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Mehrere Häuser und Kommunikationsleitungen wurden zerstört, der Flughafen der 350.000-Einwohner-Stadt Palu geschlossen, was die Katastrophenhilfe erschwerte. Nur Hubschrauber dürfen landen. Krankenhäuser waren überwältigt von der Zahl der Verletzten. Viele Menschen mussten unter freiem Himmel behandelt werden.
Quelle: https://orf.at/stories/3040181/
Es gab eine Vorwarnung dann eine Entwarnung und dann kam der tsunami...
Am Freitag Beben und Tsunami, 3 Tage später die ersten Plünderungen, die Behörden haben noch nicht ansatzweise einen Überblick. Nicht, dass ich den Leuten einen Vorwurf mache, ein Tsunami räumt einfach alles weg. Trotzdem ein Schulbeispiel.
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In der Bevölkerung wuchs indes die Verzweiflung: „Wir haben nichts zu essen, nichts“, sagte ein Mann, der einen Supermarkt plünderte. „Die Situation zwingt uns dazu, das zu tun, wir brauchen alles“, berichtete ein Jugendlicher. Säckeweise trugen Menschen Lebensmittel aus Geschäften. Die Behörden kündigten an, die Inhaber zu entschädigen und Plünderer nicht zu bestrafen.
Quelle: https://orf.at/stories/3041602/
Auch wenn ich jetzt von einigen gesteinigt werden sollte , weil ich als Prepperin so denke🙄
Irgendwie finde ich es gut, dass die Plünderer nicht bestraft werden, denn sie sind schon nach nem Tsunami beschtraft genug,
und aber auch noch klasse finde ich, dass die Geschäftsinhaber entschädigt werden.
So, jetzt schnell weg hier 🙃
Lebensmittel plündern ist irgendwie noch verständlich, aber bei solchen Krisen in Europa oder den USA wurden zuerst Fernseher und Stereoanlagen geplündert. Da ist dann die Grenze überschritten. In Indonesien gibt es fast nur kleine Händler, deren Existenz hängt davon ab ob sie entschädigt werden. Bei Rewe, Aldi & Co wird es eher egal sein.
Vermutlich wird die Regierung das kurzfristig und unbürokratisch in den kommenden Tagen gelöst haben. Oder nicht.