Auch wenn ein Blackout selten ist, bereiten sich einige Menschen darauf vor. Im Ernstfall wollen sie bis zu einen Monat durchhalten. Einige Experten halten das für übertrieben
Saurugg wird als "die Koryphäe der österreichischen Blackout-Prepper-Szene" bezeichnet. 
Was genau soll durch diese Aussage eines "Experten" erreicht werden????
Was wäre seiner Meinung nach nicht übertrieben? Wenn über das Szenario "nachgedacht" wurde?
Kann mich nur wundern...
Einige Experten halten einen Monat für übertrieben? Haben diese Experten überhaupt was mit Krisenvorsorge am Hut? Oder sind das Experten für Schriftsetzung?
Ich behaupte: Für einen echten Krisenvorsorger ist ein Monat ein Klacks.
Vielleicht ist da ein kleines Verständigungsproblem?
Vielleicht verstehen diese "Experten" unter "Krise" etwas anderes als wir?
Für einige kann der Montag schon eine "Krise" sein 
Das Wort "Experte" bedeutet schlussendlich nichts. Es bedeutet kurz auf Deutsch, das man sich in diesem Fachgebiet auskennen sollte. Mehr nicht.
Es ist nirgends vorgeschrieben, das man dafür eine Fachprüfung absolvieren muss um einen Expertentittel tragen zu können.
Darum nehmt nicht alles zu ernst was diese "Experten" herausposaunt haben.
Aber ein paar kleine, lustige Seitenhiebe kann ich mir auch nicht zu diesem Thema verkneifen..
Ich hab mehr als 5 mal die Wc-Papierrolle im Wc aufgefüllt. = Ich bin ein Klo-Experte 
!
Ich hab mal eine Stromsteckdose und Lichtschalter gewechselt. = Stromexperte !
War diese Woche mehr als 2 mal Einkaufen. = Vorsorgerexperte 
!
Wie ihr seht, kann sich JEDER Experte benennen.