Doku Stromversorgung im 3 Sat

  • Hallo Leute.

    Ich hatte gestern einen Bericht gesehen, dass unser europäisches Stromnetz im letzten Jahr knapp 1000 mal, durch das Eingreifen ins Stromnetz dem sogenannten Redispach, vor einem Kollaps bewahrt wurde. Kurz gesagt diese Eingriffe sagen aus das wenn zum Beispiel die Windparks sich automatisch abschalten (passiert wenn der Wind aufhört oder zu stark wird) andere Kraftwerke (Wasserkraft- oder Kalorische Kraftwerke) dafür die Leistung erhöhen müssen. Es wurde auch davon berichtet das wenn es wieder solche Rekordsommer wie 2003 der Fall war geben wird. Dann könnten diese Kraftwerke auch nicht mehr die volle Leistung bringen die dafür nötig wäre die Frequenz 50 Hz im Netz aufrecht zu halten und damit die Haushalte mit Strom zu versorgen. Durch den Klimawandel der ja immer spürbarer wird und durch das Abschalten der Atomkraftwerke in Deutschland und anderen Staaten kann es durchaus sein dass schon bald mal das ganze Europäische Netz und somit auch Österreich mal einen Blackout erleben wird.

    Und nach Schätzungen wird dieser Ausfall dann min 7 - 10 Tage dauern bis man wieder mit Strom versorgt wird. Grund dafür ist das nur 10 % der Kraftwerke einen sogenannten Schwarzstart (=Hochfahren des Kraftwerkes ohne Strom) machen können. Und erst wenn diese dann laufen können sie erst andere Kraftwerke mit dem nötigen Startstrom versorgen um diese dann wieder hochfahren zu können.

    Also Leute schaut dass ihr im Sommer oder bei Sturm nicht in einem Lift seit. Denn so ein paar Tage im Lift möchte ich nicht verbringen wenn es keinen Strom mehr gibt.

  • Link zur Quelle wäre nett gewesen.

    Finden kann man das elegant über mediathekviewweb.de/ Suchbegriffe: 3sat und strom

    Mediathekview extrahiert auch gleich die Download Links zum direkten Download. Gibts auch als Install programm, zum abgrasen der öffentlich rechtlichen Mediatheken. Insbesondere da jede einzelne Mediathek irgendwie in sich vermurkst ist im Webauftritt. Siehe: https://mediathekview.de/

    Und auch den original Link in die öffentliche 3sat Mediathek - Strom aus - Wie sicher sind unsere Netze?

    Zitat
    Das europäische Verbundnetz bietet die höchste Versorgungsicherheit weltweit. Trotzdem sehen Experten Risiken, die unser Stromnetz an seine Grenzen führen könnten. (Noch 6 Tage verfügbar)



    Ich vermute mal das ist die Sendung von der Tempos Fugit schreibt. @Smeti


    Anyway, wenn sowas 3 mal pro Tag passiert, dann klingt das nicht wie "O mein gott wir werden alle störben" sonder dann ist das schon ein Regelkreis der drauf anspringt und keine singuläre Katastrophe die 3 mal pro Tag passiert.

  • Ein Redispatch ist eine Umstellung der Stromverteilung in großen Verteilernetzen und ist ungefähr wie eine starke Bremsung beim Autofahren: Könnte durch bessere Vorausschau oft vermieden werden, ist insgesamt nicht besonders häufig aber auch kein seltener Sonderfall, verschleißt die Bremsscheiben mehr als notwendig, aber meistens noch kein Beinahe-Unfall.

    Hier gibts Rohdaten zu den Redispatches seit 2013 für Deutschland zum Download:
    https://www.netztransparenz.de/EnWG/Redispatch

    Die Kosten dafür sind übrigens nicht zu vernachlässigen, pro Jahr sind es allein in Deutschland einige hundert Millionen Euro, die für diese "Bremsmanöver" draufgehen:
    https://www.bundeskartellamt.de/SharedDo...icationFile&v=5 (suche nach "Redispatchmaßnahmen", Seite 107; im Jahr davor waren die Kosten ca. doppelt so hoch!)

    Wenn man das auswertet, zeigt sich der angehängte Graph (selbst erstellt für austrian-preppers.net)

    Ist also definitiv ein häufiges Ereignis.

  • Da ich aus der Branche bin (und dieses Thema mich sowohl beruflich als auch privat interessiert): Das mit der besseren Vorausschau kann ich in dieser Form nicht stehenlassen.
    Es wird nämlich schon heftig daran gearbeitet, sich auf Kraftwerks- und Verteilnetzebene so gut wie möglich abzustimmen und die besten Prognosen (Wetter, PV- und Windeinspeisung, ...) einfließen zu lassen. Leider hält sich das Wetter nicht sklavisch an die Vorgaben, und auch so mancher Verbraucher ignoriert gelegentlich die Tatsache, dass er seine Bezugsanlage nicht plangemäß ein- oder abschaltet.
    Denn das ohnehin schon dynamische System aus stark diversifizierter Einspeisung (neben planbaren Großkraftwerken zunehmend zeitlich und räumlich nicht mit dem Verbraucher abgestimmte Erzeugeranlagen - Stichwort: Windpark im Nordosten Deutschlands; die Großverbraucher stehen im Südwesten) wird auch dadurch verkompliziert, dass die Regelenergie marktwirtschaftlich geregelt wird. Und so mancher Industriebetrieb zwar gerne Geld dafür kassiert, dass er ein Kraftwerk oder einen Großverbraucher (Leistung im MW-Bereich) an- oder abschaltet. Aber dann teilweise die betriebliche/ökonomische Priorität das nicht zulässt...

    Das System ist in den letzten Jahren massiv instabil geworden und nur dank intelligenter Regelungen noch stabil geblieben. Allerdings war Europa in diesem Jahr des Öfteren bedenklich nahe am Abgrund. Und wenn nächstes Jahr wieder so heiß und trocken ist, dann wird's echt spannend!

    There is no such thing as too much backup!

  • Zitat von Bardo Thodol im Beitrag #6
    Da ich aus der Branche bin (und dieses Thema mich sowohl beruflich als auch privat interessiert): Das mit der besseren Vorausschau kann ich in dieser Form nicht stehenlassen.
    Es wird nämlich schon heftig daran gearbeitet, sich auf Kraftwerks- und Verteilnetzebene so gut wie möglich abzustimmen und die besten Prognosen (Wetter, PV- und Windeinspeisung, ...) einfließen zu lassen. Leider hält sich das Wetter nicht sklavisch an die Vorgaben, und auch so mancher Verbraucher ignoriert gelegentlich die Tatsache, dass er seine Bezugsanlage nicht plangemäß ein- oder abschaltet.

    OK, Insiderwissen hilft, danke für die Korrektur! Frage dazu (aus echter Neugier): Sind das rein technische Prognosen, oder sind die schon auch "marktgetrieben", sprich fließen da Preisüberlegungen mit ein? Denn die in den Berichten genannten hunderten Millionen an Kosten für Redispatches erscheinen mir doch sehr hoch, und da fragt sich der Laie (also ich), warum das nicht besser oder zumindest mit etwas großzügigeren "Freiheitsgraden" geplant wird. Aber vielleicht gehts ja wirklich nicht besser, wenn man die Netzfrequenzen sehr präzise halten muss und zugleich relativ große ungeplante Schwankungen sowohl auf der Produktions- als auch auf der Verbrauchsseite hat...

  • Ich muss zugeben das ich nicht die gesamte Sendung gesehen hab. Vieleicht hab ich jetzt dadurch auch den zusammenhang nicht ganz mitbekommen. Jedoch wenn man zwischen den Zeilen ließt dann braucht es nicht mehr viel dass unser Netzt mal zusammen bricht.
    Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, das Österreich und Deutschland viel Geld für den Ausbau der Netze in die Hand nimmt. In anderen Ländern sieht es da schon etwas anders aus. Und da aber das alles zusammenhängt, wird der Blackout wahrscheinlicher.

    Jetzt mal ein Gedankenanstoss. EU will ja das Elektroautos vermehrt verkauft werden, damit die Umweltbelastung durch den Verbrennungsmotor verringert wird. Was ich auch durchaus unterstütze, aber wer erzeugt denn den Strom? Und was heist das im Umkehrschluss wieder fürs Stromnetz?

  • Ergänzung : Ich hatte hier in Graz Straßgang 3 x Stromausfall in den letzten 14 Monaten . War echt lehrreich : Das erste mal war´s für etwa 2h30 , weil bei Arbeiten im Block ( 3 Häuseranlagen a´48 Einheiten ) irgendetwas unplanmäßig ablief . Ausfall war begrentzt und es war untertags - Wasser ging noch ( Pumpwerke haben offensichtlich eine andere Stromversorgung , oder sitzen einfach woanders ) Lift nicht . Der Ausfall war örtlich auf diese 3 Blöcke und vllt ein paar Nachbarhäuser beschränkt . Die Taschenlampen taten sehr brav ihren Dienst.

    Das 2. mal war´s dann schon heftiger - ein ganzes Gebiet lahmgelegt nahezu ganzer Bezirk und noch Teile von Nachbarbezirken - Dauer war etwas über 3 h weil wieder bei Bauarbeiten diesmal eine Hauptstromleitung unterirdisch beschädigt wurde . Die Sachen im Gefrierfach waren teils hinüber ; Die Ampeln gingen noch - oh Glück , aber sonst war´s zappenduster. Auch hier ging die Wasserversorgung noch. Lift nicht . Gott sei Dank war keiner im Lift , als es passierte.
    Das 3. mal war´s dann weniger spektakulär und auch kürzer - ca. 40 min - bei einem Stellwerk wurde etwas umgestellt .
    Bei allen 3 ging kein Lift , beim letzten mal war wenigstens eine Ankündigung am Lift zu sehen. Auch hier ging noch die Wasserversorgung.

    Darum mein Tipp : wenn der Strom ausfällt , einfach ein paar Wasserkanister und/oder Badewanne mit Wasser füllen , wenn man zu Hause ist ( wenn das Lager für Wasser nicht aufgefüllt ist ) , ich denke wir werden nicht informiert werden wenn´s wirklich soweit ist und der Strom doch länger ausfällt.

  • Das ist meiner Meinung nach eine der besten Sendungen zum Thema. Vor allem die Stelle mit den Eigenheiten des menschlichen Gehirns, woraus der "unrealistische Optimismus" resultiert, war für mich sehr lehrreich.

    Scheinbar funktionieren die Gehirne der Vorbereiteten doch etwas anders, da wir uns auch negative Szenarien vorstellen können.

    Und überhaupt: Optimismus ist sowieso nur ein Mangel an Informationen

  • Das ist ein zwischending aus Horrorfilm und aufklärungssendung. Vielen Dank für das teilen. Vor blackout hatte ich ja vorher schon angst und jetzt weiss ich auch warum!

    Lustig fand ich die Dame die blackout völlig unmöglich einstuft, dann schockiert ist und schließlich sagt gut ok ich hab einen Garten mir kann nix passieren aber die armen städter. Im Winter? Im Frühling? Wenn Leute anklopfen weil sie ja wissen dass du einen Garten hast? Und der Garten produziert Wasser? Hmmm

  • Ja genau Tinah, die war echt der Hammer.

    Um ehrlich zu sein wenn es zu einem stromausfall über mehrere Tage kommen würde dann hätte ich kein Problem. Einzig die Körperhygiene leidet bei uns. Wir müssten uns das wasser am feuer warm machen mamit wir uns "baden" könnten. Mit der wasserversorgung hätten wir glaub ich keine Probleme, da bei uns die Zysterne höher gelegen ist und wir höchstwahrscheinlich eine Fallleitung haben von der eingespeist wird. Merkt man auch beim niedrigen Wasserdruck
    Heizen können wir gsd mit dem Kachelofen. Zumindest den oberen Stock.

  • Ich muss auch sagen dass ich viel ruhiger geworden bin seit ich die wichtigsten Punkte erledigt habe. Klar gibt es (immer) noch viel zu tun aber das wichtigste ist doch Nahrung Wasser Wärme und eine Möglichkeit zu kochen sowie Medikamente falls man regelmäßig welche braucht und zeug für hygiene wenn wasser knapp ist. Und da schaffen wir überall 1 Monat. (Teilweise 4 bis 6 monate)
    Und ich denke dass man mehr braucht als nur für sich weil in der ersten Zeit weiss man ja nicht wie lang der Ausfall dauern wird (bzw das weiss man generell nicht) und wenn die Nachbarin usw dann hungrig anklopft oder Freunde... naja. Wir können nicht für alle vorsorgen aber ich geh davon aus dass wir emotional nicht schaffen alle weg zuschicken. Und ganz besonders mein Mann (der gegen preppen ist) wird sagen klar hergeben wozu hast du es sonst gehortet...

    Ich denke darum sollte man sich auch Gedanken machen wie man damit umgeht

  • Dh. jetzt dein Mann hat nicht (Wie umschreibe ich es jetzt liebevoll???) den nötigen Weitblick und das nötige Verantwortungsbewusstsein wie du?
    Ich hab meine Lebensgefährtin schon mal mit einer Aussage geschockt, als ich zu Ihr sagte: Wenn du mich nicht dabei wenigstens soweit unterstützt, dass du mir in dieser Sache freie Hand lässt, dann lass ich dich eiskalt verhungern wenn es soweit ist.
    Und weil sie weiß, dass ich das auch durchziehe was ich sage, seitdem läuft es wesentlich besser bei diesem Thema.

    Sollte dir mal nur so ein Gedankenanstoss sein.

    Und denke daran. In Kriesenzeiten werden Menschen zu Bestien und unterscheiden nur selten Freund oder Feind. Ich hab es selbst schon miterlebt wie Hunger und Todesangst Menschen alle Hemmungen genommen haben.
    Deswegen solltest du dir gut überlegen was du machst wenn die Nachbarn bei dir klopfen. Da wird es schnell heissen: Der Nachbar hat eh genug der wird uns schon helfen. Und wenn du mal Nein sagst kippt dann ganz schnell die Stimmung.

  • Das ist wirklich ein verstörendes Thema. Meine Frau, die vom vorsorgen auch nicht gerade viel hält, hat mir schon angekündigt, auch anderen Leuten im Krisenfall Lebensmittel abgeben zu wollen. Ich habe es ihr freigestellt, die für sie selbst eingeplanten Rationen an andere zu verschenken. Was ich aber für mich und unser minderjähriges Kind vorgesehen habe, wird auch ausschließlich diesem Zweck zugeführt.

    Ich werde öfter belächelt, teilweise auch bemitleidet, wenn ich andere Menschen vor den Gefahren eines Blackouts warne. Die meisten meiner Mitmenschen leben in einer Spaßwelt, wo der Strom aus dem Wandschwein und das Essen von McDonalds kommt und wo Cabrio-Fahren wichtiger als Vorbereitung ist. Solchen Leuten werde ich mit Sicherheit nicht helfen, denn denen ist nicht zu helfen.

  • Ich hoffe wirklich dass wenn es passiert es erstmal "nur" relativ kurze Zeit ist damit mehr Leute die Notwendigkeit vorzusorgen verstehen. Problem dabei ist natürlich auch wenn es das erste mal "schon" nach 2 Wochen wieder klappt mit dem Strom ist das quasi das maximal verstellbare dann und wie wir aus einem anderen thread gesehen haben ist 2 Wochen ohne Nahrung denkbar (bissi was hat ja jeder zu hause also so ein paar Tage. Auch wenn vielleicht Wasser ausgeht oder man nicht mehr die volle Auswahl hat).

    Ich muss gestehen vor dem drumherum, also wie gehen wir mit Bittstellern um, fürchte ich mich fast am meisten. Weil ich hab wahrscheinlich selbst nicht das Herz, Freunde abzuweisen. Wir haben kleine Kinder in der Nachbarschaft. Kann ich wirklich zusehen wie die verdursten wenn ich noch Wasser hab? Wenn man vorher genau wüsste wie lange der Ausfall sein wird ist es ja einfach. Aber ich geh davon aus dass auch die Medien (ja hab kurbelradio) wenn überhaupt dann geschönte Prognosen verbreiten um Panik zu vermindern.

  • Hi. Also ich fürchte auch das bei längerem blackout eher das Problem der "anderen". Ich habe Vorräte, Generator usw. Viele nix, nicht einmal ein Glaserl Essiggurken. Hatten unlängst einen sehr lokalen 6 Stunden Blackout (Baustelle daneben hielt es für super die Krananspeisung zu fluten) - die Nachbarn hatten nichteinmal eine einzige Taschenlampe im Haus. Nix. Mit dem Handylicht gesessen.
    Wenn nun dein Haus als einziges in der Gegend hell leuchtet, im Winter der Holzofen brennt ... Daher habe ich mich auch für einen kleinern Generator (tragbar) entschieden. Im Fall der Fälle denke ich ist es besser auf dem Land bei Verwandten zuflucht zu suchen, im bäuerlichen ist das mit Versorgungsengpässen weit weniger dramatisch als am Stadtrand.

    zu den E-autos kann ich nur sagen, dass diese sowohl Segen als auch Fluch für die Netze sein können. Intelligent gemanaged mit Smart Metern und Ladesteuerung könnten diese die Netze massiv stabilisieren, da diese auch Strom ins Netz einspeisen könnten oder Netzspitzen abfangen könnten. Die Akkus müssen eh immer etwas gelanden/entladen werden. Und da Autos im Schnitt 23h/Tag stehen. Aber wie gesagt, könnten. Ebenso Wärmepumpe uvm. Das alles setzt intelligent vernetzte Systeme, Standards aber auch massive Sicherheitsanforderungen vorraus.
    Andererseits könnten E-Autos dem netz den Rest geben wie man so schön sagt.

  • Ich denke dass es niemanden gross stören würde sein Auto zb in der Nacht aufzuladen. Ausser man braucht es grad dringend. Aber es müsste ein System geben dass man es ansteckt und wenn es grad passt wird geladen. Blöd nur halt wenn es diese Nacht gar nicht passt weil dann fährt es vielleicht nicht. Aber theoretisch könnten (aus meiner naiven sicht) diese Autos als externe kleine stromspeicher dienen. Wenn sich das für den einzelnen dann auch noch rechnet gäbe es bestimmt viele die mitmachen. Ich stelle es mir nur sehr komplex in der Einführung vor

  • Die Technik wäre vorhanden mit Smart Metern und Smart Grid... Das wäre bereits alles technisch machbar. Fix fertig. Sogar meine Wärmepumpe hätte bereits die Funktion. Diese könnte auf Befehle aus dem Stromnetz reagieren. Einzig - bisher fehlt der Wille, die Motivation, die Weitsicht, das Geld ... die Politik wäre gefragt.
    Also verteufeln wir lieber ein paar Dieselmotoren und gut ists ;)

  • Ich muss ehrlich sein. Bei kindern könnt ich auch nicht nein sagen. Jedoch bei erwachsenen sehr wohl. Ich würde sogar so weit gehen das ich den eltern sagen würde das nur ihre kinder was zu essen und zu trinken brkommen jedoch auch nur max. 1 mal am Tag Essen. Bei Trinkwasser hätten wir kein Problem. Es fliest bei uns ein Bach vorbei der Trinkwasserqualität hat. Und das Aufbereiten ist mit kurzem Erhitzen auch gleich erledigt.