Pflanzen indoor züchten

  • Zitat von rand00m im Beitrag #79
    Zitat von consuli im Beitrag #78
    was könnte ich nun als proteinreiche Nutzpflanze versuchen?

    Erbsen, Linsen, Fisolen, Bohnen. Töpfchen passt, eventuell brauchts Rankhilfe bei den dingern.



    Ja, das sind die typischen Verdächtigen für eine Indoor-Nahrungsversorgung. Allerdings glaube ich nicht, dass es funktioniert. Wie ich oben schrieb, hatte ich noch eine Paprikapflanze dazu gekauft. Die hat auch wunderschön mit 30 bis 40 Blüten geblüht. Daraus sind jetzt aber nur >>2<< Paprikas gewachsen. Ich vermute, es liegt an fehlender Bestäubung der Blüten durch Insekten, die es inddor ja nicht hat.

    Deshalb glaube ich nun, dass im Indoor-Anbau nur Knollengewächse funktionieren, wie z.B. Kartoffeln, Zwiebeln, Wurzelpetersilie, ... . Die benötigen keine Befruchtung der Blüten durch Insekten.

    Apropos Insekten. In der Hälfte der Töpfe mit holzreichen Blumenerde 2 hatte ich Ringelasseln

    drin. Ich habe festgestellt, dass die Kräuter mit Ringelasseln in der Erde besser wachsen. Die Ringelassel soll angeblich der "Regenwurm des Waldes" sein. Sie frisst feuchte Holzreste (inklusive dessen Mikrofilm aus Algen, Flechten, Schimmel, Bakterien). Der Kot der Ringelassel soll ein idealer Dünger für Pflanzen sein, etwa so wie "Guano

    " auch von vielen Gärtnern zum Düngen eingesetzt wird. Leider gibt es keinen deutschen Ringelassel Wikpedia Artikel, dann wüssten wir es genau.

    Zitat von Elamaus im Beitrag #80

    Das Gerät kann über Strom oder Solar betrieben werden. Die Aussentemperatur soll egal sein. Das System macht alles alleine. Man gibt Samen in eine Schale und schickt diese in das Gerät. Das macht man jeden Tag neu. Und nach einer Wachstumszeit von 7-21 Tagen wirft das Gerät die fertigen Jungpflanzen in der Schale essbereit heraus. Das natürlich täglich erneut.
    Das System versorgt die Pflänzchen in verschieden Stadien mit speziellen Licht und nebelartigem Wasser.


    Ist das eine Sprossenzuchtmaschine oder ein Gemüsezuchtroboter wie derFarmbot

    ?

    COTG.

  • Mich würde mal interessieren wie viel ihr damit erntet. Ist das überhaupt relevant bei der Versorgung mit Nahrung? Ich hab da überhaupt keine Vorstellung.

  • Zitat von consuli im Beitrag #81
    Insekten, die es inddor ja nicht hat.

    Deshalb glaube ich nun, dass im Indoor-Anbau nur Knollengewächse funktionieren, wie z.B. Kartoffeln, Zwiebeln, Wurzelpetersilie, ... . Die benötigen keine Befruchtung der Blüten durch Insekten.


    also Insekten sind nicht unbedingt erforderlich wenn man genugC H I N E S E N

    hat. Es gäbe auch Windbestäuber, k a welche Pflanzen oder Gehölze das sind. Aber sie haben in Raumstationen schon mehrmals Experimente mit Insekten und Pflanzen gemacht und auch die Großgewächshäuser verwenden Insektenschwärme zur Bestäubung.

    LG

    PP

    ps: Immer wieder schön was du für Fortschritte machst.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • 😂 Falls du gerade keine Chinesen zur Hand hast, tut es bei den meisten Pflanzen auch ein simpler Wattebausch!

  • Im Büro hatten wir mal Chillipflanzen, die wurden mit einem Wattestäbchen händisch bestäubt. Hat tadellos funktioniert

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Genau, Don, so macht man das, wenn man im Büro/ Keller keine Bienen und Chinesen hat. Wattebausch nehmen und selbst befruchten (und dann brav Alimente für die Chillikinder zahlen 😁)
    @JuGeWie : Viel weniger und qualitativ weniger hochwertig als im Freiland natürlich, aber ein bisschen Vitaminzufuhr schaut schon heraus. Sprossen halte ich diesbezüglich für das Sinnvollste, die sind rasch gezogen, gelingen praktisch immer, brauchen nichts außer Wasser und sind Vitamin-und Mineralstoffbomben!
    Außerdem ist das benötigte Saatgut recht haltbar, wenn man Sprossen, wie ich, mag, rotiert es auch automatisch.

  • @Makoto
    Also so einen "Keimturm" hab ich auch zu hause. Ich habe schon einiges ausrobiert, Radieschensamen haben mich echt überrascht und aufs Brot mit Butter, mhhh das kann schon was.
    Das kann ich mir auch noch vorstellen, da man die eigentlich nur aufs Fensterbrett stellen muß.

    Aber wenn ich mal mit Tageslichtlampen usw. anfangen muß, dann erscheint mir das nicht sehr "rentabel" oder bei Strommangel durchführbar.
    Wäre interessant was man ohne Extralicht zustande bringt. Ich glaub ich werde mal eine Kartoffel in ein Plastiksackerl auf die Fensterbank stecken... mal gucken ob das irgendwie Erfolgt hat.

  • Zitat von Don Pedro im Beitrag #86
    Im Büro hatten wir mal Chillipflanzen, die wurden mit einem Wattestäbchen händisch bestäubt. Hat tadellos funktioniert



    Wenn man eine größere Indoor-Pflanzung mit vielen Pflanzen hätte, würde vermutlich auch ein großer Ventilator genügen.


    Zitat von Makoto im Beitrag #87
    Sprossen halte ich diesbezüglich für das Sinnvollste, die sind rasch gezogen, gelingen praktisch immer, brauchen nichts außer Wasser und sind Vitamin-und Mineralstoffbomben! Außerdem ist das benötigte Saatgut recht haltbar, wenn man Sprossen, wie ich, mag, rotiert es auch automatisch.



    Haben Sprossen/ Keimlinge denn einen echten Ernährungsvorteil (in Vitaminen, Mineralien, Proteinen und Kohlenhydraten) gegenüber demDirektverzehr

    des (in Wasser eingelegten/ gekochten) Saatguts?

    COTG.

  • Ja, der Körper kann Vitalstoffe aus Sprossen wesentlich besser verwerten!
    Die Pflanzen zu deren Befruchtung Insekten nötig sind, sind eben keine Windbestäuber, da wird der Ventilator nichts nützen! Das hängt vom Bau der Blüte ab!
    Sprossen keimen auch ohne Licht, @JuGeWie , weiter bringt man sie dann aber natürlich nicht!

  • Wieder ist ein Monat vergangen und wieder hat sich was bei meinem Indoor-Pflanzversuch getan. Und zwar habe ich im Moment das Problem, dass einige Pflanzen ihre unteren Blätter abwerfen. Ich habe unten ein Foto angehängt.


    Das Einbetten des Fotos in den Textfluss mit der neuen Forensoftware habe ich noch nicht gelernt. An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an die Admins, dass dieser Thread aus dem alten Forum migriert wurde. Meistens heisst neue Forensoftware, dass die alten Beträge verloren sind.


    Ich dachte zuerst, die Pflanzen [von links Paprika, Tomate und Mini-Zitronenbaum (Keimling)] bekommen zu wenig Wasser. Habe ich etwas mehr gegossen. Doch das Problem bestand weiterhin. Auch Erde und Licht kann ich weitgehend ausschließen. Denn die Blumentöpfe habe alle unterschiedliche Erde. Die Tomate stand direkt unter Lampe und bekommt viel Licht.


    Dann ist mir aufgefallen, dass einfache grasähnliche Kräuter weiterhin gut wachsen. Petersilie, Oregano, Ruccola und Basilikum wachsen ohne Probleme (ein kleiner Basilikumkeimling sogar im gleichen Topf wie die Tomatenpflanze auf dem Foto). Die größeren Pflanzen mit holzartigem Stamm wie Paprika, Tomate, Mini-Zitronenbaum (und in geringerer Problemintensität auch Rosmarin und Thymian) werfen ihre unteren Blätter und die Blätter zum Stamm hin einfach ab. Es sieht so aus, also ob sie unten und innen vertrocknen wüden, obwohl sie sehr wohl ausreichend Wasser bekommen (die Blummenerde ist stets etwas feucht). Auch Hitze kommt nicht in Frage, die Pflanzen sind ja indoor!


    Deshalb vermute ich, dass das Leitungswasser einfach zu kalkhaltig ist. Wir haben hier Härtegrad III bis IV (hoher bis höchster Kalkgehalt). Möglicher Weise stört der hohe Calciumgehalt des Leitungswassers den Elektrolythaushalt der holzartigen Pflanzen und sie werfen deshalb die Blätter ab. Es ist ja auch bekannt, dass Pflanzen bei Hitze keine Turbodüngung vertragen. Man sie "verbrennen" bei Überdüngung in der Hitze. Deshalb will ich als nächstes Mal versuchen, sie mit Regenwasser zu gießen. Das sollen Pflanzen ja lieben. Mal schauen, ob ich sie wieder hochpäppeln kann.

    Dateien

    COTG.

    Einmal editiert, zuletzt von consuli ()

  • Die Pflanzen bekommen von der Seite zuwenig Licht!


    Wenn nur von oben Licht kommt(Lampe) bekommen die unteren Blätter oftmals zuwenig Licht ab und die untersten Blätter werden dann gelb und sterben ab.

  • Danke für Deinen Hinweis INN4tler. Bei der Paprikapflanze (und in geringerer Problemintensität bei Rosmarin und Thymian) mag das durchaus zutreffen. Aber die Tomate und der Mini-Zitronenbaum haben noch gar nicht so viele Blätter, dass die oberen Blätter die unteren Blätter abschatten könnten. Siehe Foto oben. Es erklärt auch nicht, warum einfache grasähnliche Kräuter (wie Petersilie, Oregano, Ruccola und Basilikum) trotz Eigenabschattung weiterhin gut wachsen.

    COTG.

    Einmal editiert, zuletzt von consuli ()

  • Was echt lässig wäre: Aquaponic indoor.

    Dann hätte man Gemüse und Fisch.

    Ein in sich geschlossenes Ökosystem. Allerdings kompliziert.

    Mich würde das schwer interessieren. Allerdings noch kein System gefunden, dass stromunabhängig läuft.

  • Hier mein vorläufiger Abschlussbericht:


    Aufgrund der Kontroverse im Forum, ob es möglich wäre Nutzpflanzen indoor zu züchten, hatte ich mich dazu entschieden einen Vorversuch zu starten, indem ich statt Nutzpflanzen weniger anspruchsvolle Küchenkräuter kultiviere. Dabei habe ich zum Teil absichtlich unterschiedliche Wachstumsbedingungen geschaffen (ähnlich wie in der Saatzucht), z.T. bin ich aber auf Wachstumsprobleme gestoßen, sodass ich ungeplant gezwungen war, das Setup der Wachstumsbedingungen zu verbessern.


    Mein bestes Setup war:

    • Naturbelassene Blumenerde (pur) ohne Dünger und ohne Silikagelwasserspeicher
    • Regenwasser
    • Blumentöpfe mit Entwässerungsloch für feine Blumenerde; Geschlossene Blumentöpfe ohne Entwässerungsloch für grobe holzreiche Blumenerde, die weniger Wasser speichert
    • 7650 Lumen LED-Licht mit 6500K (Tageslicht) in 30 cm bis 45 cm Abstand (von der Blumenerde bis zur Lampe) im 16h/ 8h Rythmus (8h Stunden Nacht).
    • Dafür habe ich eine ursprünglich einflammige Küchenlampe mit Reflektionsschirm auf 3 Sockel umgebaut und 3 Stück 2550 Lumen ausm Baumarkt eingeschraubt. Mit dieser einen Lampe habe ich 9 Blumentöpfe beleuchtet. Und zwar auf einem Podest mit 15cm unterschiedlich hohen Flächen.


    Damit konnte ich folgende Wachstums-/Ernteerträge erreichen:

    • Die Kräuter sind zarter aber aromareicher gewachsen
    • Ca. 40% bis 60% des Outdoorertrags
    • Wenn man den Ernteertrag aufs Jahr hochrechnet, kommt man indoor also ungefähr auf den gleichen Ertrag, denn draußen geht die Vegetationsperiode für frostempfindliche Kräuter nur von Mai bis September
    • Besonders sonnen/lichtliebende Pflanzen wie Tomaten (3 fehlgeschlagene Versuche) und roten Basilikum (fehlgeschlagene Versuch) konnte ich indoor nicht anzüchten
    • Gelbe Paprika geerntet. Die Erntegröße war rund 35% derjenigen ausm Supermarkt. Das Problem war, dass die Paprikapflanze größer als 45 cm war und ich sie deshalb etwas abseits neben dem Podest platzieren musste.


    Das größte Problem war der Wachstumsmechanismus der Pflanzen:

    • Pflanzen richten ihre Blätter nach dem Licht aus
    • Und sie wachsen dort, wo es viel Licht gibt; wo es kein oder wenig Licht gibt, werfen sie ihre Blätter ab
    • Draußen wandert die Sonne und bescheint die Pflanze von verschiedenen Seiten, die Kunstlichtlampe scheint aber immer von der gleichen Position; also wachsen die Pflanzen hauptsächlich oben und unten kaum; Je nach Stabilität des Stamms fallen sie dann auch um.
    • Die Neigung zum Blätterabwerfen wird durch kalkhaltiges Leitungswasser und gedüngte Blumenerde erheblich verstärkt; auch Dauerlicht verstärkt das Oben-Wachsen-Und-Unten-Blätterabwerfen.


    Das Problem habe ich folgender Maßen in den Griff bekommen:

    • Von Leitungswasser auf Regenwasser gewechselt
    • Von gedüngter Blumenerde auf natürliche Blummenerde gewechselt
    • Die Pflanzen werden alle 2 bis 3 Tage gedreht
    • Die Kräuter oben ernten und licht schneiden, sodass sie die unteren Blätter Licht bekommen und "die Pflanzen das Gefühl haben, sie würden draußen wachsen"

    COTG.

    Einmal editiert, zuletzt von consuli ()

  • Pflanzen richten ihre Blätter nach dem Licht aus

    Vielleicht ein komische Idee, aber wie wärs mit einem Drehteller, das mit einem "Solarmotor" angetrieben wird?

    Die Beleuchtung der Pflanzen müsste dafür doch ausreichen oder?

  • Ja, auch ich habe (noch nicht ausprobierte) Weiterentwicklungsideen im Kopf. Außerdem habe ich auch noch gar nicht über das "preppertypische" Wiederbeschaffen der Ressourcen bei Umweltverschmutzung gesprochen. Beides möchte ich nicht unterschlagen.


    Licht

    • Weiterentwicklungsideen
      • Statt einer großen Lampe viele kleine Lampen die man jeweils direkt (5cm) über die Pflanze hängt und beim Wachsen kontinuierlich höher hängt. Die gefühlte Lichtintensität direkt unter der großen Dreifachlampe (Hand drunter halten) entspricht etwa Sommersonne. Insofern sollte es bei der Lichtintensität noch Reserven geben. (Die Lichtintensität nimmt im Quadrat der Entfernung ab.)
      • Die Wellenlänge des Lichts zum UV-Licht hin verändern, also statt 6'500K, 8'000K, 10'000K oder ganz UV-Licht
      • Den Boden der Standfläche mit Alufolie auslegen und die Blumentöpfe so klein wie möglich wählen, sodass die Pflanze über den Rand hinaus wächst und zusätzlich auch vom Reflektionslicht profitiert.
    • Wiederbeschaffung trifft nicht zu

    Wasser

    • Keine Weiterentwicklungsideen, Regenwasser ist sehr gut
    • Wiederbeschaffung bei Umweltverschmutzung
      • Umkehrosmoseanlage zur Reinigung des Regenwassers (filtert sämtliche salzartigen Gifte heraus, auch radioaktive Isotope, zusätzliche Entkeimungsstufe wird für Pflanzen nicht benötigt und ist vermutlich eher kontraproduktiv)

    Blumenerde

    • Weiterentwicklungsideen
      • Terra Preta (Blumenerde mit Holzkohle)
      • Naturdüngung durch Kompostwürmer und Ringelasseln in der Blumenerde.
    • Wiederbeschaffung bei Umweltverschmutzung
      • Turbokompostierung von kleingeschreddertem unbehandeltem Holz (z.B. Brennholz). Dazu die Holzraspeln - wie in der Kompostierungsanlage - mit organischem Abfall mischen, Kompostwürmer und Ringelasseln zusetzen.



    Alternative Kulturkonzepte zur autarken Ernährung bei Umweltverschmutzungt wären

    • Gewächshäuser mit Blumenbeeten (die kein verschnutztes Bodenwasser bekommen).
    • Essbare Algen in einem geschlossenem Glasrohrsystem kultivieren.
    • Pilze auf feuchten Strohballen züchten
      • Pilze sind biologisch halb Pflanze und halb Tier; sie brauchen meines Wissens kein Licht.
      • Es gibt Pilzsamen im Internet. Die Züchtung ist unkompliziert. Sie brauchen i.W. nur feucht und warm.

    COTG.

    Einmal editiert, zuletzt von consuli ()

  • Das scheint mir eher ein Design/Lifestyle Produkt zu sein.


    Das Ding ist klein. Außerdem lässt sich längst nicht alles hydroponisch züchten.


    Nichts desto trotz wäre es als Test äußerst interessant, die Ernteerträge von Indoor-Hydroponikkultur mit denen von klassischer Indoor-Kultur mit Blumenerde zu vergleichen!

    COTG.

    Einmal editiert, zuletzt von consuli () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Das scheint mir eher ein Design/Lifestyle Produkt zu sein.

    Das ist es eindeutig, vermutlich auch teuer.


    Das Ding ist klein. Außerdem lässt sich längst nicht alles hydroponisch züchten.

    Da gebe ich dir absolut recht, aber für Kräuter und Blattzeugs ist der hydroponische Anbau nicht schlecht. Klein ist immer relativ, in der Abwicklung sind das ca 1,5m also zwei mittlere Balkonkästen.

    Nichts desto trotz wäre es als Test äußerst interessant, die Ernteerträge von Indoor-Hydroponikkultur mit denen von klassischer Indoor-Kultur mit Blumenerde zu vergleichen!

    Meines Erachtens sind die hydroponischen Kulturen dem Erdanbau was den Ertrag angeht überlegen, Zumindest sehen das die meisten gewerblichen Gemüseproduzenten so. Alles was bei uns im Supermarkt rumliegt wird auf Steinwolle gezogen.


    LG

    PP

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon