Christchurch-Attentäter bezog sich auf rechte Soldaten in Bundeswehr – deren Netzwerk führt nach Österreich

@Ben: Alter Schwede, da wurde aber wieder anständig in die Tasten gehauen. Die Interviewanfragen sind sicher vorprogrammiert.

Die Behauptung, dass es "...nationalistische Soldaten..." in der Bundeswehr gäbe ist sicher wahr & nachvollziehbar, bei genauer Überlegung, so wie auch in jeder anderen Armee eines Landes. Ein gewisser Nationalismus ist bzw. muss meiner Meinung nach auch vorhanden sein. Wer sonst würde sich sonst für sein Land in Gefahr begeben, um dieses zu verteidigen?
Es darf jedoch Nationalismus NICHT mit Nationalsozialismus oder dgl. verwechselt werden.

PS: Ich hoffe, dass dieser Kommentar nicht den Forenregeln widerspricht, sonst bitte löschen.

Zitat von "goldman sucks

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Sorry, ich verstehe den Artikel nicht ganz.
Was genau ist jetzt die Verbindung zwischen dem Christchurch-Attentäter und Österreich?

Er hat auf Facebook auf einen Zeitungsartikel verlinkt über den rechten Bundeswehrsoldaten... der hat Verbindung zu einem rechten Netzwerk in Deutschland... die haben Verbindung zu Rechten in Österreich... diese Rechten kennen wiederum österreichische Politiker?

Hab ich das so richtig verstanden?

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Wie der goldene Mann im Kommentar beim Standard bereits zutreffend herausgearbeitet hat: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Christchurch und Franco A. Internetartikel werden von vielen Leuten gelesen. Der "Zusammenhang" besteht offensichtlich ausschließlich im Kopf eines Journalisten beim Standard.

Oweh, was ist denn das für ein Niveau!!!
An den Haaren herbeigezerrte Zusammenhänge... Lasst euch ja nicht irrtümlich mit mir fotografieren und bleibt mir gefälligst vom Leib, wenn ich fotografiert werde 😜
Auf das Niveau der nächsten Anfragen bin ich gespannt, Ben wird das gewohnt souverän klären...

In dem Artikel wird auch erwähnt: (Zitat)

Offiziell dementiert Uniter, mit der Prepper-Szene zu tun zu haben; also mit jenen Personen, die sich militärisch oder organisatorisch auf ein Horrorszenario vorbereiten. Doch in einem Newsletter an seine Mitglieder sprach Uniter schon vor vier Jahren von "Auffangcamps im Ausland" und anderen Mitteln, um sich zu präparieren. - derstandard.at/2000099600939/Spuren-nach-Oesterreich-bei-rechtem-Netzwerk-deutscher-Soldaten

Deshalb erscheint es mir sehr wichtig, sich klar von diesen Spinnern abzugrenzen.

Also wenn ich bedenke, dass ich vor ca. 25 Jahren mal ein paar Wochen Urlaub in Neuseeland gemacht habe, unter anderem auch 2 oder 3 Tage in Christchurch war, und jetzt noch Mitglied im Forum der Austrian Preppers geworden bin, hoffentlich findet man da keine Zusammenhänge....

Schaut nicht gut für dich aus, @Riviera!
Backe schon mal für dich einen Glaskuchen mit Feile, wir gefährlichen Prepper müssen schließlich zusammen halten...

Ich finde es bedenklich dass ich tatsächlich hier im forum von jemandem gelesen habe der so engen Kontakt zu "diesen" kreisen hat. Ich meine... 25 jahre sind ein Klacks. Wahrscheinlich hortest du inzwischen Dosen suppen Reis und Mehl. Sehr bedenklich. Bin am überlegen mich gleich löschen zu lassen aber wahrscheinlich ist es für mich schon zu spät....😂😂😂😂

Ein grauenvoller Tat. Dann noch filmen.
Mich haut normalerweise nichts so schnel um, aber die 2 Videos haben mich umgehauen

Meine Gedanken sind bei den Hinterbliebenen und wünsche Ihnen viel Kraft.

Es ist doch lächerlich, alle Prepper in so eine Szene zuzuordnen.

Sicher gibt es die Doomsday Prepper, aber wir hier distanzieren uns ja von solchen Prepper.

Es wird einfach nicht verstanden worauf vorbereitet wird. Die einen bereiteten sich auf eine Zeit vor, wo sie Leute umbringen wollten. Die anderen auf eine Zeit wo länger kein Supermarkt auf hat.
Ist doch sowieso das Selbe oder?

Die lateinische Wortherkunft verleitet einfach zu leicht die Mordvorbereitungen mit der Prepper Szene in Verbindung zu bringen.

Und die Dommies kämpfen gegen Zombies. Also wenn Politiker Zombies sind, dann ist die Verwechslung mit dem Prepper Umfeld erklärt finde ich.

Ich sags gleich. ICH BIN SCHULD, ich hab in der Einbahnstrasse geraucht, und deswegen bin ich jetzt auch ein rechter Klimavergifter. Der Bericht strotzt nur so von nichtssagenden Zusammenhängen. Aber Hauptsache Standard berichtet was.

Ben, da hab ich unaufmerksam drübergelesen, das ist allerdings ein starkes Stück! Danke für's Aufmerksam machen!

@Ben wir sind auch die Bösen, weil wir etwas Nahrung, Pflegeprodukte und Wasser bevorraten und nicht Doomsday Prepper sind
und d. Weltuntergang herbeibeschwören wollen.

Es ist doch nicht ungewöhnliches, dass man Menschen verurteilt, ohne sie zu kennen. Traurig, aber leider zu sehr Gang und Gebe.

Außerdem sind wir doch langweilig und keine Mediensensation. Also muss man doch alle Prepper als Böse darstellen, damit es eine Schlagzeile werden kann

"" Offiziell dementiert Uniter, mit der Prepper-Szene zu tun zu haben; also mit jenen Personen, die sich militärisch oder organisatorisch auf ein Horrorszenario vorbereiten. Doch in einem Newsletter an seine Mitglieder sprach Uniter schon vor vier Jahren von "Auffangcamps im Ausland" und anderen Mitteln, um sich zu präparieren. ""

Ich finde es unheimlich schockierend, dass dies in einem Aufwasch geschrieben wird. Mit dem DOCH impliziert man ja irgendwie das Prepper für "Auffanglager im Ausland" wären.

Woher nimmt man diese Information? Oder ist das einfach nur dem Umstand geschuldet, dass Journalisten nicht mehr der deutschen Sprache und ihrer Feinheiten mächtig sind?

Als ob jeder prepper ein auffangcamp im Ausland hätte...

Dein letzter Satz, Thor, trifft den Nagel wohl auf den Kopf!
Darüber hinaus bin ich überzeugt, dass sich niemand die Mühe macht, hier die Dinge auseinander zu halten, weil der Schreiber der Zeilen nicht wirklich über Prepper in Österreich und, so schließe ich daraus, wohl auch nicht über Uniter, Franco A.,... informiert ist.

Den Schreiberling interessiert es meiner Meinung nach auch sehr wenig, ob es jetzt alles wirklich überprüft ist und den Tatsachen entspricht. Artikel & Zeitungen müssen sich verkaufen! Das ist es worauf es ankommt. Das beste Beispiel sind doch die Gratiszeitungen an den Öffi-Haltestellen. Die sind zumindest für mich sowohl gratis, als auch umsonst. Da steht alles nur reisserisch drinnen und hilft bei der Verdummung des Volkes. Leider lesen sehr viele Schüler am Weg zur bzw. von der Schule auch diesen Schwachsinn und sind nicht in der Lage sich selbst eine Meinung darüber zu bilden. Und die Erwachsenen, die die Wahl hätten nehmen auch sehr oft die einfachere Lösung.