Schweres Erdbeben erschüttert Afghanistan und ganz Südasien

Die Erde wackelt mal wieder, diesmal in Afghanistan, Pakistan und Indien. Die Stärke wird derzeit mit 7,5 angegeben. Das Beben dauerte mindestens eine Minute.


Meldung auf DiePresse.com

Zitat

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Das Beben im Dreiländereck Afghanistan, Pakistan, Tadschikistan erreichte eine Stärke von etwa 7,5. Die Schäden sind noch nicht abschätzbar.

26.10.2015 | 11:38 | (DiePresse.com)

Afghanistan ist von einem heftigen Erdbeben erschüttert worden. Das Geoforschungszentrum in Potsdam registrierte am Montag eine Stärke von 7,5, die US-Erdbebenwarte sprach von 7,7. Das Zentrum soll in 200 Kilometern Tiefe gelegen haben.

Ein Arzt berichtete der Nachrichtenagentur AFP, allein in der nordpakistanischen Stadt Peshawar seien mehr als hundert Menschen verletzt worden. Mindestens eine Minute lang bebte die Erde. Der Erdstoß war im 250 Kilometer entfernten Kabul zu spüren. Auch in der indischen Hauptstadt Neu Delhi wankten Gebäude. Hunderte Menschen flüchteten dort aus den Häusern ins Freie. Auch in Islamabad in Pakistan war das Beben zu spüren.

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Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/...dasien?from=rss





Meldung auf Wirtschaftsblatt.at

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Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 7,5, das Zentrum lag demnach in Nordostafghanistan. Mehr als hunderte Verletzte.
Kabul/Islamabad. Ein schweres Erdbeben hat am Montag Regionen in Afghanistan, Pakistan und Indien erschüttert. Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 7,5, das Zentrum lag demnach in Nordostafghanistan. Ein Arzt berichtete der Nachrichtenagentur AFP, allein in der nordpakistanischen Stadt Peshawar seien mehr als hundert Menschen verletzt worden.
Das Bebenzentrum lag nach USGS-Angaben nahe der afghanischen Stadt Dschurm in der nordöstlichen Hindukusch-Region in einer Tiefe von 213,5 Kilometern. Die Warte hatte die Stärke zunächst auf 7,7 geschätzt, sie dann auf 7,5 berechnet.

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Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrich...dasien?from=rss




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Zwei weitere Meldungen.

Es wird von mindestens 70 Toten ausgegangen derzeit.



Meldung auf derStandart.at

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Kabul/Islamabad – Bei einem schweren Erdbeben am Hindukusch sind am Montag in Afghanistan und Pakistan mindestens 70 Menschen ums Leben gekommen und mehr als hundert Menschen verletzt worden. Alleine zwölf Schülerinnen wurden bei einer Massenpanik in der nordafghanischen Stadt Talukan getötet, wie die Behörden mitteilten.

Aus Pakistan wurden 52 Tote gemeldet, darunter mindestens acht Kinder. Im nordpakistanischen Peshawar stürzten nach offiziellen Angaben zahlreiche Gebäude ein.

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Quelle: http://derstandard.at/2000024516356/Erdb...anistan?ref=rss




Meldung auf ORF.at

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Der Nordosten Afghanistans und Teile Pakistans sind am Montag von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Mehr als 70 Menschen kamen dabei ums Leben, das ganze Ausmaß der Katastrophe ist aber noch nicht bekannt. Das Zentrum des Bebens lag in einer abgelegenen Bergregion, die Erschütterung war jedoch noch in Hunderten Kilometern Entfernung zu spüren.

Alleine zwölf Schülerinnen wurden bei einer Massenpanik in der nordafghanischen Stadt Talukan getötet, wie die Behörden mitteilten. Aus Pakistan meldeten Behörden mindestens über 50 Todesopfer, darunter mehrere Kinder sowie 400 Verletzte.

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Quelle: http://orf.at/stories/2306086/2306085/






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So, ein kleines Update:


Meldung auf ORF.at

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Bei dem schweren Erdbeben im Hindukusch sind mindestens 300 Menschen ums Leben gekommen. In Pakistan wurden laut offiziellen Angaben von Dienstag 230 Tote gefunden. In Afghanistan starben mindestens 76 Menschen. „Die Zahlen könnten noch steigen“, sagte Regierungsgeschäftsführer Abdullah Abdullah via Twitter. 4.000 Häuser seien beschädigt worden.

Das Epizentrum des Erdbebens der Stärke 7,5 am Montag lag in Badakhshan im Dreiländereck zwischen Afghanistan, Pakistan und Tadschikistan. In den Krankenhäusern wurden Hunderte Menschen behandelt, allein in Pakistan gab es rund 1.200 Verletzte. In Afghanistan kommen die Helfer nur schwer zu den Opfern durch. Erdrutsche blockieren die Wege in der bergigen Region. Viele Straßen sind unpassierbar. Bis Dienstagfrüh gab es sieben Nachbeben. Viele Menschen übernachteten aus Angst im Freien.

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Quelle: http://orf.at/stories/2306169/2306167/



In dem Bericht sind auch Bilder aus der Region zu sehen.




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Es ist die Katastrophe nach der Katastrophe eingetreten:

Zitat

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Dramatische Lage nach Beben im April

Mehrere Überlebende des verheerenden Erdbebens in Nepal sind laut lokalen Medien nach einem Wintereinbruch in ihren Notunterkünften gestorben. Allein im Dorf Thokarpa habe es in der vergangenen Woche sieben Kältetote gegeben, berichtete die nepalesische Zeitung „Kantipur“ am Donnerstag.

Viele weitere Menschen in dem Himalaya-Land, die in zusammengezimmerten Hütten aus Wellblech und Planen leben müssen, seien krank. Bei dem Erdbeben der Stärke 7,8 kamen im April mehr als 9.000 Menschen ums Leben. Mehr als 600.000 Häuser wurden vollständig zerstört, Millionen Menschen wurden obdachlos.

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Quelle: http://orf.at/stories/2316253/2316254/



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