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Die Statistik sagt jedoch was anderes zu den Ausfällen: https://oesterreichsenergie.at…s-und-stoerstatistik.html
Eher im sinken, gefühlt hätte ich das Gegenteil gesagt.
Also was jetzt? Mehr oder weniger Stromausfälle? Ein statistisches Phänomen?
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Also was jetzt? Mehr oder weniger Stromausfälle? Ein statistisches Phänomen?
Naja ich weiß jetzt nicht wie ernst ich OE24 nehmen soll. Man beachte mal die reißerischen Überschriften.
Zudem sagt mir der Artikel nicht wer denn diese Experten jetzt eigentlich sind?
Also überlasse ich es jedem selbst, seine Schlüsse zu ziehen. An Fakten sollte es in dieser Frage nicht mangeln.
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Auf http://www.netzfrequenz.info werden einige Aspekte des Themas gut erklärt!
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Ja ok eine Voest etc. ist natürlich schon eine andere Größe und wenn die den Hochofen ein oder ausschalten wird wahrscheinlich ein eigener Kundenbetreuer anrufen und fragen was los ist +gg+
Aber ich glaube der private Bereich ist nicht zu unterschätzen mit WP, E-Auto etc.
In welchem Bundesland war das mit der zweiten Heizmöglichkeit? Ich glaub das sowas ja auch Ländersache ist oder?
Die Wärmepumpe ist eigentlich das geringere Übel. Einerseits ist der Strombedarf durch WP sehr gut planbar, und mit Lastmanagement (unterbrechbare Lieferung) auch keine Herausforderung für das Stromnetz - eher im Gegenteil. E-Autos und Klimageräte sind da schon problematischer (Klimaanlagen lassen sich nicht vom Netzbetreiber abschalten, und über die Lastspitzen von E-Autos braucht man eh nicht zu diskutieren...).
Beleuchtung hingegen war selten bis nie ein Problem. V.a. auch deswegen, weil der Strom dafür zumeist dann benötigt wird, wenn Industrie und Gewerbe schon am Herunterfahren sind. Lediglich die Abendspitze im Winter ist da nicht so ideal (dafür aber planbar). Aber auch hier machen E-Herde ein x-faches der Leistung aus.
Das mit der Wärmepumpe war bei uns in OÖ. Ob das jetzt länderspezifisch ist/war, kann ich aber nicht mehr sagen...