Für welche Szenarien preppt ihr?

  • Also mich verfolgt eine Dokumentation über "Koronale Massenauswürfe" unserer lieben Sonne, und seine möglichen katastrophalen Folgen für die Menschheit. Da ich ausserdem schon fast 5 Jahrzehnte auf unserem schönen Planeten weile und seit geraumer Zeit verfolge was "die da oben" so alles verbrechen....
    Mich würde ein kompletter Ausfall der Grundversorgung mit Lebensmittel,Wasser usw nicht wundern, auch Pandemien sind ja einige nur knapp an uns vorbeigegangen die letzten Jahre...

    Summa sumarum hege ich die Befürchtung, das in den nächsten 10 Jahren irgenein Ereignis eintreten wird, welches meine/unsere Vorbereitungen rechtfertigen wird.

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

  • Falls uns so ein Koronaler Massenauswurf erwischt ist immer die Frage wie stark er ist. Solche Auswürfe gibt es fast jedes Jahr, und es erwischt uns auch immer wieder, aber bei so schwachen Auswürfen und dem weiten Weg den sie zurücklegen müssen, hatten wir bisher Glück. Möglich das uns irgendwann einer richtig erwischt, das Problem mit solchen Dingen ist immer, man weiß das es passieren wird, aber halt nicht wann. Kann Morgen sein oder in 1.000 Jahren.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Ich preppe primär für Blackout, AKW Unfall und Wirtschaftszusammenbruch. Derzeit bin ich aber am weg etwas breitbandiger zu werden, speziell für Sonnensturm, Epedemien und Unruhen.

    Aber ich denke auch das flexibilität und Improvisierung im Krisenfall sehr wichtig sind, auch wenn man halbwegs vorbereitet ist.

  • Als newcomer darf man auch "alte" Threads wiederbeleben, gell? ;)

    Dieser Thread hat mich dazu gebracht, meine Überlegungen zu strukturieren, was eine wertvolle Übung war - nämlich nicht nur "für welche Szenarien will ich vorbereitet sein", sondern auch "für welche _nicht_" (und warum nicht).

    Für mich stehen seit Jahren einige Krisen-Szenarien im Vordergrund:

    1) Brand oder andere Katastrophe zerstört meinen Wohnblock oder macht ihn sonstwie unbewohnbar. Also eine sehr "kleinräumige Krise" im Vergleich zu den allermeisten Szenarien hier, aber statistisch betrachtet deutlich wahrscheinlicher und ohne bewusste Vorbereitung sicher schwerer zu überstehen als ohne. Das ist aber kein "Szenario" im Sinn dieses Forums, wie mir scheint.

    2) Unerwarteter Ausfall (Streik etc.) von Verkehrsmitteln während einer Reise. Auch das ist nur selten lebensbedrohlich, aber betrifft mich gelegentlich, und dafür möglichst adäquat vorbereitet zu sein hat durchaus einige Ähnlichkeiten mit den hier disktutierten Maßnahmen. Ist aber auch kein Thema für hier.

    3) Wirtschaftskrise führt zu starker Verschlechterung der Versorgung aller Art - aber nicht plötzlichem tage- oder wochenlangem Zusammenbruch - und zur Vernichtung von finanziellen Ersparnissen. Das ist auch relativ wahrscheinlich, vgl Russland, Argentinien u.a.m. Das ist schon eine veritable Herausforderung, aber erfüllt nicht das "Unmittelbarkeitskriterium", das einen Notfall kennzeichnet. Es ist mehr "Fäkalien lagern sich über längere Zeit nach und nach auf den Rotorblättern ab..." und nicht wirklich "SHTF".

    Das vierte Szenario, das ich konkret überlege und für das ich seit einiger Zeit aktiv "preppe", ist vermutlich das einzige, das auch nur annähernd "prepperwürdig" ist:

    4) Ein landesweiter/überregionaler Stromausfall oder eine zB seuchenbedingte Ausgangssperre über mehrere Tage oder Wochen; wobei ich mir als "Zielwert" in diesem Fall 3 Wochen gesetzt habe, um die im Zivilschutz vorgeschlagenen 2 Wochen jedenfalls zu überbrücken. Das ist in Mitteleuropa in dieser Dauer statistisch gesehen sehr unwahrscheinlich, aber aufgrund der massiven Konsequenzen doch recht wichtig.

    Hier bin ich inzwischen grundsätzlich für "bug-in" gerüstet, auch wenn in der Risikobetrachtung einige klaffende Lücken - vor allem schwere Krankheiten und Unfälle - existieren.

    Und diesen Fall werde ich in nächster Zeit auch um "bug-out" für den selben Zeitraum ergänzen; da bin ich allerdings noch sehr am Anfang. Fallenstellen und Kleinwildjagd stehen bei mir aktuell nicht auf der Todo-Liste, aber ein paar Nächte in der freien Wildbahn überleben zu können, das kommt jetzt drauf. Nächste Woche geht's los :)

    Den vollständigen und nur für einige wenige überlebbaren Zusammenbruch der mitteleuropäischen Zivilisation habe ich aufgrund meiner Risikoanalyse, und auch aufgrund meiner Möglichkeiten, einstweilen hintangestellt, aber dieses Forum gibt gerade auch dafür reichlich "food for thought".

  • Hallo,

    ich bin mal so draufgekommen, daß die Vorbereitung für so ziemlich alle Szenarien zu 95% die Gleiche ist.
    Wasser
    Essen
    Wärme
    Behausung

    Ganz egal was passiert. Der Rest ist Schnickschnack.

    Gruß
    Gerald

  • @Ad Lib

    Zu 1:
    Doch auch das ist ein Szenario das eine Rolle spielt. Ich z.B. habe deshalb immer alle wichtigen Unterlagen in meinem Rucksack, weil es eben egal ist ob das Gebäude durch Brand, Einsturz des Nachbargebäudes, Bombenfund in der Nähe oder ein sonstiges Szenario unbewohnbar ist. Das Resultat ist in jedem Falle das ich meine Wohnung nicht mehr betreten kann vielleicht nur kurzzeitig, vielleicht dauerhaft.

    Zu 2:
    Nun dafür kann man sich nur begrenzt vorbereiten, aber man kann bei jeder Reise bereits vorher überlegen welche Alternativrouten man hat oder welchen anderen Verkehrsmittel geeignet sind.

    zu 3:
    Ist ein eher schleichendes Ereignis, aber in manchen Ländern bereits bittere Realität. Man kann zumindest die Folgen davon abmildern mit etwas Vorbereitung.

    zu 4:
    Ist derzeit nicht unbedingt zu erwarten, aber natürlich kann der Strom ausfallen auf Tage, manche Gebiete die etwas abgelegen sind haben das fast jedes Jahr, und sollte es zu irgendwelchen Zuständen kommen könnten auch Ausgangssperren dazu kommen, was aber zur Zeit wohl eher unwahrscheinlich ist. Aber bei einer grösseren Krise halt ich nichts für unmöglich.


    Generell ist es aber so, bereitest du dich auf das eine vor, bist du auch besser vorbereitet für anders, da sich die Vorbereitungen zum Teil ergänzen oder überlappen. Mit Vorräten von 3 Wochen, und bereitgestellten Fluchtrucksäcken, bist du besser vorbereitet als 95 Prozent der Menschen. Was aber nicht heißt man kann sich ausruhen, vorbereiten hört nie auf, genauso wie Training.




    All good medicine

    Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Seit geraumer Zeit hab ich so das Gefühl das sich die gesamte Lage in der wir uns befinden immer schlimmer wird.
    Ich will hier nicht schwarzmalen....
    Aber ich denke das wir politisch und wirtschaftlich bald nicht mehr viel zu lachen haben. Meine Meinung ist das wir uns seit dem Beitritt zur EU im freien Fall befinden .....
    Unsere Kredit Finanz die wir haben war noch in keinem Land erfolgreich warum sollte die also bei uns jetzt funktionieren.
    In den Nachrichten wird man eigentlich außer über Flüchtlinge gar nicht mehr informiert.
    Meines Erachtens etwas komisch das man zb. von dem TTIP nichts mehr hört das wird wohl oder übel mal wieder ohne uns beschlossen ....
    Wie auch immer .....
    Es gibt viele Gründe "Vorzusorgen" für was auch immer.
    Ich zumindest werde versuchen meine "Familie" durchzubringen egal was bevor steht.
    Schon klar das man sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten kann ...
    Aber viele dieser Szenarien sind ja mehr oder weniger identisch

    Mfg Mike

  • Zitat von Kern im Beitrag #45
    Hallo,

    ich bin mal so draufgekommen, daß die Vorbereitung für so ziemlich alle Szenarien zu 95% die Gleiche ist.
    Wasser
    Essen
    Wärme
    Behausung



    Hygiene

    Kommunikation

    würde ich noch dranhängen - es sei denn, fällt das bei Dir unter Behausung[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]

    liebe Grüße, Betula


    falls die Welt untergeht, muß noch lange nicht die Welt untergehen.

  • Mh ... ich weiss ja, daß Doomsdayszenarien hier nicht gern angesprochen werden.
    Aber für manche gilt: es ist nicht die Frage ob sie passieren, sondern wann.

    Ich spreche da zb von ausreichend dimensionierten Vulkanausbrüchen, Asteroiden/Kometen ...
    Ich preppe für solche Szenarien und für den Zusammenbruch unseres Wirtschaftssystems (wodurch auch immer ausgelöst).

    Ist ja ok, wenn jemand für Hochwasser und temporären Stromausfall preppt, oder wenn jemand Angst hat, daß er 2 Tage lang eingeschneit ist.
    Aber in meiner Wohnsituation stirbt man an solchen Dingen nicht ... ich bereite mich also auf Schlimmeres vor.

  • Nun, natürlich gibt es Katastrophen die erheblich schlimmer sind als andere, ein Supervulkanausbruch z.B. würde uns schön beeinträchtigen, ein Kometeneinschlag, nun das hängt davon ab wo und wie er einschlägt und wie groß er ist.
    Aber nehmen wir an ein Planetenkiller schlägt ein, wie willst du das überleben? Die Atmosphäre würde sich auf über 100 Grad erhitzen, Dreck und Staub würde die Sonne auf Monate oder Jahre verdunkeln, Sekundäreinschläge wurden in großen Gebieten für Waldbrände und weitere Zerstörungen sorgen.

    Selbst wenn man so was überleben kann, will man das dann? Immerhin währest du den Rest deines Lebens in einem Bunker gefangen.

    Das sind die waren Doomsdays, und meiner Meinung nach kann man sich auf sowas nicht vorbereiten, und vor allem will man sowas nicht überleben denke ich.

    Alles darunter, wenn ne Chance besteht es zu überleben, warum nicht versuchen.




    All good medicine

    Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • sagen wir mal so: wenn man das nötige Kleingeld (50 Millionen?) und ein ausreichend großes Team an Spezialisten (200?) hat - why not. dann baut man sich ein Bunkersilo mit Luftaufbereitung, Wasseraufbereitung, Krankenhaus, Sauerstoff- und Nahrungsgarten, Saatgutbank, Werkstätten...dann braucht man Techniker, die die Anlagen warten, Ärzte, Psychologen (gegen den Koller), Künstler (Unterhaltung ist ebenfalls gut gegen Koller), Köche, Lehrer, Schneider, Schuster, Genetiker, Chemiker, Bäcker, Tischler, Maurer, Physiker, Ingenieure, Schlosser (bauen Werkzeug), einen Putztrupp (irgendwer muß auch sauber machen!), Gärtner, die die Pflanzen versorgen. dann braucht man auch Tiere, Bienen und Hummeln, die die Bestäubung im Nutzgarten übernehmen, Hendeln, Ziegen, Schafe (Wolle) und die entsprechenden Pfleger) Das Personal will natürlich alle auch seine Familien mit im Bunker haben. also werden es vermutlich mehr als 200 Leut)
    überleg mal: angenommen, Meteoriteneinschlagt: Erdatmosphäre für 3 Jahre verdunkelt durch den Staub, massive Abkühlung, Massensterben...angenommen, man hat seinen Millionenenbunker und sein Team. 1. erreicht man seinen Bunker rechtzeitig? 2. erreicht das Team den Bunker rechtzeitig? (hat das Team jährlich Übungsszenarien im Bunker durchgespielt, bei mindestens einem Monat Isolation, um alle Abläufe zu testen?) was, wenn es die Ärzte nicht rechtzeitig schaffen, oder der, der die Luftaufbereitungsanlage wartet...)
    was, wenn einer im Bunker ausflippt und zu metzeln anfängt? oder den Garten zerstört? wenn jemandem der Führungsstil nicht paßt und er eine Meuerei anzettelt?
    es gibt einfach unendlich viele Variablen, und das macht die Vorbereitung auf Globale-Killer-Szenarien - selbst für jemanden, der das Kleingeld hätte - nahezu unmöglich

    worauf man sich gut vorbereiten kann, sind eben die kleine Szenarien: Stromausfall (bei mehrwöchigem Blackout wirds dann schon wieder schwer, Kernschmelze der AKWs und Verstrahlung von ganz Europa), Hochwasser, Schneesturm etc...
    da hat man konkrete Vorbereitungsmöglichkeiten, realisierbare Ausrüstung und Know How.
    sprich: man verzweifelt nicht schon aufgrund der undurchführbaren Vorbereitungen, bevor die Krise überhaupt in Reichweite ist.
    darum gehts, wenn wir sagen: bitte kein Doomsday Prepping.
    wir wollen realisierbare Lösungen, die jedermann im Rahmen seiner zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten umsetzen kann, sofern er möchte.

    abgesehen davon: ja, natürlich preppt jeder seinen eigenen Weg, es gibt keinen goldenen Prepper-Pfad, der für alle uneingeschränkt gilt. jeder muß für sich herausfinden, welches Szenario für ihn das wahrscheinlichste ist, und wie er sich darauf vorbereiten möchte.
    hier im AP-Forum liegt halt der Schwerpunkt auf den tatsächlich umsetzbaren Lösungen [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]

    liebe Grüße, Betula


    falls die Welt untergeht, muß noch lange nicht die Welt untergehen.

  • Zitat von Betula im Beitrag #54
    sagen wir mal so: wenn man das nötige Kleingeld (50 Millionen?) und ein ausreichend großes Team an Spezialisten (200?) hat - why not. dann baut man sich ein Bunkersilo mit Luftaufbereitung, Wasseraufbereitung, Krankenhaus, Sauerstoff- und Nahrungsgarten, Saatgutbank, Werkstätten...dann braucht man Techniker, die die Anlagen warten, Ärzte, Psychologen (gegen den Koller), Künstler (Unterhaltung ist ebenfalls gut gegen Koller), Köche, Lehrer, Schneider, Schuster, Genetiker, Chemiker, Bäcker, Tischler, Maurer, Physiker, Ingenieure, Schlosser (bauen Werkzeug), einen Putztrupp (irgendwer muß auch sauber machen!), Gärtner, die die Pflanzen versorgen. dann braucht man auch Tiere, Bienen und Hummeln, die die Bestäubung im Nutzgarten übernehmen, Hendeln, Ziegen, Schafe (Wolle) und die entsprechenden Pfleger) Das Personal will natürlich alle auch seine Familien mit im Bunker haben. also werden es vermutlich mehr als 200 Leut)
    überleg mal: angenommen, Meteoriteneinschlagt: Erdatmosphäre für 3 Jahre verdunkelt durch den Staub, massive Abkühlung, Massensterben...angenommen, man hat seinen Millionenenbunker und sein Team. 1. erreicht man seinen Bunker rechtzeitig? 2. erreicht das Team den Bunker rechtzeitig? (hat das Team jährlich Übungsszenarien im Bunker durchgespielt, bei mindestens einem Monat Isolation, um alle Abläufe zu testen?) was, wenn es die Ärzte nicht rechtzeitig schaffen, oder der, der die Luftaufbereitungsanlage wartet...)
    was, wenn einer im Bunker ausflippt und zu metzeln anfängt? oder den Garten zerstört? wenn jemandem der Führungsstil nicht paßt und er eine Meuerei anzettelt?
    es gibt einfach unendlich viele Variablen, und das macht die Vorbereitung auf Globale-Killer-Szenarien - selbst für jemanden, der das Kleingeld hätte - nahezu unmöglich

    worauf man sich gut vorbereiten kann, sind eben die kleine Szenarien: Stromausfall (bei mehrwöchigem Blackout wirds dann schon wieder schwer, Kernschmelze der AKWs und Verstrahlung von ganz Europa), Hochwasser, Schneesturm etc...
    da hat man konkrete Vorbereitungsmöglichkeiten, realisierbare Ausrüstung und Know How.
    sprich: man verzweifelt nicht schon aufgrund der undurchführbaren Vorbereitungen, bevor die Krise überhaupt in Reichweite ist.
    darum gehts, wenn wir sagen: bitte kein Doomsday Prepping.
    wir wollen realisierbare Lösungen, die jedermann im Rahmen seiner zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten umsetzen kann, sofern er möchte.

    abgesehen davon: ja, natürlich preppt jeder seinen eigenen Weg, es gibt keinen goldenen Prepper-Pfad, der für alle uneingeschränkt gilt. jeder muß für sich herausfinden, welches Szenario für ihn das wahrscheinlichste ist, und wie er sich darauf vorbereiten möchte.
    hier im AP-Forum liegt halt der Schwerpunkt auf den tatsächlich umsetzbaren Lösungen [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]





    Mein Liebe,

    50 Millionen musst du für die Portokasse dieses Projektes planen.

    Bei 50 Millarden könnte es klappen.

    Wird´s wohl auch.

    Unter dem Kreml und unter dem Gemüsegarten von Michelle Obama...[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/grin.gif]

  • Natürlich jedem das seine!

    Aber ich denke mir mal das die von Euch als zu preppenden Szenarien beschriebenen nicht dem Überleben sondern nur der Bequemlichkeit geschuldet sind.
    Einen bis 3 wöchigen Stromausfall (bereits extrem unwahrscheinlich) überleb ich auch ohne Vorbereitung, hab ich halt nachher einige Kilo weniger.
    Wenn jemand ohne Heizung in unseren Breitengraden erfriert ist es ihm auch unmöglich jemals im Winter die Wohnung zu verlassen denn da hat er auch nur warmes Gewand an und keine Heizung mit.

    @ Betula
    Du verschätzt Dich gewaltig.
    Mit Aufwendungen in der Größenordnung unter 1 Million bist Du auf der ziemlich sicheren Seite.
    Mit 50 000€ ist allerdings auch schon das meiste abgedeckt.
    Personal braucht es nicht, dafür ist das Netzwerk da.

    LG Wolfgang

  • Zitat von Austrianer im Beitrag #56
    Natürlich jedem das seine!

    Aber ich denke mir mal das die von Euch als zu preppenden Szenarien beschriebenen nicht dem Überleben sondern nur der Bequemlichkeit geschuldet sind.
    Einen bis 3 wöchigen Stromausfall (bereits extrem unwahrscheinlich) überleb ich auch ohne Vorbereitung, hab ich halt nachher einige Kilo weniger.
    Wenn jemand ohne Heizung in unseren Breitengraden erfriert ist es ihm auch unmöglich jemals im Winter die Wohnung zu verlassen denn da hat er auch nur warmes Gewand an und keine Heizung mit.

    @ Betula
    Du verschätzt Dich gewaltig.
    Mit Aufwendungen in der Größenordnung unter 1 Million bist Du auf der ziemlich sicheren Seite.
    Mit 50 000€ ist allerdings auch schon das meiste abgedeckt.
    Personal braucht es nicht, dafür ist das Netzwerk da.

    LG Wolfgang




    Servus,

    sie schrieb von einem Team von 200 Spezialisten...[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/rolling_eyes.gif]

    die kosten schon mehr als 1 Million...