Ausstattung eines Bug Out Fahrzeuges

Ich würde ein Geländemotorrad nehmen, es ist beweglich auch abseits der Strasse.

Als Antrieb einen luftgekühlten 2-Takt-Motor, Werkzeug und Ersatzteile um die Reifen, Kette, Motor usw. tauschen oder instandsetzen zu können. Ich würde es umlackieren in einer dunkleren aber nicht schwarzen Matten Farbe. Ich würde in einen guten Auspuff investieren der es leiser macht,

Ausrüstung wäre ein guter Gepäckträger, eventuell eine schmaler Anhänger um Ausrüstung usw. transportieren zu können. Wenn möglich ein größerer Tank, einen zweiten Scheinwerfer, und einen kleinen Generator anbauen um Strom zu gewinnen zum Aufladen von Geräten usw.

Mehr fällt mir jetzt auf die schnelle nicht ein.


Grüsse Capt J Reynolds

Um die 25 flockerl geht sich ein landy mit meiner traumaustattung nicht im ansatz aus...
Nichtmal ein jeep wrangler.
Dann wohl eher ein quad mit anhänger...

Ein Quad wäre ne Möglichkeit, ich hatte mal eins, aber es vereint mehrere Nachteile von mehreren Fahrzeugen in sich. Es ist geländegängig, aber breit, und von daher nicht sehr wendig, also hat die Nachteile eines Autos, dazu kommt das man relativ ungeschützt ist, daher hat es auch die Nachteile eines Motorrades. Man wäre in einem Stau mit einem Quad gefangen, mit dem Motorrad hat zumindest die Chance vorbeizufahren. Zudem sind alle Quads die man in Österreich oder Deutschland erwerben darf gedrosselt, das schreibt der Gesetzgeber so vor.

Vorteile gibt es allerdings auch, so können Quads Anhänger zeihen, haben je nach Modell Allradantrieb, können vorne eine Seilwinde, eine Schneeschaufel usw. mitnehmen, hinten kann man diverse Werkzeuge montieren.

Trptzdem würde ich eher auf ein Motorrad setzen als auf ein Quad.


Grüsse Capt J Reynolds

Um 25k€ wûrde sich schon was ausgehen.

Am besten ca. 5k€ in einen gebrauchten mit Allrad investieren. Und um die restlichen 20k€ komplett herichten und umbauen.

Motorad fällt bei mir flach, mit einer Familie inkl. 2 Kids.

Man könnte 2 Motorräder nehmen, wenn man zwei identische verwendet ist das auch mit den Ersatzteilen leichter.

Aber natürlich ist ein guter Allrad auch eine Möglichkeit, allerdings muss man bedenken, je mehr Technik drinnen steckt, je eher wird was kaputt gehen was man nicht mehr reparieren kann.

Vorteil eines Autos ist halt das man mehr schleppen kann, wobei das schnell ein Trugschluss werden kann. Bei den meisten Fahrzeugen ist die Zuladung gerade mal zwischen 450 und 700 kg, vier Personen wiegen aber schon über 300, dazu kommen noch Treibstoff und die Ausrüstung, da ist man sehr schnell am Limit. Gehen wir davon aus das jeder einen Rucksack und Vorräte mit einem Gewicht von 30 kg dabei hat, plus nochmal 100 Kilogramm fürs Fahrzeug (Treibstoff, Ersatzrad, Werkzeug, usw.) sind das alleine bei 4 Personen 220 kg. Jetzt kommt noch jede Person mit en statistischen 80 kg dazu, dann sind wir bei 320 kg für die Personen, und 540 kg gesamt, da ist so manches Fahrzeug bereits überladen.

Aber stell dir vor am Allrad geht was kaputt, und sei es nur ein Gelenk, dann bist du erledigt. Selbst wenn du das Ersatzteil hättest, könntest du es ohne Hebebühne kaum tauschen. Ein Motorrad mit 2-Takter ist leicht, hat wenig Teile, und zur Reparatur lege ich es um oder hänge es an einen Baum.

Aber jeder muss für sich das optimale Fahrzeug finden, und das ist abhängig von den Bedürfnissen, der Anzahl der Personen, der Menge des zu transportierenden Materials, den Möglichkeiten sei es Finanziell oder Handwerklich, usw. von daher wird jeder etwas anders Empfehlen. Idelaerweise hätten wir eine Gruppe die gemeinsam flüchtet, und die diverse Fahrzeuge hat. So könnten die Motorräder als Scouts und Erkunder dienen, die Quads und Allradfahrzeuge zum Transport und als provisorischer Schutz, und einen oder zwei große schwere Allrad-LKWs könnte man als mobile Bunker umrüsten.


Grüsse Capt J Reynolds

Wie wärs mit einem Rokon?

http://www.rokon.com/

Das Motorrad hat Allrad uns schwimmt, nicht schlecht, aber 56 km/h Höchstgeschwindigkeit und mangelnde Ersatzteile weil es keinen Händler dafür gibt sprechen eher dagegen.

Der Land-Rover sieht klasse aus, aber als Alternative könnte man ein altes Fahrzeug vom Heer kaufen, die mustern ja immer wieder aus.

Generell sehe ich das Fahrzeug in erster Linie als ersten Fluchthelfer zu einem Stützpunkt oder irgendwohin wo man erst mal in Sicherheit ist. Spätestens nach einem halben Jahr würde ich mir aber nicht mehr allzuviel davon versprechen, der Sprit ist alle, und ohne Wartung ist das so ein Ding wie lange die Fahrzeuge funktionsbereit bleiben.


Grüsse Capt J Reynolds

Thema Technik: eben ein älteres Model , ev. Sogar mit vergaser. Daher ohne Elektronik. Und leichter zu reparieren.

Mit Übung kann man auch gelenke ohne Bühne tauschen. Ausserdem kann auch ein Motorrad irreperabel beschädigt sein.

Thema Zuladung: Manche Modelle haben ihre Zuladung im Zulassungsschein nur so gering damit sie mit dem Führerschein "B" zu fahren sind. Vom technischen vertragen sie, je nach Modell, ohne Probleme auch mehr.

Ich würd auch einen geländewagen nehmen,kann ja ein billiges motorrad auf dachträger mitnehmen,hab keine lust im regen / winter /sturm mit motorr zu fahren.um 25 tsd geht sich da einiges aus,bin heut bei nem autohädler zufällig vorbeigegangen,da stand ein älterer landrover um 3700,-.,
auerdem hat ein pkw suv viel mehr stauraum als ein motorrad,bietet mehr schutz,für mich kommt kein motorrad primär in frage.

Da gebe ich dir recht pathfinder. Nur wie bekommst du dann dein motorrad vom dachtraeger runter im ernstfall. Ist ja nicht so leicht . Und so ein lages brett ist kompliziert zum transportieren.

Besser und einfacher waere es das motorrad hinten zu transportieren. Da gibt es ja so spezielle motorradgepaeckstraeger zum anschrauben an den pkw.

gibt eh hydraulische hebevorrichtungen für dach,oder wie schon von burgenländer erwähnt am heck wie fahrradträger.
aja an burgenländer,kennst du den militärshop in loretto,kann der was?

Zitat von pathfinder im Beitrag #14

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gibt eh hydraulische hebevorrichtungen für dach,oder wie schon von burgenländer erwähnt am heck wie fahrradträger.
aja an burgenländer,kennst du den militärshop in loretto,kann der was?

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Der Armyshop in Loretto ist ein Militärflohmarkt, der nur am Wochenende geöffnet ist. Ist aber nicht jedes Wochenende geöffnet. Wegen den Daten muss ich kurz nachschauen.

Zitat von pathfinder im Beitrag #14

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gibt eh hydraulische hebevorrichtungen für dach,oder wie schon von burgenländer erwähnt am heck wie fahrradträger.
aja an burgenländer,kennst du den militärshop in loretto,kann der was?

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Der Armyshop in Loretto ist ein Militärflohmarkt, der nur am Wochenende geöffnet ist. Ist aber nicht jedes Wochenende geöffnet. Wegen den Daten muss ich kurz nachschauen.

Wies ausschaut ist dort in den Wintermonaten geschlossen.

Hier die Öffnungszeiten und Kontaktadresse:

Weha - Military Trading- Öffnungszeiten

Öffnungszeiten:

Jänner 2014- September 2014:

Samstag: 22. März 2014

Samstag: 5. April 2014

Freitag: 18. April 2014

Samstag: 19. April 2014

Samstag: 10. Mai 2014

Samstag: 24. Mai 2014

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Samstag: 5. Juli 2014

Samstag: 19. Juli 2014

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Samstag: 23. August 2014

Samstag: 6. September 2014

Samstag: 27. September 2014

geöffnet ist jeweils von 08.30 Uhr bis 17.00 Uhr.

Wirtschaftsbetriebe

Kontakt:

Weha - Military Trading- Öffnungszeiten

Steinbruch Waldstraße 4, 2443 Loretto, Österreich

Tel.: 02255/8254

Mobil: Weha/Wien 01/4039340

Fax: 02255/8254

E-Mail: office@weha-wien.at

super,danke,
naja,muss ich halt bissl warten,fahr ich hin wenn ich das nächste mal rotwein verkosten-nachschub holen bin im burgenland