Bericht: Katastrophenvorsorge hinkt in Haushalten noch nach

  • Zitat von piratgizmo im Beitrag #20
    mit meiner politischen Vergangenheit (die ich hier nicht einbringen darf)



    Wenn ich noch einmal etwas von dir über Politik, deine politische Vergangenheit, deinen politischen Positionen oder sonstige für dieses Forum ungeeignete Themen lese, wirst du ohne Vorwarnung aus dem Forum entfernt.

    Entweder du hast prepperrelevante Dinge beizutragen oder du liest stumm mit. Deine Off-topic Exkurse sind mehr als nur mühsam.

    PS: Dies ist keine Aufforderung zur Diskussion, sondern deine letzte Warnung.

  • Ich für meinen Teil find das auch durchaus wünschenswert das dj deinen Teil beiträgst. Wir sind eine verufene Gemeinschaft und keiner der "Anderen" hat ein Interesse daran etwas zu ändern.
    Ich bin schon soweit das mir diese Leute egal sind. Aber ich möchte ihnen hier auch nicht unbedingt Material füe Anfeindungen geben.

  • Zitat von Bardo Thodol: Die Artikelserie hat (meiner Wahrnehmung nach) im September begonnen. Und zwar in einer Zeit nach einem heißen Sommer, der das Stromnetz fast durchgehend (und leider weitgehend unbemerkt von der Bevölkerung) vor permanente Probleme gestellt hat und die Situation ständig zwischen kritisch und extrem kritisch geschwankt ist. Es hat (Teil-)Abschaltungen bei AKWs und Kohle-Großkraftweken aufgrund zu geringem bzw. zu wamen Kühlwasser gegeben. Die norwegischen Speicherseen waren wegen Wassermangels leer. Und die Windkraft hat auch nicht das gebracht, was wünschenswert gewesen wäre. Kurzum: Stomknappheit (und unzureichend ausgebeute Transportkapazitäten) wohn das Auge reicht. Dafür ist jede Klimaanlage auf Anschlag aufgedreht gewesen, und die Kühlanlagen in der Industrie sind ebenfalls auf hochtouren gelaufen.
    Ein Blackout in Juli, August und der ersten Septemberhälfte hätte niemanden überrascht, der mit dem Thema näher befasst ist.

    -----------------------------------

    Im August war der Strom für eine halbe Stunde weg bei mir.
    Ich habe als erstes herum telefoniert und abgecheckt wer noch keinen Strom hat. Die nächst grössere Stadt hatte Strom. Ich habe mein Batterieradio rausgeholt und Radio gehört. Nix wurde über einen Stromausfall berichtet, so wusste ich das es (noch) nix grosses sein kann. Tja und wie gesagt, ca. 30 Minuten später war der Strom wieder da. Aber für den Fall der Fälle wäre ich gewappnet gewesen.

    Bei dem langen, trockenen Sommer heuer habe ich mir die ganze Zeit gedacht das die Stromversorgung ziemlich kritisch sein muss. Da reicht schon ein Unwetter mit Blitzschläge in kritische Bereiche und schon hast einen längeren Blackout. . .