Bericht unter anderem über Prepper in der taz

  • Der zweite Artikel... naja sowas gibt es ja öfter. Aber beim ersten stellen sich mir die Haare auf! Danke fürs teilen.

    Und danke Ben fürs schön unpolitisch und waffenfrei halten dieses forums

  • Ich habe allerdings im Hauptbericht den Eindruck, dass gar nicht so sehr "Prepper stigmatisiert" werden, sondern durchaus auch die Problematik angesprochen wird, was sich alles unter dem Deckmäntelchen "Prepper" zu verbergen versucht, womit ich absolut nichts zu tun haben will. Kann mich daher Tinah nur anschließen: Danke euch allen, dass es dieses Forum gibt und ihr so gut darauf aufpasst!!!

  • Ich teile Makotos Ansichten nur zum teil. Was ich aus dem Hauptbericht lese ist entweder der Versuch bewusst Angst und Panik vor einem Putschversuch in Deutschland zu schüren, oder normale Leute wie du und ich daran zu hindern auf die Strasse zu gehen um gegen Ungerechtigkeiten der Politik zu demonstrieren.
    Möchte mich bei Ben auch bedanken dass er so strenge Regeln hat.

    Mir kommt es auch vor das die Medien wiedermal Halbwahrheiten mit falschen Fakten und Vermutungen mischen um die Auflagezahlen zu erhöhen. Diesmal wieder leider auf den Schultern von uns normalen Preppern.

  • Sie brüsten sich in dem Artikel recht reißerisch mit angeblichen Recherchen, sympathisch ist der Artikel wahrlich nicht und mit dem, was wir hier unter Preppern verstehen, haben die genannten Personen nichts zu tun. Mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden gefällt mir also gar nicht. Ob der sonstige Inhalt reiner Panikmache dient oder irgendwo einen wahren Kern beinhaltet, kann ich nicht beurteilen, ich weiß nichts über das Medium "taz", seine Seriosität und die genannten Vorkommnisse.

  • Ich finde, dass aufgrund der Vielzahl ähnlich gelagerter Artikel in den sogenannten "Qualitätsmedien" der Begriff Prepper bereits nachhaltig geschädigt wurde. Wer diese Beiträge unhinterfragt konsumiert, assoziiert die Prepper automatisch mit Spinnern, Rechten und gefährlichen Personen.

    Es gab kürzlich eine Begebenheit, die mir diesbezüglich zu denken gab. Frühmorgens vergaß ich mein Handy zuhause an der Ladung. Da ich als Backup immer mein Thuraya Dualmode Handy im Rucksack und diesen wiederum im Auto habe, war das kein Problem. Das Firmentelefon auf die GSM-Karte umgestellt und los ging es. Bei einer Firmenbesprechung klingelte das Telefon nun. Nachdem ich das Gespräch beendet hatte, fragte mich ein Kollege: "Was, du hast privat ein Satellitentelefon, bist du etwa so ein komischer Prepper?!?!" Aber mit einem unglaublich miesen Unterton, da war klar, in welche Schublade er Prepper steckt.

    Ich verwende den Begriff Prepper daher nur sehr selten, da er nach meinem Empfinden, eben auch durch solche jounalistischen Ergüsse, negativ besetzt ist.

  • Dabei gibt es schon in der Bibel diese Geschichte mit den jungfrauen und den öllampen. Die klugen hatten Öl zum nachfüllen und die anderen mussten eins holen weil die Lampen aus waren und haben Jesus dann versäumt...

  • Durch und durch (einseitig) politisch motivierte Artikel, von Objektivität keine Spur.
    Im Grunde ist das reinste Propaganda wie man es von den System-Medien gewohnt ist.

    Wer dem Beachtung schenkt oder sich gar selbst noch davon beeinflussen lässt ist selbst Schuld.

    "Wer Freiheit opfert um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verloren haben."

    Das gilt auch für freie Meinung und freien Diskurs.

  • Leider sind die meisten Medien halt auch nur Doomer die sich eine Katastrophe herbeisehnen nach dem Motto Bad-News-r-Good-News ...

    Es ist halt viel "emotionalisierender" wenn man Prepper bei Schiessübungen filmt als beim Lagerfeuer machen.

    Ich kanns schon nicht mehr sehen die "Berichte" wo "Prepper" beim "Kurs" über die Strasse rennen von einer Böschung zu anderen rennen, einer Platzpatronen in die Luft abfeuert oder der böse schwarze Mann in der Nacht das Camp überfällt. Und leider sind sie eigentlich fast alle derart geraten - als öffentlich sichtbare gemachtes "Alternativgegenkonzept" werden dann oft BailInPrepper gezeigt. Prepper die ganz ohne Waffen etwa ein paar Tage im Wald campieren und Fichtennadeltee trinken hab ich in einem Bericht über Prepper noch nie gesehen bspw.

    Bezüglich Öffentlichkeitsarbeit könnte man da imho vielleicht schon mehr machen - auch viele Redakteure sind vorbeeinflusst von bisherigen Berichterstattungen - die müsste man vielleicht mit was neuem mal überraschen und nicht nur ablehnen um nicht in die selbe Schublade gesteckt zu werden denn das passiert auch ohne Partizipation an einem Beitrag mit Sicherheit, vielleicht kann man das "etwas verbessern" wenn man Medien und Presse umfangreicher antwortet und auch in einem "Disclaimer" gleich richtigstellt was preppen eigentlich ist/sein soll im Wissen das andere Leute eine andere Vorstellung davon vermittelt bekommen haben. Aber das ist auch ein wenig ein Kampf gegen Windmühlen. Kenne Pressearbeit leider nur zu gut und wie einem das Wort gern amal im Mund umgedreht wird.

  • Wer das möchte kann das ja auch tun. Nur halt ohne Verweis auf dieses forum sondern unter eigenem Namen und mit eigenem Gesicht (das man dann ganz selbst riskiert in den Schmutz gezogen zu bekommen).

    Ich kann jeden verstehen, der sagt dass er das nicht möchte!

  • Zitat von Tinah im Beitrag #10
    Ich kann jeden verstehen, der sagt dass er das nicht möchte!



    Jo, für dieses Thema brauchts nen guten Kommunikationsleitfaden und manche Triggerwords nicht zu verwenden ist gar nicht so einfach (ähnlicher Fachjargon).

    "Wir sind ja keine Doomer ..." ist schon so zu einer Standardantwort geworden wenn man uns da in einen Pott werfen möchte (uns Prepper innerhalb des Vereines).

  • Ben hat sich da viel Mühe gegeben, man braucht nur die ganzen Interview Anfragen anschauen. Die wenigsten wollen ein seriöses Interview, alle wollen den Bunker und die Waffenübungen sehen. Was in einem Fluchtrucksack drinnen ist, warum das jeden betreffen kann und warum der Zivilschutz Vorgaben macht, das interessiert keinen.
    Es ist ja nicht so das sie keine Interviews bekommen, sie wollen keine wenn gewisse Themen nicht existieren

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Es gibt genügend Möglichkeiten für Presse-Vertreter sich über uns zu informieren:

    An die Presse, Medienvertreter, usw.

    https://www.austrian-preppers.at/index/ueber-uns/

    https://www.austrian-preppers.at/index/faq/

    https://www.austrian-preppers.at/index/presse/

    Plus all die Interviewanfragen bei deinen ich versuche Aufklärungsarbeit zu leisten.

    Vor etwa einem Jahr habe ich im Previval-Forum mal zur Diskussion gestellt eine andere Bezeichnung als "Prepper" zu finden, da diese einfach negativ besetzt ist und wir das niemals wegdiskutieren werden. Egal wie viel Öffentlichkeitsarbeit wir leisten. Einfache Lösung gibts hier leider keine. Deshalb werden wir wohl damit leben müssen, dass wir dauernd mit Doomer gleichgesetzt werden, weil wir uns für einen Außenstehenden ja genauso "Prepper" nennen.

  • Ich stoße mich ein wenig an Ausdrücken wie "Qualitätsmedien" oder "System-Medien". Es wird immer erwartet, dass in unserer Medienlandschaft nur wissenschaftlich arbeitende Menschen tätig sind, das ist aber nicht der Fall. Journalismus hat schon auch was mit Sensationslust zu tun und nicht nur mit trockener Informationsvermittlung.
    Zur Recherche im ersten Artikel möchte ich sagen, dass das schon halbwegs brauchbar recherchiert ist. Man kann von einem Journalisten nicht erwarten, dass er sich in die unterschiedlichen Nouancen des "prepping" einarbeitet, da dies für den Artikel irrelevant ist. Wenn sich deutschlandweit Menschen in Netzwerken zusammenfinden und sich selbst als Prepper bezeichenen muss nicht darauf hingewiesen werden, dass es auch andere Prepper gibt, die nicht dem rechten Millieu zugeordnet werden können, da dies ja nicht die Hauptinformation des Artikels ist.
    Durch diese Artikel sehe ich Ben bestätigt, der durch seine Forenregeln genau so eine Art der Beeinflussung und Meinungsmachung bei bestimmten Themen unterbindet und den Fokus auf das Wesentliche beschränkt.
    Danke!

  • Zitat von Ben im Beitrag #13
    Es gibt genügend Möglichkeiten für Presse-Vertreter sich über uns zu informieren:

    An die Presse, Medienvertreter, usw.

    https://www.austrian-preppers.at/index/ueber-uns/

    https://www.austrian-preppers.at/index/faq/

    https://www.austrian-preppers.at/index/presse/

    Plus all die Interviewanfragen bei deinen ich versuche Aufklärungsarbeit zu leisten.

    Vor etwa einem Jahr habe ich im Previval-Forum mal zur Diskussion gestellt eine andere Bezeichnung als "Prepper" zu finden, da diese einfach negativ besetzt ist und wir das niemals wegdiskutieren werden. Egal wie viel Öffentlichkeitsarbeit wir leisten. Einfache Lösung gibts hier leider keine. Deshalb werden wir wohl damit leben müssen, dass wir dauernd mit Doomer gleichgesetzt werden, weil wir uns für einen Außenstehenden ja genauso "Prepper" nennen.


    Wäre dafür, die Überlegungen zwecks Umbenennung weiter zu führen.

    Sinngemäß fällt mir dazu "Vorsorger" ein. Würde aber gerne einen Hinweis auf unsere immer mehr werdenden weiblichen Mitglieder sehen.

    Wenn ein deutlicher Hinweis auf beide Geschlechter erfolgt, ist es wahrscheinlich leichter das negative Image in ein positives (so wie wir es ja sehen) zu verändern.

    Und wenn darüber auch noch die Medien informiert würden, kommen vielleicht auch andere Berichte zustande.

  • Ich pflichte dir bei, aber ich finde, dass auch von Qualitätsmedien zu viel erwartet wird. Nur weil sie auf einem höheren Niveau angesiedelt sind als die Boulevard-Presse heißt das nicht, dass sie "der Weisheit letzter Schluss" representieren.
    Die Idee einen anderen Namen als "prepper" zu finden ist reizvoll, vor allem weil man sich dadurch etwas abgrenzen könnte, doch ist auch der Zulauf dann geringer, wird dieses Forum doch auch zu einem nicht unerheblichen Teil durch Google-Suchen nach "Prepper" gefunden. Ich habe mich damit abgefunden, global gesehen eher einer kleinen Gruppe realitätsnaher prepper anzugehören, die man auch im Internet vertreten findet. Für mich ist das ok, ich weiß ja wo ich stehe und wie ich meinen Standpunkt erklären kann, sollte ich mal darauf angesprochen werden.

  • Naja, die Medien, egal ob Mainstream oder alternativ, verbreiten schon eine gewisse Meinung wie etwas zu sein hat. Einfach nur Informationen zu verbreiten anhand dieser sich der Leser seine eigenen Schlüsse ziehen kann sind kaum noch vorhanden.
    In diesem Fall kann man wieder schön die Nazikeule schwingen und bei der Gelegenheit machen wir mal diese Prepper - Szene etwas madig. Es soll bei der Gelegenheit auch gleich die Botschaft vermittelt werden das es sich bei Prepper nur um rechte Spinner handelt, die einen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung notfalls selbst herbeiführen würden. Der Otto - Normalbürger soll in Zukunft weiter auf die Obrigkeit vertrauen, die für ihn alles richten wird und keine Sorge, alles ist gut, so lange er nur von den rechten Spinnern fern bleibt, die vor allem in der Prepper - Szene zu finden sind!
    Ich will nicht abstreiten das es gerade in der Prepper - Szene auch Gruppen gibt, die milde gesagt, mit Vorsicht zu geniessen sind! Ich finde da haben Medien durchaus auch eine Verpflichtung die Menschen darüber zu informieren. Aber dieser Artikel ist so extrem reisserisch geschrieben und nur darauf ausgelegt eine Meinung in der Befölkerung zu bilden, die von vornherrein fest steht! Da wird in keiner Silbe erwähnt das es durchaus auch Vorteile hat sich für gewisse Eventualitäten Vorzubereiten und diese Menschen sich eben auch Prepper nennen!!!
    Bei diesen Artikel denke ich mir wieder einmal das es irgendwo eine Gruppe von Menschen geben muss die darauf warten, ja sogar darauf hin arbeiten das alles zusammen bricht und auf den Strassen Mord und Totschlag herrscht! Bei diesen Artikel werden die Menschen wieder einmal nur in Angst und Schrecken versetzt! Menschen, die damit beginnen ebenfalls vorzusorgen und in Folge dessen beginnen sich ebenfalls als Prepper zu bezeichnen werden total verunsichert mit diesen Artikel!!! Ich meine der Satz >Dabei stießen wir auf Prepper, die sich mit eingewecktem Gemüse versorgten< sagt ja schon alles aus über die Qualität dieses Berichts!!!

    Was den Namen betrifft:
    Wir bereiten uns in erster Linie für persönliche Krisen vor, die uns treffen können. In Folge dessen haben wir natürlich auch grössere Szenarien im Kopf die uns zustossen können.
    Eine perönliche Krise könnte sein das jemand seinen Job verliert und in Folge dessen dieser jemand damit rechnen muss das er eine Zeit lang sparsamer durchs Leben gehen muss. Ich meine in Österreich wird gerade die Mindestsicherung neu geregelt und wenn jemand, sagen wir, 2 bis 3 Jahre vor der Pensionierung Mindestsicherung benötigt hat er ein grosses Problem wenn er nicht vorbereitet ist. Da könnte man schon jemanden als Prepper bezeichnen, der einfach nur ein Sparbuch hat und damit die 2 bis 3 Jahre überbrückt bis zur Pension. Ein grösseres Szenario könnten Überschwemmungen sein, der Keller läuft zum Beispiel nach einem Unwetter voll. Und ein grosser Blackout ist sehr, sehr viel wahrscheinlicher als so mancher annimmt!
    Jeder, der beginnt sich mit solche Szenarien auseinander zu setzen, die ja bei uns nie eintreffen werden, da wir in einem Land leben in dem es uns allen so gut geht wie noch nie in der Geschichte der Menschheit , kommt zwangsmässig zu den Begriff Prepper und ich fürchte wenn wir uns umbenennen, würde uns fast keiner mehr finden.
    Wie wäre es wenn wir uns auf http://www.austrian-preppers.at/index/ ganz oben gleich mal vorstellen wer wir sind, wofür wir uns vorbereiten und welche Zeitgenossen am Besten gleich einen grossen Bogen um uns machen sollen, da sie hier sicher fehl am Platz sind?

    So, das war mein Erguss zu diesem Thema, ich habe mich, wieder einmal, genug ausgekotzt bezüglich Medien und gehe jetzt Mittagessen!
    Mahlzeit!

  • Mittlerweile komme ich immer mehr zur Ansicht, daß es das beste ist sein Maul zu halten und still und leise für sich zu preppen. Wer nix von meinen Aktivitäten weiss, weiss auch nicht daß es bei mir was zum holen oder zu erbetteln gibt. Für spezielle Dinge muß ich dem Handwerker nicht erklären, daß ich Prepper bin. So gints zum Beisiel mittlerweile Komponeten für PV-anlagen, mit denen man diese auch als quasi Inselanlage beim Black-Out losgelöst vom Netz betreiben kann. Die werden angeboten und da muß man nur fragen. Wer beim Black out trotz PV-Anlage nicht im Dunklen sitzen will , muß jetzt nicht knallharter Prepper sein.

    Wenn ich Fensterscheiben oder Rollläden in ner bestimmten Widerstandsgruppe R3/4 haben will, bin ich erst mal ein Angsthase und halt mich an die Beratung der Polizei zur Einbruchsprophylaxe.

    Dem Kaminkehrer kann ich auch erklären, daß Bratkartoffel einfach am besten auf dem alten Küchenherd schmecken und ich das anfallende Holz nicht wegschmiessen will.

    Größere Vorratsmengen kaufe ich nicht auf einmal im örtlichen Laden , ebensowenig wie 10 20l Kanister bei der nächsten Tanke.

    Geht niemanden an, was ich so treibe. Und wenns dann mal so weit, sitz ich im verbarrikadierten Bau und genieß meine Vorräte . Wer nicht vorgesorgt hat, hat eben pech und tut mir ehrlich nicht leid. Ich brauch nicht missionieren .


    Frieder

  • Genau so sehe ich das inzwischen auch. Alles so gut es geht geheim halten, denn man wird ja sowieso nur als Spinner angesehen wenn man nur mal was andeutet.

    Neulich sitze ich mit Bekannte am Stammtisch und jemand sagte das er seinen Aktienfond jetzt verkauft, denn er verliert immer mehr an Geld. Als ich darauf Antwortete dass es ohnehin bald zu einen Crash kommt, der weit schlimmer sein wird als das was wir 2008 sahen, haben mich alle angesehen als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank. Für sie sind Aktien nichts anderes in dem man Geld einsetzt wie in einem Spiel. Tja, soweit so richtig, aber sie glauben auch das so etwas wie 1929 nicht mehr passieren kann.

    Ich hab mich dann aus der Diskussion raus gehalten und sie über Fussball quatschen lassen! Da habe ich wieder einmal gesehen das ich in Zukunft meine Klappe halten werde und niemanden auf die Nase binden werde das ich mich für diverse Szenarien vorbereite, denn diejenigen, die mich jetzt noch als Spinner ansehen, stehen am Tag X als erster vor meiner Tür und wollen von meinen Vorräten was ab haben!

    Ich bereite mich nach meine Möglichkeiten auf eventuelle Szenarien vor und sollte es wirklich mal ernst werden, was ich definitiv nicht hoffe, gehe ich auf Tauchstation und komme erst wieder raus wenn sich die Lage beruhigt hat!
    Ich hoffe das ich meine Mitmenschen pessimistischer betrachte als sie wirklich sind, aber hier Stimmt der Spruch Hoffe auf das Beste, rechne mit dem Schlimmsten wie sonst nirgends!