Nein, das ist eine Falschaussage. Verstecktes Gluten ist in der EU verboten. Alle Inhaltsstoffe müssen deklariert werden.
"Wenn nichts draufsteht ist nichts drin."
Dann ist es ja gut 
- Das könnte aber in den späten 80-er-Jahren noch nicht so gewesen sein.
Und wenn drauf steht.. Kann Spuren von.. Dann hat es meistens drin. Weil man die Maschinen während der Produktion nicht so reinigen kann wie man es gerne hätte. Zuerst wird das produziert und wenn das durch ist, wird das produziert. Man springt immer so wie die Bestellungen reinkommen, hin und her.
PS: Ich komme aus der Lebensmittelbranche.
Und wenn drauf steht.. Kann Spuren von.. Dann hat es meistens drin. Weil man die Maschinen während der Produktion nicht so reinigen kann wie man es gerne hätte. Zuerst wird das produziert und wenn das durch ist, wird das produziert. Man springt immer so wie die Bestellungen reinkommen, hin und her.
PS: Ich komme aus der Lebensmittelbranche.
Der Spurensatz ist gesetzlich irrelevant. Da könnte auch stehen: "Kann Spuren von Einhornglitter enthalten."
Ich gehe davon aus, dass die Hersteller nicht an Produktrückrufen wg. nicht deklarierten Allergenen und den daraus entstehenden Rückrufkosten sowie Imageschaden interessiert sind. Oder?
Ja. Genau da liegt der Hund begraben. Heutzutags muss man sich als Hersteller mittlerweile gegen alle und alles absichern.
Früher hiess es: Hat es dir nicht gut getan, dann iss oder kauf es das nächste mal nicht.
Heutzutags: Anwalt! Anwalt! Klage!
Ja. Genau da liegt der Hund begraben. Heutzutags muss man sich als Hersteller mittlerweile gegen alle und alles absichern.
Früher hiess es: Hat es dir nicht gut getan, dann iss oder kauf es das nächste mal nicht.
Heutzutags: Anwalt! Anwalt! Klage!
Ein paar tote Allergiker sind da sicher das geringere Übel, oder?
🙄
Es gibt mehrere Apps mit denen man Unverträglichkeiten auf einem Produkt darstellen kann, entweder durch Textscan oder Barcode Leser. Hier kann man seine Allergien voreingeben und wird gleich gewarnt wenn ein Auslöser im Produkt ist oder man kann unerwünschte Inhaltsstoffe anzeigen lassen. Ich kann zwar keine App dezidiert empfehlen, aber um die Apps zu verstehen, könnte man „CodeCheck“ für Android oder „Soosee“ für IOs mal ansehen.
Es gibt mehrere Apps mit denen man Unverträglichkeiten auf einem Produkt darstellen kann, entweder durch Textscan oder Barcode Leser. Hier kann man seine Allergien voreingeben und wird gleich gewarnt wenn ein Auslöser im Produkt ist oder man kann unerwünschte Inhaltsstoffe anzeigen lassen. Ich kann zwar keine App dezidiert empfehlen, aber um die Apps zu verstehen, könnte man „CodeCheck“ für Android oder „Soosee“ für IOs mal ansehen.
Vergiss diese Apps! Da kann man als User auch problemlos z. B. Mineralwasser als glutenhältig deklarieren.
Es zählt nur die Zutatenliste auf dem jeweiligen Produkt, da sich jederzeit die Zutaten ändern können.
Schau dir die Beispielfotos beim Link an, da sieht man das sehr gut:
hoteisen Hier ist ein Beispiel. Beide Dosen stammen aus demselben Betrieb.
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Imperatrix ... 
das ist aber eine schöne Sch....., wenn Du bei jedem Produkt bei JEDEM Kauf kontrollieren musst, ob die Rezeptur noch die "glutenfreie" ist.
Wenigstens dürfte die Verpflichtung zur Deklaration der Inhaltsstoffe eingehalten werden.
Imperatrix ...
Wenigstens dürfte die Verpflichtung zur Deklaration der Inhaltsstoffe eingehalten werden.
An das gewöhnt man sich recht schnell. 
Die Verpflichtung muss eingehalten werden. Das sieht man ja auch immer wieder an den Produktrückrufen, wenn etwas daneben gegangen ist.
Vergiss diese Apps! Da kann man als User auch problemlos z. B. Mineralwasser als glutenhältig deklarieren.
Es zählt nur die Zutatenliste auf dem jeweiligen Produkt, da sich jederzeit die Zutaten ändern können.
Schau dir die Beispielfotos beim Link an, da sieht man das sehr gut
Hier ist ein Beispiel. Beide Dosen stammen aus demselben Betrieb.
Das ist mir noch nie aufgefallen, zudem hätte ich mir das auch nicht gedacht, wie auch! Gleiches Produkt, gleiche Firma! Das ist krass wenn man auf die Inhaltsstoffe achten muß. Ich schau ja nur, dass es ohne Palmfett ist und woher es kommt. Denn ich kaufe zumeist immer die gleichen Produkte wo ich mich schon einmal intensiv mit den Inhalten auseinander gesetzt habe, so auch beim Hunde- u. Katzenfutter. Was Du hier zeigst ist mir eine große Unbekannte. Bin im Moment etwas paff!
hoteisen - ja, Palmfett ist auch für mich ein "No-go", leider in vielen Fertiggerichten (Inzersdorfer) und Backwaren ("Striezel") verarbeitet.
Unlängst habe ich eine Doku gesehen, in der auch die "modifizierte Stärke" schlecht wegkam:
Innerhalb des chemischen Prozesses zur Herstellung werden Phosphate eingesetzt. Sie binden sich an die Stärke-Moleküle und sorgen dafür, dass die Stärke die gewünschten, verbesserten Eigenschaften erhält. Dabei ist die Phosphorsäure bei der Synthese wichtig- sie steht allerdings in der Kritik, diverse Erkrankungen (u.a. Herz-Kreislauf-Krankheiten) zu verursachen.
Für "Zölis" ( Imperatrix) nehme ich an, dass modifizierte Stärke auch nicht erwünscht ist, da ja nicht ersichtlich ist, aus welchem Grundprodukt (Mais, Kartoffel, Weizen (!) ) sie erzeugt wurde.
Für "Zölis" ( Imperatrix) nehme ich an, dass modifizierte Stärke auch nicht erwünscht ist, da ja nicht ersichtlich ist, aus welchem Grundprodukt (Mais, Kartoffel, Weizen (!) ) sie erzeugt wurde.
Wenn die modifizierte Stärke Weizen enthält muss das in Klammer dabeistehen, also z. B. "modifizierte Stärke (WEIZEN)". Wenn nichts dabeisteht, ist sie glutenfrei.