BugoutBag Schlafmöglichkeiten

  • Ich beschäftige mich zurzeit mit dem Thema BOB/INCH doch kann mich zwecks des Schlafens noch nicht entscheiden.
    1. Haltet ihr Tarp?/Hängematte?/Biwacksack? am sinnvollsten?Es ist für 4Jahreszeiten vorgesehen!(Zelt ist mir für den rucksack zu sperrig)

    2. Welche aufblasbare Isomatte oder würde die BW Faltisomatte auch für Kältere Jahreszeiten ausreichen?

    Alle Gegenstände sollten relativ klein bzw gut verstaubar sein.
    Für die "Unterkunft" und die isomatte wäre ich bereit 200€ bis höchstens 300€ auszugeben

    Danke schonmal im Vorraus

  • Ich bin ein Fan von Hängematte & Tarp. Mit beidem habe ich schon bei 0 Grad problemlos im Freien übernachtet, da wäre noch deutlich mehr gegangen. Bis jetzt habe ich eine simple Schaumstoffmatte verwendet, vor Weihnachten habe ich mir eine Klymit Hammock V besorgt, aber noch nicht getestet. Das passiert, sobald der erste Schnee liegen bleibt. Bei der Hängematte ist es - aus meiner Sicht - egal was du nimmst. Stoff oder Nylon, mit Moskitonetz oder ohne, 1,40 breit oder 2,20 breit ... Was dir gefällt, wasa bequem ist und was das Budget halt hergibt. Das Tarp ist schon eher schwierig, es kommt auf deine Größe und deine Ansprüche an. Zur "Not" geht auch eine 3 x 3 Abdeckplane aus dem Bauhaus. Ansonsten musst du für ein gutes Tarp schon 70 - 100 € aufwärts rechnen.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Hat alles Vor- und Nachteile, wie alles im Leben.

    Tarps gibts in vielen verschiedenen Varianten, von klein bis groß, von leicht bis schwer, von günstig bis teuer. Bei 4 Jahreszeiten wirst im Winter damit allein nicht glücklich werden.

    Hängematten haben den Nachteil, dass du zwingend Befestigungsmöglichkeiten, sprich Bäume o.Ä. brauchst. In der Steppe oder Wüste hast du da ein Problem. Außerdem solltest du hier auch ein Tarp zusätzlich verwenden um vor dem Regen geschützt zu sein.

    Biwacksäcke sind Allrounder, hier würde ich aber in hochwertige investieren sonst liegst du bald im nassen Biwacksack, auch aufgrund der Kondenswasserbildung.

    Isomatten gibts auch viele verschiedene Systeme, hier ist der R-Wert wichtig, speziell wenn du auch im Winter damit draußen sein willst.

    Generell empfehle ich dir die Suchfunktion hier im Forum mit den entsprechenden Suchbegriffen zu bemühen, da findest du schon viel Input.

  • Zitat von paul.cb im Beitrag #1

    Alle Gegenstände sollten relativ klein bzw gut verstaubar sein.
    Für die "Unterkunft" und die isomatte wäre ich bereit 200€ bis höchstens 300€ auszugeben



    Im Freien? Im Winter? Richtiges Schlafen und nicht nur irgendwie überleben ohne Gliedmaßen zu verlieren?

    Klein, warm UND billig?

    Das halte ich für sehr ambitioniert. Hast Du denn schon irgednwelche Ausrüstung? Hast Du schon irgendwelche Erfahrung?

    Ein kleiner warmer Schlafsack geht nur mit hochwertiger Daune und da Daune empfindlich ist für Feuchtigkeit muss da auch der ganze Rest drum herum passen. Im nach halbwegs bezahlbaren Bereich wäre z.B. sowas hier:

    http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategor...50?gid=37&vid=7

    Mit offenen Reissverschluss im Sommer oder in Gebäude als Daunendecke zu benutzen, im Winter dann geschlossen und in Kombination mit einer warmen (Unterzieh)jacke mit Kaputze und langen Unterhosen und dicken Socken. Wir nicht 100% aller Tage abdecken aber 95%, allerdings ist dann Dein Budget weitgehend ausgeschöpft. Komprimiert verstauen im BOB geht natürlich auf gar keinen Fall, der muss locker luftig liegen.

    Packmaß 5,7l, 685g, Sonderanfertigungen sind gegen Aufpreis möglich wie wasserabweisende Hülle, hydrophobe Daunen, extra Länge, usw, usf...

    Realitischerweise bleibt Dir beim Budget vermutlich nur Kunstfaser und Du musst Dich dann wohl oder übel mit dem größeren Packmaß und Gewicht arrangieren. Ich wollte auf die recht billigen Meru Säcke von Globetrotter verweisen, die ich auch nutze, aber die gibt es leider nicht mehr.

    Wenn man mit der Farbe leben kann wäre der hier interessant, allerdings Reissverschluss nicht bis zu den Füßen und die Frabe ist auch nicht perfekt:
    https://www.globetrotter.de/shop/mountai...z-flame-258620/

    Nennenswert besser wird das Wärme.Gewicht/Vlumen Verhältnis in der Kunstfaserwelt nicht mehr werden. Auch hier brauchst Du im Winter warme Kleidung. Vermutlich ist der aber auch noch zu teuer (außer man findet Sonderangebote), so dass Du eher mit noch größerem Packmaß rechen solltest, denn klein, warm und billig gibt es nicht. Man kann nur 2 von den 3 Eigenschaften gleichzeitig haben.

    Bei den wintertauglichen Isomatten sind nur die aufzublasenden mit Dämmschichten wirklich kompakt. Ich finde meine Neo air all saeson in large ganz gut, Sonderangebote findet man bisweilen für 100 Euro herum. Die ist wintertauglich. Die Farben der neuen ist eher nicht ideal, meine sind noch dunkelgrün.

    Größer im Packmaß, weniger Wärme aber dafür billiger wird es mit "selbstauflasenden" Schaumstoffmatten, z.B.:http://www.funktionelles.de/Camping-Biwa...c=48864&p=48864

    Die hat ne gute Farbe und kleines Packmaß, aber die Isolierung ist für den Winter leider nicht asureichend:http://www.funktionelles.de/Camping-Biwa...c=48863&p=48863

    Im Grunde würde ich hier eine Mindestdämmung definieren (wirklich wintertauglich ist es so ab einem R-Wert von 5 herum), dann aussuchen welche Farbe ok ist und dann auf Sonderangebote warten...

    Am Ende bleibt dann noch die übelegung ob Tarp, Biwaksack, Tarp + Biwaksack, Zelt oder ggf Hängematte. Das hängt davon ab. Bei Deinem Budget sehe ich eiegntlich nur eine billige Plane als Tarp, das wesentliche Geld würde _ich_ für Schlafsack und Matte ausgeben. Das nutzt Dir auch mal für alltäglichere Situationen wie übernachten bei Freunden...

    Wir haben die nächsten Tage das richtige Wetter dafür, sich mal eine Gefühl zu verschaffen, wie es im Winter "da draußen" so sein kann. Das nur für den Fall, dass Du zu denen gehörst die meinen, das Schlafsetup wäre mit etwas Laub und einer Rettungsdecke schon gut abgedeckt...

    Ich selbst habe auch nur eine "90%"-Lösung aus einem Schlafsack mkt Wahlweise 0°C oder 5°C Komforttemperaratur, warme (und hoffentlich trockener) Kleidung, Biwaksack (Rab Ridge Raider, alleine der würde Dein Budget auffressen), Tarp, Neo air all season oder x-therm und ggf einen Trinkflasche mit kochendem Wasser im Beinbereich als Wärmflasche. Dazu noch eine halbe BW Faltisomatte, weil es ohne im Schlamm ziemlich unlustig wird.

    Ich habe einen 55l Rucksck als BOB und das Schlafzeug braucht einen signifikanten Teil des Platzes darin und ist trotzdem keine 100%ige Lösung. Ganz besonders nicht, wenn man abends nicht trocken, aufgewärmt und mit randvollem Bauch rein hüpfen kann so wie jetzt beim testen, sondern nass, durchgefroren, zitternd und mit knurrendem Magen, während der Schneesturm heult.

    Für den dauerhaften Erhalt der Leistungsfähigkeit im Winter unter üblen Bedingungen (nasskalt) und mehrere Tage hinweg halte ich ein Zelt mit Zeltheizung für die beste Lösung, das ist dann aber eine ganz andere Welt.

    Der Biwaksack lässt sich gut "verstecken" und nahezu überall aufbauen und bietet auch Schutz gegen Insekten. Das Zelt bietet mehr Witterungsschutz. Die Vorteile von Hängematten auf der Flucht in unseren Breiten erschließen sich mir eher nicht.

    Wenn Du zu denen gehörst die mit so einem "taktischen Daypack" als BOB rumlaufen wollen, wo eher weniger rein passt, dann wäre mein Ansatz, auf den ganzen Schlafkram weitgehend zu verzichten und stattdessen in den enegen Platz eine garnitur sehr warme (Unter)Wäsche einzupacken und Dein zur Verfügung stehendes Geld für einen Biwaksack mit Atmungsaktiver Membran auszugeben. Dazu vielleicht noch ein Sitzkissen / Stück Schaumstoff und die Möglichkeit, sich ein oder zwei Wärmflaschen zu machen. Das bietet im Winter dann zwar keinen erholsamen Schlaf aber zumindest die reale Chance zu überleben und vielleicht immer mal wieder für eine Weile einzunicken. So kann man mit Glück wahrscheinlich auch 3-4 Tage überstehen, wenn auch eher unspaßig. Von der warmen Kleidung hast Du dann auch tagsüber was.

    Bedenke: wenn man hungert friert es einen viel schneller.

    Das Bild zeigt das, was ich im Winterhalbjahr zum Schlafen in meinen BOB stopfe.

    Eine halbe BW Faltisomatte

    Eine Neoair x-therm large (die regular sind mir zu schmal, da rutschen mir immer die Arme runter und im Winter wird's dann kalt)

    Ein TT Tarp mit Schnüren (außen dran, ist ja dann meist eh nass)

    Einen Rab Ridge Raider Biwaksack

    Meru Adventure KuFa Schlafsack (Komfort 0°C, lässt sich für den Sommer weit öffnen)

    Eine KuFa "Thermojacke" von NorthFace

    Dicke trockene Wollsocken, lange Merino Unterhose und langes Merino Unterhemd und eine Mütze oder vergleichbar warmes setze ich als Basisausrüstung voraus.

    Damit decke ich das meiste ab, was im Winter so kommen kann, aber noch nicht 100%...

    Der Platzbedarf ist signifikant, im Wesentlichen gäbe es aber nur noch Einsparpotential beim Tarp und beim Schlafsack.

    MfG


    [[File:BOB_schlafen2.jpg|none|fullsize]]



    So ungefähr sieht das dann aus. Ohne Tarp:

    [[File:rabridgeraider.jpg|none|fullsize]]



    Mit Tarp:

    [[File:Tarp01.jpg|none|fullsize]]

    Dateien

    • BOB_schlafen2.jpg

      (183,07 kB, 3 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • rabridgeraider.jpg

      (149,14 kB, 3 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Tarp01.jpg

      (192,72 kB, 3 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
  • Das "System für alle Fälle" wird es nicht geben.
    Wenn ich Packmass und Gewicht sparen möchte/muss werde ich wohl die Gegebenheiten im Umfeld sehr stark berücksichtigen müssen.
    Unterhalb der Baumgrenze kann mir ein Poncho/Tarp in Verbindung mit einer (auch halb verfallenen) Hütte, einem Hochstand oder Futtergrippe, ausladenden Bäumen, dichten Büschen schon sehr gute Dienste leisten, wenn ich die Verwendung geübt habe. Herumliegende Äste können mir dabei auch gute Dienste leisten
    Oberhalb der Baumgrenze und auf unebenen Boden, wo ich wahrscheinlich nur mehr sitzen als liegen kann, ist meiner Meinung nach ein GUTER Biwaksack unerlässlich. Mit ein paar Schnüren kann ich noch ein paar Latschen zu einen Tunnel zusammenbinden. Mit einen Poncho abgedeckt gibt auch das schon was her.
    Na und im Winter, vorausgesetzt es gibt reichlich Schnee, kann es im gegrabenen Schneeloch auch ganz gemütlich werden wenn - man es geübt hat. Zum IGLU und Schneehütten bauen braucht es schon mehr Zeit und Personen.
    Bei allen angeführten Szenarien aber ist wichtig: rechtzeitig um einen Lagerplatz Ausschau halten und rechtzeitig mit dem Bau des Unterstandes zu beginnen.
    Viele Tipps dazu befinden sich in Survivalbüchern die schon Jahrzehnte am Markt sind. Es braucht nichts neu erfunden werden!
    LG
    Grauer Wolf

  • @ Grauer Wolf
    .....Das "System für alle Fälle" wird es nicht geben - ich muss Dir Recht geben .
    Aber mit ein paar guten Dingen ,die gar nicht allzu teuer sind ,kann man schon einige Nächte angenehm verbringen .Ich schlafe seit ewigen Zeiten unter meinem alten (gummierten)
    BH-Regenschutz ,meinem alten BH-Schlafsack und einer aluminisierten Iso-Matte .Je nach Wetter spanne ich den Regenschutz höher od. tiefer .Wiegt alles zusammen nicht viel ,ist warm und relativ komfortabel .Aber wie immer und überall im Leben liegen auch hier die Meinungen weit auseinander .Freunde von mir wollen auf ein Mini-Pack Zelt nicht verzichten .Eben alles Ansichtssache .

    LG rock

    ---numquam retro---

  • @paul.cb müsste sich nochmal äußern, was er denn unter "relativ klein und gut verstaubar" versteht. Wenn ein Zelt bereits zu sperrig ist (es gibt heute sehr kompakt verpackbare Zelte), dann kann ich mir nicht vorstellen, dass ein typischer Militärschlafsack mit seinem riesigen Packmaß (oder habt ihr da in Österreich besseres?) wirklich eine Option sein wird.

  • Vor allem ist der Defence auch eine "Speziallösung". Zum einen fehlt der Wärmekragen, was bedeuett dass man sich im Winter die kapuze auf ein winziges Atemloch zuziehenmuss und da bekommt es nicht jeder hin, im Schlaf immer schön aus dem Loch rauszuatmen. Macht man das nicht atmet man sich pro Nacht mehrere hundert Milliliter Wasser in das Kopfteil des Schlafsacks und das bleibt da auch drin.

    Wenn es wärmer ist macht man bei normalem Schlafsäcken einfach den Reißverschluss an der Seite etwas auf und hat dann eine Art leicht belüfteter Decke. Das klappt für mich prima. Macht man aber beim Defence 4 den Reissverschluss oben auf dann fällt einem der Schlafsack im Schlaf über kurz oder lang auseinander, man liegt mit dem Oberkörper plötzlich im Freien, friert und wacht auf.

    Für manche ist das alles kein Problem und das Militär mag das sogar gut finden, wenn man als Soldat nachts mit einem Satz quasi schon angezogen und mit dem Gewehr in der Hand "durch die Mitte" raus hüpfen kann, ich persönlich mag das überhaupt nicht.

    Und selbst wenn denke ich, dass das keine Lösung sein kann für jemanden der was kleines sucht.

  • Möglicherweise habe ich die Frage falsch gelesen, aber da war doch nirgends etwas von Schlafsack zu lesen.

    Zitat
    1. Haltet ihr Tarp?/Hängematte?/Biwacksack? am sinnvollsten?Es ist für 4Jahreszeiten vorgesehen!(Zelt ist mir für den rucksack zu sperrig)
    2. Welche aufblasbare Isomatte oder würde die BW Faltisomatte auch für Kältere Jahreszeiten ausreichen?


    Und das lässt sich um 200 € - 300 € schon hinbekommen.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Zitat von Cephalotus im Beitrag #9
    Wenn es wärmer ist macht man bei normalem Schlafsäcken einfach den Reißverschluss an der Seite etwas auf und hat dann eine Art leicht belüfteter Decke. Das klappt für mich prima. Macht man aber beim Defence 4 den Reissverschluss oben auf dann fällt einem der Schlafsack im Schlaf über kurz oder lang auseinander, man liegt mit dem Oberkörper plötzlich im Freien, friert und wacht auf.



    Dafür gibt es ja auch den Carinthia Tropen mit seitlichem Reißverschluss:http://www.carinthia.eu/bags/de/shop/Mil...card=117&list=1

  • Danke für eure zahlreichen Antworten
    ja @Don Pedro um Schlafack habe ich mich bereits gekümmert und es wurde der Carinthia Defense 4.
    Dieser hat Kompremiert in meinem 5.11 wunderbar platz und kann, wenn ich den platz brauche auch unterhalb des Rucksackes angebracht werden.
    @Chephalotus unter klein und handlich meine ich: Es soll z.b jetzt keine rollbare Evazote Iosmatte werden da diese nicht in den Rucksack passt.
    Ich bin allerdings bis jetzt nur an den Rucksack (5.11 Rush 24) und den Defense 4 gebunden da der BOB noch im aufbau ist.Daher könne man noch variien.

  • Ja, ich habe nicht genau gelesen und übersehen, dass gar kein Schlafsack gesucht war.

    Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Du den Defence 4 in diesen Rucksack bekommst und dann noch ausreichend Platz hast für all den bug out Krempel den man typischerweise so mitnehmen möchte (Wasser, Nahrung, Kleidung, Dokumente, Hygienekram, etc...)

    Hast Du mal ein Bild, wo man sieht, wieviel Platz im Rucksack noch bleibt, wenn man den innen rein stopft?

    Ohne Schlafsack ist das Budget schon ganz ordentlich. Dann kannst Du ja eine warme neoair nehmen oder was vergleichbares von der Konkurrenz, die Neoair kann man jedenfalls auch komprimiert lagern, was im BOB keine schlechte Idee ist.

    Noch ein Stück Plane für unten drunter und ein ausreichend großes Tarp. Für den Sommer evtl Moskitonetz einpacken für den Winter nen Biwaksack.

    Wenn man zuviel einpackt verschwindet schnell der Gewichtsvorteil zum Zelt. In der 300 Euro Klasse bekommt man heute 1 Mann Ultraleichtzelt mit Sitzhöhe und doppelwandig für unter 1kg. z.B: http://www.msr-outdoor.de/zelte/trekkingzelte/freelite-1.php

    Sowas ist natürlich filigran und benötigt sorgfältigen Umgang, aber ein bug out dauert ja auch nicht ewig.

    MfG

  • Mittlerweile habe ich die Antwort auf eine Frage schon gefunden, trotzdem:
    Es geht also um den BOB, und nicht um einen INCH wie anfangs erwähnt?
    Ich bin gerade wieder in einer "mach mas doch wieder anders" Phase und gehe von Tarp etc wieder eher Richtung Zelt, allerdings gehe ich von der Familie aus und nicht von mir alleine...

    Ruhig...Passiv...(Yoda)
    Jeder Plan hält nur bis zum ersten Feindkontakt...(H.v.Moltke)
    Es ist im Kriege alles sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig! (C.v.Clausewitz)