06:30 Uhr, Papa geht aufs WC, erledigt sein Geschäft. spült ...
06:40 Uhr, Mama geht aufs WC, erledigt ihr großes Geschäft, und kann nicht mehr spülen weil der Wassertank leer ist
Was ist passiert? Irgendwo ein Wasserrohrbruch, verdreckte Leitungen, keine Ahnung ... Fix ist nur das es kein Wasser gibt. Und Mamas großes Geschäft liegt duftend im WC und kommt nirgends hin. Runterspülen, eine gute Idee, nur mit Mineralwassser? Oder Cola? Oder Spülmittel?
Und das ist der Moment wo man sich über einen 10 l Kanister/Kübel mit Brauchwasser unendlich freut. [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]
Tipp: Das Wasser in den Spülkasten geben (wenn möglich), der verteilt es am besten im WC.
Warum man immer 10 l Brauchwasser zu Hause haben sollte
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Wahrscheinlich war Papas Kaktus von 6:30 daran schuld [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_27_f1c62bb2.gif]
Aber was macht man, wenn danach die zehn Liter zur Neige gehen[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/frage.gif]
In ein Plastiksackerl zielen wie Borat [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_38_cab56726.gif] -
Für die wasserlose Zeit gibt es einige Alternativen, von Camping Klo über Kübel mit Sackerl bis zum Plumsklo. Die 10 l sind ausreichend um die erste Überraschung zu entsorgen [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]
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Zitat von Don Pedro im Beitrag #1
06:30 Uhr, Papa geht aufs WC, erledigt sein Geschäft. spült ...
06:40 Uhr, Mama geht aufs WC, erledigt ihr großes Geschäft, und kann nicht mehr spülen weil der Wassertank leer ist
Was ist passiert? Irgendwo ein Wasserrohrbruch, verdreckte Leitungen, keine Ahnung ... Fix ist nur das es kein Wasser gibt. Und Mamas großes Geschäft liegt duftend im WC und kommt nirgends hin. Runterspülen, eine gute Idee, nur mit Mineralwassser? Oder Cola? Oder Spülmittel?
Und das ist der Moment wo man sich über einen 10 l Kanister/Kübel mit Brauchwasser unendlich freut. [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]
Tipp: Das Wasser in den Spülkasten geben (wenn möglich), der verteilt es am besten im WC.Glücklich der, den sein Spülkasten nicht verbaut ist - weil der kann den Spülkasten nachfüllen.
Mehrere Versuche haben mir gezeigt, dass nachfüllen am besten mit einem spritzkrugähnlichen Gefäß geht.
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O.T für alle Zuagroasten unter uns: ein Spritzkrug ist eine Gießkanne.[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]
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Nachtrag
[[File:Spülkasten nachfüllen.JPG|none|auto]] -
Das Brauchwasser ist halt wieder so ne Sache.
Wenn ich den Platz dafür habe ists ja kein Problem.
Ich kann die Gießkanne auf dem Dachgarten oder dem Balkon abstellen. Hab ich beides nicht zur Hand wirds bereits wieder spannend. Wohnungen im Wien sind beispielsweise nicht so üppig mit Wohnfläche gesegnet.
Das Wasser könnte man evtl. In einem ausgedienten Scheibenflüssigkeitskanister im Abstellkammerl deponieren. Da man 10Liter genannt hat, als Nenngröße, wärs dann eben erforderlich einen zweiten zu deponieren. -
Mit einen Behälter mit Ausgießer lässt sich der Spülkasten am leichtesten,und ohne Wasser zu verschütten, befüllen. Daher die Wahl dieser Kanne.
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Ich hätte ein paar 10 l Brauchwasserbehälter, ehemalige Putzmittelbehälter (Danke an @terryderterrier), von denen ich mich trennen könnte [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif] Ich kann sie - falls Interesse besteht - beim nächsten Treffen mitnehmen.
Bei meinem WC ist dahinter bzw. unter dem Spülkasten Platz für 2 x 10 l Brauchwasser und eine Großpackung Klopapier. Damit habe ich Raum den ich eigentlich nicht nutzen will sinnvoll genutzt. -
Das gelagerte "Brauchwasser" ist ja wenn man eine kleine Stadtwohnung hat meistens ohnehin bestes Trinkwasser und das hat man meistens in einem Trinkwasserbehälter mit verschraubbarer Ausgussöffnung. So nebenbei gefragt, wie lange würdet ihr Trinkwasser in Kanistern maximal lagern (im Dunkeln bei 20 Grad Celsius)?
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Brauchwasser definiert sich auch durch den Behälter. Meine sind ehemalige Reinigungsbehälter, die habe ich sicher 10 mal ausgewaschen, sie duften trotzdem noch nach Zitrone [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]
In einem sauberen Behälter ohne Chemie, einige Tage. Dann werden bereits eine Menge Bakterien drinnen sein. Mit Chemie (MicroPur o.ä.) 6 Monate - oder was halt auf der Verpackung steht. -
Bzgl. Behälter und eingießen bieten sich noch die Aufsätze für Benzinkanister an:
[[File:10000225.jpg|none|auto]]
Quelle: http://media.oxid7.de/Artikelbilder/800px/10000225.jpg
Damit sollte es genauso gut funktionieren wie mit einer Gießkanne. -
Ich frage mich warum dann Mineralwasser länger hält. Speziell in Wasserflaschen soll es ja nahezu unbegrenzt haltbar sein.
Der Verschluss einer PET-Flasche ist doch nicht besser als der eines Wasserkanisters. -
Mineralwasser wird in einer sterilen Umgebung verarbeitet, die hast du zu Hause ja nicht. Die Kohlensäure im Mineralwasser ist eine echte, wenn auch schwache, Säure. Das wollen Bakterien auch nicht.
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Ich lagere als Brauchwasser bzw. für den absoluten Nofall destilliertes Wasser ein.
Das hält angeblich sehr sehr lange.
Und bei Brauchwasser fürs Klo ist es doch egal...
Lg ric -
[[File:Wasserdepot.JPG|none|auto]]
Höchstens alle 2 Jahre kümmere ich mich um dieses "Wasserdepot".
Im 1.Jahr steht mir so Trinkwasser zur Verfügung und danach Brauchwasser. -
Das nenn ich mal ne Raumnutzung [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_17_ddadb26c.gif]
Und die Idee mit der 2 Jahre Strategie ist nicht schlecht. -
Grauer Wolf, diese Leerraumnutzung ist genial! [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_17_ddadb26c.gif]
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Leider kann ich da nicht viel rausschlagen. Unsere Küche hat viele Sockelladen,... an sich ist die Idee jedoch top.
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Ihr dürft bei der ganzen Wasserlagerrei aber ein paar Punkte nicht ausser acht lassen:
- Die Gefahr von Wasserschäden wenn ein Behälter undicht wird. Bereits ein paar Liter Wasser die irgendwo auslaufen können starken Schimmel usw hervorrufen. Schimmel gilt ab 0,5 Quadratmeter als Lebensbedrohlich, für anfällige Personen wie Astmatiker usw noch weit früher.
- Statische Probleme, Wasser wiegt pro Liter ein Kilogramm. Bei 10 Litern ist das kein Problem, aber bei grösseren Mengen sollte man immer das Gewicht im Auge behalten.
- Versicherungstechnische, es könnte bei einem Wasserschaden dazu kommen das die Versicherung nicht zahlt wenn ungeeignete Behälter oder unsachgemässe Lagerung angenommen wird. Mag sein das sie zahlt, aber sie kündigt den Vertrag usw.
- Wer es in der Wohnung lagert hat damit kein Problem, aber es sollte fern von Sonnenlicht und Frostsicher gelagert werden.
Wer enen Entsprechenden Wasserfilter hat, und das Wasser nich chemisch behandelt kann es auch als Trinkwasser verwenden.
All good medicine - Capt. Jack Reynolds