Rohrbruch: Straße und Keller eingestürzt

  • So schnell bist zwangsevakuiert. So ein Szenario ist für Bug In Prepper wohl der Super GAU.


    In Palterndorf-Dobermannsdorf (Bezirk Gänserndorf) hat ein Wasserrohrbruch am Dienstag zu eingestürzten Kellern und riesigen Löchern in der Straße geführt. Vier Häuser mussten evakuiert werden. Der Bereich wurde großräumig abgesperrt.

  • Deshalb sollte man auch eine alternative Bug-In Location haben, wo man das Notwendigste deponiert hat.

    Kann bei Freunden oder Verwandten sein, aber auch eine Zweitwohnung bzw. Wochenendhaus.

    Jedenfalls sollte man dort regelmäßig benötigte Medikamente und Kleidung zum Wechseln für 1-2 Wochen haben.

  • Deshalb sollte man auch eine alternative Bug-In Location haben, wo man das Notwendigste deponiert hat.

    Kann bei Freunden oder Verwandten sein, aber auch eine Zweitwohnung bzw. Wochenendhaus.

    Jedenfalls sollte man dort regelmäßig benötigte Medikamente und Kleidung zum Wechseln für 1-2 Wochen haben.

    Dazu hatten wir mal ein entsprechendes Thema mit guten Ideen, wo man Backup Ausrüstung unterbringen kann: Orte für Backup-Ausrüstung

  • Es geht aber nicht nur um die Ausrüstung, man sollte sich auch Gedanken machen, wo man in so einem Fall unterkommt.

    Das Unterkommen sollte in der Regel kein Problem sein - > Hotel.


    Was mir aber immer Sorgen bereitet: was ist wenn sowas passiert, wenn ich nicht daheim bin und dann auch nicht mehr heim kann, weil z.b. mein Haus abgebrannt ist?


    Da ist es gut extern Ausrüstung, Kleidung, etc zu haben. Das kann man holen und dann ab ins Hotel oder zu Verwandten und neu orientieren.

  • Die Löcher werden größer, kann Monate dauern, bis das saniert ist.


    Die vier betroffenen Familien wohnen vorübergehend bei Verwandten und in einer Pension. „Jetzt warten wir einmal, ob wir hineindürfen“, schildert einer der Bewohner, „weil ich habe ja nur schnell das Notwendigste mitgenommen. Der Großteil ist natürlich noch im Haus.“ Ob und – wenn ja – wann die Häuser wieder bewohnt werden können, ist unklar. Auch deshalb, weil niemand weiß, wo überall Kellergänge sind. Es gibt keine genauen Pläne, erklärt Bürgermeister Eduard Ruck (ÖVP): „Das wurde quasi nur mündlich über Generationen überliefert.“ Voraussichtlich werde es Monate dauern, bis sich der Boden und damit die Lage in der Palterndorfer Kellergasse wieder beruhigt, schätzt der Bürgermeister.

  • In diesem Fall werden die Bewohner (mit entsprechender Sicherung durch die Feuerwehr) wohl in den nächsten Tagen noch Sachen (Dokumente, Medikamente, Kleidung, etc.) aus ihren Häusern holen können, selbst wenn die Sanierung länger dauern wird.


    Was aber, wenn z.B. das Haus einstürzt (in einen Krater stürzt) und wirklich Alles weg ist ?

    Im schlimmsten Fall steht man dann nur mit seinem EDC vor einer Ruine.

    Ein Szenario welches man durchdenken sollte...

  • Steh ich mit meinem EDC und der gesammten Familie vor einer Ruine bedanke ich mich erstmal das es so glimpflich ausgegangen ist. Ansonsten besorge ich uns eine Unterkunft bei der Familie und dann gehts ans Scherben zusammenkehren. Klar, alles ist theoretisch vernichtet, auch Sachen die unwiederbringlich sind. Aber solange niemand zu Schaden gekommen ist und ich noch meinen Job habe sehe ich es nicht als "dramatisch" im Sinne von "bedrohlich" an.

    Das Haus selbst ist nicht meins (Mieter) und Geld verdiene ich jeden Monat, da sind wir schnell wieder auf den Beinen.