Beitrag beim ORF
Ausführlicherer Beitrag der New York Times
Amanda Eller überlebte 17 Tage in der Wildnis, weil sie - intuitiv - vieles richtig gemacht hat (vor allem hat sie nicht aufgegeben). Und sie kam in diese Situation, weil sie so gut wie alles falsch gemacht hat. Ohne jegliche Ausrüstung (Handy im Auto) im Nationalpark spazieren, und der Kardinalfehler: einfach weiter gehen, weil "irgendwo da vorn muss es sein"...
Wanderin überlebte zwei Wochen in der Wildnis
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boah nee
gehe nichtmal über die strasse ohne EDC Jacke.. -
ähhh neneeeneeee, geht gar net
andere Baustelle, aber wenn ich in dem Artikel les, dass da tausend Leute nach ihr gesucht haben
irgendwie doch gleiche Baustelle....
in Tirol hat mir die Bergwacht mal erzählt, dass da ab der Hütte wo ich länger bin im Winter
oft einige Leut auf Schitour aufbrechen und keine Ahnung ham vom Berg und von nix
die müssen dann zum Teil gerettet werden von Einheimischen, Bergwacht und so
die von der Bergwacht riskieren dann ihr Leben manchmal, weil die Touris zum Beispiel über Schneewächten latschen in der Gruppe direkt hintereinander,
wo mensch net drüberlatschen sollt direkt hintereinander,
dann muss da die Bergwacht drüberlatschen wider besseres Wissen, obwohl die das besser wissen und freiwillig net machen würden
weil dahinter hat irgendwer ein Problem und anders kommst da nur mit Hubschrauber dran
ist bullshit aber ist so
will sagen an die Leut die einfach so irgendwie loslatschen:
denkt auch an die Leut die euch dann vielleicht helfen und euch retten müssen
das ist voll ätzend und auch gefährlich manchmal für die
die haben Familie oft und wollen sich eigentlich nicht Gefahren aussetzen
die komplett überflüssig sind
mit etwas gsundem Menschenverstand
nur manche Touris juckt das nicht,
die machen ihr Ding ohne nachzudenken
und maulen dann rum, wenn sie die Bergwacht befreit,
warum diese nicht schon früher gekommen wär..................................................