Es wird weiter geforscht, aber ein Impfstoff oder eine Heilung ist derzeit noch nicht in Sicht:
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Zika hat als harmloses Virus gegolten, bis im vergangenen Oktober erste Hinweise auf schwere Nervenschäden aufgetaucht sind. Seit damals suchen Fachleute intensiv nach Wegen, um die Krankheit zu heilen oder zu verhindern. US-Forschern ist nun ein wichtiger Fortschritt gelungen.
Mittlerweile gibt es auch in Spanien Zika Infektionen:
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Mikrozephalie-Fall durch Zika in Spanien
In Spanien ist der erste Mikrozephalie-Fall beim Fötus einer mit dem Zika-Virus infizierten Schwangeren festgestellt worden. „Eine Schwangere wurde von Zika und Dengue infiziert, und der Fötus hat verschiedene Defekte gezeigt“, teilten die Gesundheitsbehörden von Katalonien gestern mit. Insgesamt wurden in Spanien bisher 105 Zika-Infektionen festgestellt - 13 der Betroffenen sind Schwangere.
Das Zika-Virus löst nach Angaben von US-Wissenschaftlern Mikrozephalie bei Ungeborenen aus und gilt damit für Schwangere als besonders gefährlich. Zudem kann das Virus das Guillain-Barre-Syndrom, eine schwere Nervenkrankheit, verursachen.
Das von Mücken übertragene Zika-Virus grassiert derzeit vor allem in Südamerika. Besonders betroffen ist Brasilien: Die Zahl der Zika-Infektionen wird dort auf 1,5 Millionen geschätzt.
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Erstes Baby mit Schädelfehlbildung in Spanien
BARCELONA. In Spanien ist die Geburt eines Babys bekannt geworden, dessen Hirnschädigung auf den Zika-Virus zurückgeführt wird.
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Nach Zika-Infektionen: Reisewarnung für Teile Miamis
Nach mehreren Infektionen mit dem Zika-Virus haben die US-Behörden eine Reisewarnung für Teile der Millionenmetropole Miami herausgegeben.
Die Warnung richte sich an schwangere Frauen, denen von einem Besuch in dem Restaurant- und Unterhaltungsviertel Wynwood nördlich des Stadtzentrums abgeraten werde, sagte der Chef der Seuchenbekämpfungsbehörde CDCP, Tom Frieden, gestern in Washington.
Schwangere Frauen, die seit Mitte Juni das Viertel besucht haben, sollten einen Arzt aufsuchen. In dem Stadtteil wurden bereits 14 Infektionen mit dem Zika-Virus registriert, das in der Regel durch Mücken übertragen wird.
Quelle: http://orf.at/stories/2352188/
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Die US-Gesundheitsbehörde NIH testet einen Zika-Impfstoff erstmals an Menschen. Mindestens 80 Menschen zwischen 18 und 35 Jahren würden an drei US-Standorten an der Studie teilnehmen, teilte das NIH gestern mit. Es gehe darum, die Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Impfstoffs zu untersuchen.
Quelle: http://orf.at/#/stories/2352477/
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Drei Zika-Impfstoffe erfolgreich an Affen getestet
Die Hoffnungen auf einen Impfstoff gegen das Zika-Virus haben durch erfolgreiche Experimente an Affen Auftrieb bekommen. Wie das US-Wissenschaftsmagazin „Science“ in seiner neuen Ausgabe berichtet, wurden drei verschiedene Seren erfolgreich an Rhesusaffen erprobt.
Die Rhesusaffen seien nach den Impfungen komplett gegen das Virus geschützt gewesen, sagte der Studienleiter Dan Barouch von der Medizinischen Fakultät der Harvard-Universität. Die Experimente beförderten „unseren Optimismus, einen sicheren und effektiven Impfschutz für Menschen entwickeln zu können“.
Quelle: http://orf.at/#/stories/2352607/
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Wegen mehr als 10.000 Zika-Infektionen haben die US-Behörden für das Außenterritorium Puerto Rico den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Entscheidung von Gesundheitsministerin Sylvia Burwell erlaube es der Regierung in Washington, „der puertoricanischen Regierung zusätzliche Unterstützung zu liefern“, teilte ihr Ministerium gestern (Ortszeit) in Washington mit, ohne nähere Angaben zu machen.
In den vergangenen sieben Monaten infizierten sich in Puerto Rico nach Angaben der örtlichen Behörden 10.690 Menschen mit dem Zika-Virus, darunter 1.035 schwangere Frauen. Allein in der vergangenen Woche seien mehr als 1.900 Infektionen diagnostiziert worden.
Ich finde die ständige öffentliche(Medien usw.) Panikmache bei solchen Dingen einfach nur falsch, verwerflich und sogar kontraproduktiv.
In den letzten Jahren gab es das Ganze ja schon zuhauf, siehe Vogelgrippe, Schweinegrippe, ... und jetzt halt das Zika-Virus.
Nachdem zuerst massiv Panik verbreitet wurde, durch Medien, "Experten" und Politiker, gibt es dann nach einigen Wochen/Monaten von einem oder mehreren Pharmariesen "plötzlich" ein Gegenmittel/Impfungen.
Mal davon abgesehen, können die Nebenwirkungen in diesem meist sehr kurzem Zeitraum nie und nimmer vollständig in Erfahrung gebracht/ausgetestet worden sein, siehe z.b. die Zulassungszeit von anderen Medikamenten oder Pharmaka.
Die Leute kaufen dann in Panik massiv diese Medikamente(oft entstehen dann sogar Lieferengpässe) und einige Zeit später, wenn die Pharmaunternehmen/Lobbyisten sehr gut damit abgecashed haben, ist der Virus plötzlich aus den Medien verschwunden und interessiert keinen mehr.
Ist im Prinzip immer dasselbe Muster, das hier aufgegriffen und abgespult wird und von dem einige Wenige profitieren.
Befragt man dann die Leute, kennt keiner auch nur irgendjemanden, auch nicht im sehr erweiterten Bekanntenkreis, der irgendwie mit dem Virus in "Berührung" gekommen wäre, das liegt aber mit ziemlicher Sicherheit nicht an den Medikamenten/Impfungen 
Ist jedenfalls meine Sicht der Dinge. Wie gesagt, will hier niemandem zu nahe treten, aber lasst Euch nicht unnötig in Panik versetzen. Es gibt andere Dinge die wesentlich mehr Menschen in wesentlich kürzerer Zeit "dahinraffen". 
Naja, beim Zika Virus werden die Menschen auch nicht "dahingerafft", durch den Virus tritt bei Neugeborenen Mikrozephalie auf, eine schwere Missbildung.
Impfmittel oder sonstiges gibt es noch gar nicht dagegen soviel ich weiss.
http://www.bmgf.gv.at/home/zika
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Zika: US-Behörde warnt Schwangere vor Miami-Reisen
Für die Touristenhochburg Miami Beach in Florida ist eine Reisewarnung ausgegeben worden, da dort fünf neue Zika-Fälle registriert worden seien. Weil das Virus von Mücken übertragen wurde, gab das US-Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Seuchen (CDC) gestern eine Reisewarnung für schwangere Frauen heraus. Sie gilt für Teile von Miami Beach und ein Viertel nördlich der Innenstadt von Miami.
Das Zika-Virus wird von Mücken und über Geschlechtsverkehr übertragen, die Infektion verläuft bei Erwachsenen zumeist harmlos. Bei Schwangeren kann es aber dazu führen, dass Babys mit Mikrozephalie geboren werden. Die Kinder haben dabei einen ungewöhnlich kleinen Kopf, was zu schweren Entwicklungsschäden führen kann. CDC-Chef Tom Frieden sagte, schwangere Frauen und ihre Partner sollten erwägen, die gesamte Region um Miami zu meiden.
Quelle: http://orf.at/#/stories/2354639/