@Ali Mende : Als Start eignen sich ein paar Fastentage gut, anfangs ist der Erfolg groß, das motiviert...
Leider geht viel Flüssigkeit verloren, der rasche Gewichtsverlust täuscht. Wenn du mehr Gewicht verlieren willst, brauchst du eine für dich gut geeignete Langzeitstrategie, das ist sehr individuell und sollte mit deinem Lebensstil kompatibel sein.
Ich mag zB. Treffen am Abend, "Dinner Canceling" ist für mich daher völlig ungeeignet, das entspricht mir und meinen Bedürfnissen nicht. Dafür interessiert mich Nahrungsaufnahme am Vormittag nicht, lange war Lehrmeinung der Ernährungswissenschaftler, dass man da aber viel essen sollte...
Gerne mehr per PN, wenn es dich interessiert!
Test - 3 Wochen ohne Nahrung
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ist vollkommen richtig, was du schreibst, ich sprach grundsätzlich von meinem Körper. Der hält das aus.
ein anderer vielleicht nicht so.
Muss aber jeder für sich selbst entscheiden wie weit er bei so einem Versuch gehen will und kann.
In einer Krise muss man sich aber nach einer Woche ohne Nahrung definitiv noch keine Sorgen machen.
alles was länger dauert kann schon zu Problemen führen.
bG
Norbert -
Für Normalgewichtige und darüber ist das bestimmt kein Problem, sofern man gesund ist. Das ist ja der Sinn der Fettpölsterchen, längere Phasen ohne Nahrung überleben zu können. Man ist auch verblüffend belastbar, auch das wohl eine Notwendigkeit, schließlich muss Nahrungssuche möglich sein.
Ich halte es für wichtig und klug, in guten Zeiten einmal auszuprobieren, wie sich Hunger anfühlt... -
wer mit einigen eingelagerten Giften zu tun hat, Amalgam ist nur eins davon,
kann ja erstmal da was ausleiten,
ein guter Heilpraktiker hilft da bei Bedarf
klaro, hab da nicht drangedacht beim Schreiben,
dass beim Fasten auch einiger Giftmüll gelöst wird aus Depots, wo der Körper ihn bisher in seiner Weisheit geparkt hatte,
halt dort wo er relativ noch am wenigsten Schaden anrichten kann, so im Fettgewebe und so.....