Welches Fahrzeug habt ihr gewählt? Und warum?

  • 90er und in seltenen Fällen 2000er Jahre sind auch noch ok- kommt drauf an welches Fahrzeug es ist und ob die Basis der Baureihe evtl schon älter ist. (mir fällt hier der 1. Avensis ein den ich zB habe oder der letzte nach EU importierte Camry...)
    Grundsätzlich gebe ich dir recht dass spätestens mit dem Jahr 2000 sehr sehr viel Müll gebaut wurde und interessanter Weise die Preise sehr knackig geworden sind.
    Die Entwicklung von normal-guten Bauteilen/Fahrzeugen hin zu 2t schweren Wegwerfdosen gefällt mir garnicht, geht aber durch weil ohnehin immer mehr und mehr geleast wird- nach ~6 Jahren muss eh ein neuer her und der muss anders ausschauen als der alte- also wird in dem Zyklus Face-geliftet und ein paar € drauf geschlagen...

    Mein Wunschfahrzeug: FZJ80 Landcruiser, handgeschalten, natürlich rostfrei und ein wenig gepimpt- innen aber beinahe original ohne irgendwelche Umbauten... tatsächlich erhalte ich meinen Avensis weils einfach die günstigste Variante unter den normalen Umständen ist und schaue dass ich mein Haus im Krisenfall (= für mich bedeutet das längerfristigen Stromausfall oder keine Wasserversorgung) nicht verlassen muss. Sollte ich ins Geld kommen kaufe ich mir einen großen LC... welchen... werden wir sehen sollte es soweit kommen :D

  • Das Problem ist ja auch das die Industrie und der Handel die ganzen guten und unverwüstlichen Gebrauchten dieses Jahr wieder stark dezimiert hat.
    Dank der Diesel Prämie haben wir viele gute Autos verschrotten müssen. Natürlich war auch einiges an Müll dabei aber auch sehr gute Rentner-Wagen.

    Besonders weh tat mir ein früher Octavia Diesel 4x4. Wenig Kilometer, kein Rost aber nicht wertvoll genug um ihn aus der Prämie rauszukaufen.
    Also ab damit in die Presse und der Kunde fährt jetzt nen neuen Golf in den ich persönlich nicht wirklich das vertrauen habe das der nach Ablauf der Garantiezeit
    sich nicht selbst zerstört.

    Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben.

  • Zitat von Interceptor im Beitrag #82
    ...nen neuen Golf in den ich persönlich nicht wirklich das vertrauen habe das der nach Ablauf der Garantiezeit
    sich nicht selbst zerstört.




    Ganz meine Worte!!

    Be original, be you, but respect the others

  • Zitat von Prepperator im Beitrag #77

    Gedankenspiel hatte ich aber schon: Es gibt doch diese Aixam-Pritschen. Eine Zuladung bis zu knapp 500 Kilo ist hier möglich. Dennoch ist das Teil klein, schmal und überraschend geländegängig. Die Technik ist sehr einfach.



    Die Qualität von Aixam ist teilweise eher bescheiden, die Ersatzteile (zumindest was nicht Motor ist) sind schweineteuer. Wäre nicht meine erste Wahl. Da schon eher eine Piaggio Ape Classic: Die "alte" (also nicht die 400-er) hatte 800kg Zuladung, aber selbst die 400-er hat immer noch 650kg. Bessere Qualität, bessere Ersatzteilversorgung, und einfach stylisch!

    There is no such thing as too much backup!

  • Ich hab meinerseits einen Dacia Dokker Stepway. Falls es wirklich mal nötig sein soll oder muss.
    Warum? Er ist, geräumig, feldweggängig, top gepflegt, günstig im Ankauf, billig im Unterhalt und vor allem unauffällig.
    Ich persönlich halte nicht viel von: Amis, Jeeps, Axiam`s und so Sachen. Die hört man aus 3 Km. Entfernung kommen.

    Es wurde mehrfach Reparaturfreundlichkeit erwähnt.. Ich frage mich für was..
    Zu 90% wird man eh an der Reparatur scheitern, weil bei den Meisten das Fachwissen und im Ernstfall die nötigen Werkzeugen samt Ersatzteilen fehlen werden.
    Es tönt im ersten Moment hart aber es ist so.
    Wenn man kein Automechaniker (Ich meine nicht die Sorte die nur auswechseln können) ist, ist ziemlich schnell Schluss.. Egal welche Automarke oder Modell.

    Wenn ich schon ein Fluchtfahrzeug habe, muss er jederzeit ZUVERLÄSSIG, technisch top gewartet, frei von Marotten und einsatzbereit sein. Sonst habe ich etwas falsch gemacht.

    Mein oberstes Gebot: Wenn ich "auf der Flucht" bin, muss ich mich jederzeit auf mein Fahrzeug verlassen können.

    Da muss er mir nicht nach 200 Meter oder Kilometer um die Ohren fliegen nur weil er als Reparaturfreundlich angepriesen worden ist.
    Denn "Reparaturfreundlich" bedeutet nicht "Zuverlässig".
    Meistens bedeutet es: Bastelauto oder Schrottkarre.

  • Sehe ich nicht ganz so. Reparaturfreundlich heißt nicht aus Prinzip gleich "Bastelauto oder Schrottkarre". Gebe dir aber insofern Recht- das hat in der Betrachtung untergeordnete Priorität.
    Wenn man sich Expeditions-, Weltreise-, oder sonstige Langstreckenberichte anschaut dann sieht man eh was meistens kaputt wird.
    Im Krisenfall geht's aber nicht darum 20.000km herum zu fahren sondern da reden wir von <5.000km. Die kann man auch mit kaputtem Radlager, 3 statt 5 Gängen, mit mäßig funktionierenden Bremsen, gebrochener Feder, ggf. mit einer gebrochenen von vier Antriebswellen (wenn Diffsperren vorhanden) usw zurücklegen. Die Wahrscheinlichkeit dass das eintreten wird wenn das Fahrzeug regelmäßig gecheckt wird und man nicht direkt über die Gipfelkreuze dieser Welt flüchtet geht in diesem Radius auch gegen Null... und ein paar der aufgezählten Dinge könnte man mit ein Wenig Interesse und Geschick auch selbst am Wegesrand richten wenn man Ersatzteile parat hält.

    Einen Aixam oder sowas kleines würd ich mir niemals zulegen- das ist schon im normalen Alltag Mist und wenn jemand wirklich glaubt er muss abhauen dann sowieso. Es wird von Plünderungen nach kurzer Zeit bei Stromausfall in einem anderen Thread geschrieben... wenn Leute mit einem Aixam flüchten dann traue ich mir wetten dass die bald in einem leeren Aixam flüchten- der ist leicht einzuholen, aufzuhalten und schnell zu plündern weil eh ned viel rein/drauf passt...

    Wenn man von meinem oben beschriebenen Wunschfahrzeug mal Abstand nimmt dann wird man schnell erkennen dass erhöhte Bodenfreiheit, gute/geeignete Reifen und so wenig Elektronik wie möglich schon die halbe Miete sind. Danach kommt permanenter Allrad und dann der Rest.

  • Wir haben derzeit 3 Fahrzeuge, alle sind Allrad.

    Da haben wir einmal unseren Mitsubishi Delica, ein Allrad Bus Baujahr 1996. 2 unabhängige Klimaanlage, eine davon mit Karddanwelle angetrieben. 2 inch höher gelegt. Mittlere Sitzbank 360 Grad drehbar und zusätzlich auf Schienen verstellbar. 3! 12V Outlets. Ein perfekter 7 Sitzer der's im Gelände mit jedem Landcruisers oder Prado aufnehmen kann. Einziges Manko: stümperhafter Umbau von Rechts- auf Linkslenker durch irgendeinem Laoten.

    Dann haben wir den Isuzu DMAX ein Pickup mit Crewcab, mein Alltagsauto. 3L Diesel, Baujahr 2005. Nur das Startersolenoid hat einmal versagt, sonst noch nie irgendwelche Probleme gemacht. Bereift mit Buckshot Mudder.

    Und dann ganz neuen Jimmy in Khaki metallic (Madam hat sich die Farbe ausgewählt). Noch Serienmässig, sogar mit HL Reifen.....

    Frohe Weihnachten
    Vansana

    Het Bun Dai Bun

  • Bei uns steht als Hauptfahrzeug ein Subaru Forester Bj. 2015 vor der Tür. Mal abgesehen von der strahlend weißen Lackierung gut dabei auf der Straße und im Gelände.
    Meinen 14jährigen Diesel (Renault Clio) haben wir dieses Jahr aufgrund der VW-Bestechungsprämie gegen einen Golf Jahreswagen eingetauscht. Da kam doch an zu vielen Stellen mittlerweile die Altersschwäche durch.

    Frohes Fest
    Olaf

  • Ich nutze seit 10 Jahren einen Skoda Octavia Kombi (altes "eckiges" Modell) mit 101PS Turbodiesel. Ich habe mich damals bewusst für das "alte" Modell entschieden, da es mehr Platz bietet aufgrund der Ecken und Kanten, als das neuere Modell mit den Rundungen im Bereich der Heckklappe. Bis auf einen Marderschaden hatte ich noch nie Probleme mit dem Auto. Der Kofferraum bietet wirklich viel Platz und, wenn man die Rückenlehne umlegt, hat man extrem viel Platz zum Einladen. Auf Urlaub fahren mit der Familie (2 x Erwachsen, 2 x Kind) war auch noch nie ein Problem. Bin auch schon mal mit 3 Freunden Tauchen gefahren und wir hatten somit im Kofferraum neben 4 Tauchausrüstungen auch noch unser normales Gepäck. Zwar ohne Flaschen, da wir diese vor Ort bezogen, aber platzmäßig kein Problem.

    Da ich aber nun im Mühlviertel in Hanglage wohne und vor 2 Wochen aufgrund des vielen Neuschnees sogar Ketten anlegen musste, werde ich mir als nächstes Auto sicherlich ein Allradmodell nehmen.

    Aufgrund der Familie wäre mein Wunschauto ein VW Caddy mit langem Radstand in 4x4 und Automatikgetriebe.
    Einen Mitsubishi L200 würde ich auch nehmen. Der bietet in der 2. Sitzreihe zwar nicht so viel Platz & hat auch keine Schiebetüren, dafür hat er einen großen "Kofferraum" und ist geländegängig.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Bezüglich des Themas Ersatzteile und Reparaturfreundlichkeit:

    Bei meinem Alten Pug habe ich bereits jetzt das Problem mit ersatzteilen. Verschleißteile wie z.b bremsen sind kein problem aber oft steht man vor der wahl:
    - entweder billig nachbau aus Lettland (zb HptLicht-/Blinkerschalter),
    - oder man findet mit glück auf einer französischen seite ein original in gebraucht,
    - oder man muss auf teile von vorgänger oder nachfolger modelle sätzten. zb ist bei mir die auspuffanlage vom 406er.
    - Die option einen auszuschlachtenden zubesorgen hab ich schon hinter mir, bringt nicht viel, weil immer das gleiche eingeht... zb war die dichtung zwischen bremskraftverstärker und bremszylinder hinüber, beim schlachter das gleiche prob... im internet nichts gefunden, also was tun... hab eine alte krümmerdichtung eines mercedes probiert, alles funzt seither wieder tiptop!!!
    Es passen auch sehr viele teile von anderen Pugs oder Citroens jener zeit und die sieht man für ihr alter noch recht oft.

    Was schön langsam am zunehmen ist, sind elektrische wehwehchen, zb blinker relais, is jetzt wichtig ja, je nach kriesen-schwäre vernachlässigbar bis uninteresant. owa ob mei Digital uhr jetzt geht oder ned interesiert mich im heute schon nicht, ob meine fensterheben nun 5 oder 10sec zum schliesen brauchen a ned.
    Kikerlitzchen wie Beheitzte spiegel oder servolenkung interesieren mich heute im hier und jetzt (ja meiner hat sowas, hehe) aber in der kriese verschwend ich damit nicht meine zeit!

    Wie das mit den basteleien in der kriese weitergehen wird weiß ich nicht, aber bis dahin kenne ich mein auto in und auswendig!

    Die Not wird uns noch erfinderisch machen!!

    Bin nicht der Meinung dass das BOV tiptop geflegt und in schuss sein muss, es reicht meiner ansicht nach wenn heute alles funst bzw wenn das was man als wichtig erachtent funktioniert!
    Ich bin schon viel herumgekommen (in 29 Leb.Ja. 34Länder auf 4 Kontis) und was man da alles sieht: auf einem traktor im kosovo links standart gummirad rechts holzrad einer alten kutsche, türen mit vorhänge schloss ala Mr.Bean in Indonesien, motorradspiegel am honda civic ebenfalls indonesien, im Libanon einen halb ausgebranten Nissan Patrol(?) oder sowas in der art hat man nimma mehr erkannt, in Tanzania haben wir zwei ziegen in einem Mazda 121 im kofferraum transportiert...

    Bild zu de nZiegen konnte ich keine mehr finden aber die straßen die wir nutzten, ohne allrad kommt man dch erstaunlich weit:
    [[File:IMG_20150101_092856.jpg]]

    Der angesprochene Honda Civic:
    [[File:P_20160615_135835.jpg]] [[File:P_20160615_135901.jpg]]

  • Mein Fahrzeug Toyota Landcruiser aus den 80ern ,4Liter Turbodiesel mit Achssperren und mittlerweile Seilwinde und 35er Reifen.

    Warum einen Landcruiser weil ich drauf stehe und weil er unverwüstlich ist.

  • Den J6 hast aber auch nur minimal höher gelegt

    Wenn ich das mit meinem Patrol machen würde, bräuchte ich eine neue Garage...

    There is no such thing as too much backup!

  • Hallo,

    Ich hab einen neuen Ford Ranger Wildtrak.
    3,2 Liter Diesel mit 200 PS. Untersetzungsgetrieb und Hinteraschsperre.
    Dazu ein Hardtop. Nutzlast 900 Kg.

    Habe Ihn ausführliche im Gelände und bei der Jagd getestet.

    Kann ich nur empfehlen.

  • N alter Lada Taiga,.. fahre die Kisten seit 20 Jahren,.. Was Kaputt geht kannst reparieren oder improvisieren,.. zB kostet dich n neues Getriebe knapp 500 Euro,..Halbachsen und Kardan kannst jederzeit schweissen,.. der kennt kein "tron" in Elektrik und bei den ganz alten kannst die Wagenheberkurbel durch die Vorderstoßstange stecken und ihn bei toter Batterie wie ne Tin Lizzy ankurbeln,..wennst den ordentlich mit Owatrol und Seilfett konservierst, hält das Blech ewig,.. ist auch doppelt so stark wie moderne Bleche,.. da habens bei der Konstruktion arbeitslose T34 Konstrukteure beschäftigt und ganz wichtig: da gab es seit 1970 keine Modellsprünge!! Du kannst fast alles verbauen, und wenns mal nicht passt, passt du es einfach an,.. russische Toleranzen wie bei der AK 47..und in punkto Geländegängigkeit: 100% Diffsperre ist standard, kein elektronisches gemurkse, sondern 3 Hebel: Schaltung, Sperre und Untersetzung,.. letztere trittst zwar manchmal mitm Stiefel rein, weils nicht will, aber das verkraftet die Kiste,..was für russische Neandertaler im tiefsten Sibirien funzt, sollte auch bei uns rennen, die Kisten wurden so konstruiert, dass du dir helfen kannst, wennst 800 km von der nächsten Siedlung hängenbleibst,.. du kannst in den alten alles von 84 ROz aufwärz fahren, da stellst das einfach am Vergaser ein,(Gerüchte besagen, dass es reicht, wenn 5 mit Vodka abgefüllte Russen in den Tank pinkeln)..die Radlager sind Kegelwalzen,.. also wenns da mal klappert, machst die Zentralschraube auf, ziehst sie n stück nach bis wieder rund läuft und haust nen neuen Splint durch,.. das Teil wurde vor TEOTWAWKI für TEOTWAWKI gebaut..Na Storowje

    Besser ich kanns und brauchs nicht, als ich brauchs und kanns nicht

  • Das mit dem doppelt so dicken Blech hat seinen Grund: Ladas rosten schon im Prospekt! Die kommen bereits "rot" vom Kutter. Schlimmer als das Glock Feldmesser...

    Dafür hat man (vermutlich als eine Art russischer Wegfahrsperre?!?) den Ganghebel in den Händen, falls man ihn versehentlich mal auf Zug belastet. Was aber gerade im schwierigen Gelände, wenn alles ruckelt und wackelt, vermutlich nicht vorkommen wird

    Aber in Summe hast du recht: Wenn man einen "neuen Alten" will, den der vielzitierte Dorfschmied im Busch reparieren kann, dann führt vermutlich kein Weg am Lada Taiga vorbei...

    There is no such thing as too much backup!

  • Wie gesagt, das erste, was du bei nem Lada machst, sobald der Kaufvertrag unterschrieben ist, ist alle Verkleidungen und Möbel raus, amaturenbrett raus und Konservierfett/owatrol gründlichst auftragen ( wennst 20l + verbrauchst, ists grad richtig),. im Kofferraum die Kunststoffbuchsen im Boden der C Säulen raus,. da steht oft das Wasser, wass bei den Lüftungen oben in der C Säule reinkommt, viel Fett in alle Falze und Sicken pumpen, und 1x im Jahr kontrollieren, nacharbeiten,.. alle 5000 km alle Kardanwellen schmieren (auch die inneren Fettnippel nicht vergessen) und das ding rennt,..

    Besser ich kanns und brauchs nicht, als ich brauchs und kanns nicht

  • Welches Fett nimmst du für die Hohlraumversiegelung? Mike Sanders soll ja da das Nonplusultra sein. Ich persönlich setze ja eher auf Wachs statt Fett zur Konservierung, lasse das aber zugegebenermaßen die Profis vom Räuberhaus machen: Ich hab' keinen Platz (und auch keine Lust) für die Sauerei...

    Und alle paar jahre mal 150 € für den Unterboden sind mMn gerechtfertigt.

    There is no such thing as too much backup!

  • hallo zusammen,

    ich verwende für solche Zwecke je nach Situation 2 Fahrzeuge (VW Sharan 4motion [RW ohne Reservekanister ca 1000km], oder Pinzgauer 710K [RW ohne Reserve ca 300km])
    Je nach Situation heißt:
    weit weg und noch brauchbare Fahrbahnen VW Sharan
    kurze Strecke und viel durch Gelände Pinzgauer.
    Habe für beide Fälle jeweils vorgesorgt.
    Ein Fahrzeug muss dann aber leider aufgegeben werden.
    Man kann aber im sogenannten SHTF Fall nicht alles haben.

    lg

    Norbert

    Gut vorbereitet läuft alles besser