Meist ist es doch so, dass sich nur eine Person in der Familie um die Vorsorge kümmert und über Einsatz, Rotation, Verwendung und Einsatz Bescheid weiß.
Was aber passiert wenn diese Person im Bedarfsfall nicht handlungsfähig ist?
Dies kann passieren durch Abwesenheit (entfernte Arbeitsstelle, Reise, Spitalsaufenthalt), Krankheit, Unfall oder einfach dadurch, dass Opa naturgemäß nicht mehr da ist.
Haltet ihr es für sinnvoll sich damit zu beschäftigen?
Ich bin nun dabei für derartige Situationen ein "Handbuch" zu erstellen, damit sich unsere Kinder/Enkelkinder, die nicht bei uns, aber doch in der Nähe wohnen, unsere Vorsorge bestmöglichst nutzen könnten.
Das beginnt mit so banalen Sachen wie - wo sind die Vorräte verteilt, "versteckt" (die PET-Flaschen hinter der Sockelleiste in der Küche würden sie sonst kaum finden), wo sind die Taschenlampen, wie zünde ich die Petroleumlampe, betrifft den Umgang und Einsatz des Teelichtofens, der Kochkiste und so weiter.
Bei der Herstellung dieses Handbuches komme ich dabei immer wieder auf Verbesserungen vor und kann so mein System weiter optimieren.