Notfallheizung

  • Da ich in Wien wohne und KEINEN verwendbaren Abzug in der Wohnung habe, überlege ich mir einen Petroleumofen zuzulegen.
    Hat irgendwer schon Erfahrungen gesammelt?

    FORTES FELIX SUNT

  • Ich hatte auch mal einen Petroleumofen und meine kleine Werkstatt (25qm)einen Winter damit geheizt.sind ganz praktisch die Dinger und es ist auch bei -10 Grad kuschelig warm geworden,kann leider nicht mehr sagen wie groß der Tankbehälter war aber mit einen 30 Liter Kanister bin ich 1en Monat ausgekommen,habe aber jeden Tag was gewerkelt und 2-3 Stunden geheizt damit.
    Der Petroleumofen ist mmn eine sehr gute Alternative im Notfall,und wenn man damit nur einen Raum heizen will.

  • Ich habe eine kleine Gasheizung die mit Campinggaskartuschen betrieben werden kann.

    Das Ding heißt Bluecat

    http://www.amazon.de/Campingaz…MX1M?tag=httpswwwaustr-21


    Es verbraucht halt den Sauerstoff, aber es geht primär darum zumindest ein Zimmer warm zu halten damit man darin leben und schlafen kann. Wenn es diesen Winter mal kalt wird (-10 Grad oder kälter) will ich das Ding mal ein Wochenende testen um zu sehen wie das läuft.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Hab auch schon viel positives bez. Zibro gehört. Ich hab einen Petroleumofen (mobil, aus China um ca. 40 Euro) und 2 Benzinlaternen (Coleman), die heizen den Raum auch gleich mit).

  • Wir haben nen kleinen Werkstattofen stehen. Im SHTF-Fall wird ein Fenster durch eine vorbereitete Platte ersetzt durch die ein Ofenrohr mit Knick nach draußen geht. Im Keller lagern 3 Säcke Eiersteinkohle und 1RM trockenes Hartholz. Husquarna 135 und zwei alte Schleppsaegen nebst Axt und Beil muessen dann ggfs. fuer Nachschub sorgen. Je nach Lage dann in umliegenden "Ruinen" oder im Wald.