Der "die Gärtner Tipps und Tricks" Thread

  • @Timmy Danke für das Angebot, aber für den Ernstfall hab ich meine eigene Hube.[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]

    Ja das mit der Selbstversorgung klingt immer so idyllisch, ist in echt aber beinharte Arbeit. Ich rate wirklich allen die Vorhaben im Ernstfall mit Landwirtschaft zu überleben, sich das genau zu überlegen. Ein paar Packerl Saatgut und ein Spaten sind zwar ein Anfang, aber weit kommt man damit nicht.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Hallo,

    Ich denke man braucht sogar etwas mehr, da man ja auch einen Vorrat benötigt falls mal eine Ernte ausfällt. (Hagel, Dürre, Ungeziefer, was weiß ich)
    Außerdem wird man nicht wirklich alles machen können, braucht also auch etwas zum Tauschen. Dann gibs Sachen wie Zucker den man unbedingt zum einmachen benötigt. Und Salz sowieso.

    Als Tiere sind eventuell Hühner oder Wachteln eine Möglichkeit.

    Gruß
    Gerald
    PS.: In meinem Hochbeet wirds langsam leer :(

  • Mir wäre auch wohler wenn ihr mit mehr Fläche rechnen würdet.
    Ich bin bei meiner über den Daumen Rechnung zwar von ungünstigen Bedingungen ausgegangen, mit intensiver Kultur kann man mehr rausholen, aber ich bin überzeugt von Murphies Gesetz.
    Zu bedenken ist neben der Möglichkeit einer Mißernte auch das Lagerverluste auftreten werden und das von allem Angebauten ja auch Saatgut und Knollen für den Anbau im nächsten Jahr zurückbehalten werden müssen.

    Um Tiere zu ernähren sind weit größere Flächen erforderlich, die aber, zumindest bei den Grasfressern, nicht von so guter Bodenqualität und Lage sein müssen wie die Ackerflächen.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • @Mama Bär ein Versuch wars wert [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]

    Größe des Grundstückes wäre bei mir eher nicht relevant, da hätt ich noch so einige m2 zum Umgraben.
    Aber, auch wenn ich bereits einen kleinen Gemüsegarten betreibe, das Know How für eine reine Selbstversorgung ist doch dann was anderes.
    Und man kann dann wahrscheinlich auch nicht schnell zum Lagerhaus düsen, wenn einem der Salat von den Schnecken gefressen wurde und kauft mal eben ein paar Pflänzchen nach.

    Das Einzige, das man sich jederzeit nehmen darf, ohne danach sitzen zu müssen, ist Platz. (Heinz Erhardt)

  • @Timmy Wer weis, sag niemals nie[Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_41_88fcd405.gif]

    Das Lagerhaus hat viele nützliche Dinge, die man günstig einlagern kann.

    Es gibt Unmengen an Büchern zum Thema Selbstversorgung, alle die ich gelesen habe, haben gute Ideen dabei,aber Irgendwas fehlt immer, oder ist Quatsch.

    Ich glaub die Permakulturmethode ist für uns Prepper wahrscheinlich am praktikabelsten.

    Früher wurden auch die Landschaft und die Wälder vielseitig genutzt, leider sind diese Möglichkeiten weitgehend in Vergessenheit geraten (Dipl.Ing.Dr. Michael Machatschek hat davon einiges zusammengetragen).

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Ein paar solche Selbstversorger Bücher hab ich schon hinter mir und ich muss gestehen da schwirrte mir deutlich der Kopf.
    Mit dem Thema Permakultur kann ich mich da schon eher anfreunden.

    Das Einzige, das man sich jederzeit nehmen darf, ohne danach sitzen zu müssen, ist Platz. (Heinz Erhardt)