Ausbildung zum diplomierten Selbstversorgungspädagogen

  • Zitat
    Eine Weiterbildungsschmiede bietet erstmalig im deutschsprachigen Raum eine Ausbildung zum diplomierten Selbstversorgungspädagogen an.



    Zitat
    Ein Blick in das Curriculum zeigt, dass der Kurs kein (Bio-)Honigschlecken ist, sondern den Teilnehmern durchaus einiges abverlangt wird: "Geschichte und Wege der Selbstversorgung", "Ökologie Stoffkreisläufe", "Grundlagen der Kleintierhaltung", "Vorratshaltung/Fermentieren und Konservieren", "Grundlagen der Milchverarbeitung", "Brotbacken". Hinzukommt das "Erlernen bewährter Handwerkstechniken" (Sensenmähen, Korbflechten, Filzen). Wer selbst produziert, darf Frischluft nicht scheuen: Am Kurskalender finden sich daher auch zahlreiche Praxistage am Bauernhof.



    Quelle: https://derstandard.at/2000086483547/Wo-...-kein-Biogarten

    Der Artikel ist etwas romatisch gehalten. Dass es aber Kurse für angehende Selbstversorger gibt, finde ich sehr gut. Was meint ihr?

  • Eine Interessante Geschichte, vor allem die Kommentare find ich lustig.
    Leider zu weit weg von mir. Ich muss zwar nicht unbedingt SV Päd werden, aber manche Dinge sind sicher nicht uninteressant.
    Und über 900 Einheiten sind auch nicht ohne. ( 9 Monate sind 100 /Monat, 25 /Woche,) Da bleibt wenig Zeit für andere Sachen.

    bG
    Norbert

    Gut vorbereitet läuft alles besser

  • Naja viele Leute scheinen nicht einmal zu wissen dass man mit einem Handy keine Kerze anzünden kann. Von daher finde ich gut dass es so was gibt. Ob es die Zielgruppe trifft bzw wie gut das dann wirklich ist bleibt offen. Ist halt immer auch eine Zeit und Geldfrage