Deutschland plant ein neues Sicherheitskonzept gegen Terror

  • Sowas fällt auch nur dir auf.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • nein, schau Dir mal die Kommentare an, da hält jeder 10. Poster Bier für ein Grundnahrungsmittel ^^

    liebe Grüße, Betula


    falls die Welt untergeht, muß noch lange nicht die Welt untergehen.

  • Na weil Bier doch ein Grundnahrungsmittel ist! Und noch dazu reich an B-Vitaminen.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Zitat von Mama Bär im Beitrag #24
    Na weil Bier doch ein Grundnahrungsmittel ist! Und noch dazu reich an B-Vitaminen.



    Und noch lecker dazu und wenn genug trink kann man sogar div. Fremdsprachen

  • Die Kommentare machen leider erst klar wie wenig ernst die breite Masse die persönliche Krisenvorsorge nimmt.

    Ich hoffe durch die aktuelle Debatte werden da einige umdenken.

  • Ehrliche Antwort? NEIN
    Die jenigen die sich schon länger mit dem Gedanken spielen werden einen Schritt weiter gehen, der Rest wird das gleiche machen wie immer. NICHTS.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Das ist zu befürchten.

    Ich denke den Menschen ist einfach nicht klar, dass der Staat nicht dazu in der Lage ist eine größere Gruppe von Menschen für längere Zeit umfassend zu versorgen.

    Wie auch? Es gibt keine Nahrungsmittellager, keine Infrastruktur für solche Fälle (Notunterkünfte, Vorräte), usw.

  • Zitat von Ben im Beitrag #4
    Zitat von Mama Bär im Beitrag #1
    ► Eine „Härtung der Bausubstanz“ von Wohn- und Arbeitsgebäuden soll vor Explosionen und giftigen Stoffen schützen. Diese könnte sogar „verpflichtend“ werden. Wie genau das aussehen soll, steht nicht im Papier.


    Den Punkt finde ich interessant. Wie könnte eine (nachträgliche) Härtung der Bausubstanz aussehen?



    Für Wände könnte das etwa so ausschauen:



    Ausserdem bin ich mir ganz sicher dass diverse Hersteller von Carbon- Fiberglas- oder Aramidgeweben schon eine "praktikable" Lösung finden und diese per Lobbying auch an den Häuslbauer bringen werden...

    There is no such thing as too much backup!

  • Zitat von Ben im Beitrag #28

    Ich denke den Menschen ist einfach nicht klar, dass der Staat nicht dazu in der Lage ist eine größere Gruppe von Menschen für längere Zeit umfassend zu versorgen.

    Wie auch? Es gibt keine Nahrungsmittellager, keine Infrastruktur für solche Fälle (Notunterkünfte, Vorräte), usw.



    Warum auch? Das wäre doch extrem Kontraproduktiv!

    Der dahinter stehende Logistikaufwand ist gewaltig und die Kosten welche auf Umwegen (Steuer) doch wieder jeder selbst tragen muss sind um ein Vielfaches höher als wenn jeder für sich selbst einen Vorrat anlegt.

    Alleine die Frage der Rotation ist auf staatlicher Lager Basis eine fast unlösbare, und wenn doch dann mit hohen Kosten verbunden.

    Was der Staat wirklich tun könnte wäre eine (durch Mengeneinkauf) vergünstigte Abgabe von Grundpaketen, eventuell mit Zustellung (speziell für ältere Leute und da hauptsächlich Wasser wegen des Gewichtes) !

    LG Wolfgang

  • Unsere Steuern sinnvoll einsetzen, das geht doch garnicht

  • Also irre ist die Liste in manchen Bereichen schon!
    Nur 250g Reis aber dafür je 400g Pilze, Rote Beete, Spargel........

    LG Wolfgang

  • Ich frag mich: Fett 3l, Öl 0,3l ?

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Zitat von Mama Bär im Beitrag #35
    Ich frag mich: Fett 3l, Öl 0,3l ?


    Das ist einfach erklärt: Die meinen die Fettreseven am Körper

    .

    LG Wolfgang

  • Ganz nachvollziehen kann ich die Liste auch nicht
    Eventuell sind dort manche Güter, die in Notsituationen eher schwer zu bekommen sind, mit größeren Mengen aufgelistet? K.A.

  • Jede Liste welche ich auch wirklich im Regal stehen habe ist besser als nichts.
    Im Notfall würde ich sicher auch Rote Beete und Pilze essen. Spargel esse ich auch ohne Not!

    LG Wolfgang

  • @Austrianer

    Im Notfall futtert man auch Insekten soviel steht fest.
    Heuschrecken, Maden, Larven und Schnecken sind da z.b. gute Nahrungsspender(Proteine usw.).
    Auch diverse nicht unbedingt im Supermarkt zu findende Pflanzen sind gute Nahrungsquellen, die in unseren Breitengraden im Wald oder auf der Wiese zu finden sind.
    Man sollte halt nur ungefähr wissen, was man essen kann und wie man es am besten zubereitet
    Wenns Dich interessiert, dazu gibts einige gute Bücher. (z.b. v. Johannes Vogel oder Kai Sackmann)

    lg

  • Ich würde auch sagen, dass irgendetwas immer besser ist als gar nichts und es wird jetzt endlich ein Bewusstsein in der “normalen“ Bevölkerung für eine eventuelle Krisenbewältigung geschaffen, damit nicht nur die “Schwarzmahler“ vorbereitet sind.

    Hoffe das Beste, aber sei auf das Schlimmste vorbereitet!