Warum wir uns vorbereiten müssen

  • Viele hier glauben ja ich sehe alles zu negativ. Aber habt ihr euch mal wirklich darüber Gedankengemacht was die nächsten 10 - 30 Jahre auf uns zukommt? Wollt ihr euch wirklich nur auf das wahrscheinliche das ihr glaubt das kommt vorbereiten und die restlichen Dinge Ignorieren nach dem Prinzip Hoffnung?

    Fangen wir mal an was für Probleme wir haben werden und eigentlich schon haben ohne es einzugestehen:

    Die Sommer werden wärmer, es regnet weniger.
    Da werden jetzt viele sagen dann Giese ich halt mehr, nur mit was, mit Wasser aus der Leitung? Das ist auf Dauer doch teuer, also wird ein Brunnen angeschafft und das Grundwasser verwendet. Nur was für folgen hat das? Zum einen verbrauchen wir in wenigen Jahren Grundwasser das sich teilweise in Jahrzehnten angesammelt hat, es ist also keine Endlose Resource. Zm anderen senken wir den Grundwasserspiegel ab wenn wir viel raus pumpen, das führt zum absterben der Bäume, aber auch zum absenken von Bodenschichten und damit zum absenken von Fundamenten von Gebäuden und Gebäudeteilen auf lange Sicht. Zudem, wer mit Grundwasser seine Böden bewässert treibt die Versalzung von Böden voran.

    Damit kommen wir zum nächsten Thema, Versalzung von Böden. Jeden Tag verlieren wir auf der Welt 2000 Hektar fruchtbaren Boden wegen der Versalzung.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...r-a-999817.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Versalzung

    Das wird auch bei uns passieren. Und wenn der regen abnimmt werden erst recht viele Bäume und Pflanzen sterben, werden Böden weggeschwemmt gibt es mehr Murren usw. Zudem, wenn es weniger regnet sind die Quellen für das Trinkwasser weniger ergiebig.

    Fazit des ganzen bis hierher, wenn es weniger Niederschläge gibt könnte es passieren das unsere Böden unfruchtbar werden, das unsere Quellen und Brunnen versiegen.

    jetzt werden viele wieder sagen "Der spinnt doch, und genau deswegen ist er hier rausgeflogen". Tja, wenn ich nur Spinnen würde. Aber alleine in Kalifornien sind 29 Millionen Bäume abgestorben wegen Wassermangels.

    https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/...nen-Baeume.html

    Und in Spanien sieht es auch nicht gut aus.

    http://www.spanien-reisemagazin.de/aktue...uerre-2014.html

    Und als uns 2015 der Heisse Sommer plagte habe ich mir viele Parks in Wien und die Wälder um Wien angesehen, und die meisten Bäume und Pflanzen waren schon ziemlich am Ende, liesen die Blätter hängen, zeigten deutliche Dürrezeichen.


    Gehen wir mal zum nächsten Problem über, Rohstoffe.
    Ich meine damit nicht Öl oder Gas, die können wir ersetzen, ein Auto fährt auch mit Strom, eine Wohnung kann man mit Strom Heizen, Strom kann man erzeugen durch viele Möglichkeiten, und wir haben genügend Zeit diese aufzubauen.
    ich rede von Rohstoffen die wir nicht ersetzen können, und deren gibt es viele, aber zwei möchte ich mal hier vorstellen, Sand und Phosphor.

    jetzt werden viele sagen Sand gibt es genug, ganze Wüsten sind voll Sand, das stimmt, nur ist dieser Sand wertlos weil er nicht geeignet ist zum Bauen. Sand der für beton oder ähnliches taugt muss eckige Kristalle haben, Wüstensand ist rund und taugt nichts.
    Wir haben eine Sandknappheit auf der Welt, uns geht der Rohstoff aus den wir brauchen um Häuser, Brücken, Dämme, Kraftwerke und vieles mehr zu bauen:

    http://www.zeit.de/2014/34/strand-sand-verschwinden
    http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur.../story/23971188
    https://netzfrauen.org/2015/08/29/unsere...-schmuggelware/

    Und das muss man jetzt in dem Zusammenhang sehen das China die nächsten Jahrzehnte bis zu 400.000.000 Bauern, 400 Millionen Bauern in Städte umsiedeln will. Überlegt mal was das für ein Bedarf an Sand ist. Nehmen wir mal die besten zahlen an und sagen 200 Millionen Bauern bis 2050, d.h. das die nächsten 33 Jahre jedes Jahr 6 Millionen Bauern umziehen, oder anders gesagt, China muss die nächsten 33 Jahre jedes Jahr 3 Städte bauen von denen jede so groß ist wie Wien. Könnt ihr euch vorstellen jedes Jahr 3 mal Wien zu bauen? Ich kann, und ich sage euch das wird eine gigantische Rohstoffschlacht werden. Nicht nur wegen dem Sand, wegen Stahl, wegen Kupfer, wegen Zement, dessen Produktion übrigens so ziemlich das Klimaschädlichste ist was man nur tun kann. Nun, Sand kann man vielleicht ersetzen, zumindest in geringem Umfang, durch Glassplitter z.B.

    http://www.asien.org/china-plant-der-ums...llionen-bauern/

    Wie ist das mit Phosphor? Nun schlechte Nachricht Nummer eins, man kann Phosphor nicht ersetzen, wir benötigen ihn, jede lebende Zelle auf diesem Planeten benötigt ihn, jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch, alles benötigt Phosphor. Ohne Phosphor kein Dünger, ohne Dünger nichts zu beißen. Nun wie viel Phosphor haben wir denn? Nun manche sagen für etwa 100 Jahre beim derzeitigen Verbrauch, manche sagen für 30 Jahre oder weniger weil wir den verbrauch steigern werden.

    http://www.pflanzenforschung.de/de/journ...-zukunft-10001/

    Vielleicht kann man Phosphor zumindest teilweise zurückgewinnen aus Klärschlamm, Urin usw, aber es macht den Dünger teuerer.


    Was kommt noch auf uns zu meiner Meinung nach?

    Nun geht es so weiter werden Millionen von Menschen verdursten weil es kein Trinkwasser mehr gibt weil die Gletscher abgeschmolzen sind, davon ist Indien betroffen genau sowie zurzeit Bolivien:

    http://orf.at/stories/2368623/2368634/

    Was glaubt ihr wird passieren wenn es nicht mehr genug Rohstoffe wie Wasser, Sand, Phosphor usw gibt? Was glaubt ihr werden die Millionen tun wenn ihr Gebiet unbewohnbar geworden ist? Ich denke es wird zum einen dazu führen das viele Experimente gemacht werden um das Klima zu beeinflussen, die den Schaden noch vergrössern, zum andern wird es Massenfluchten geben und Kriege.

    Jetzt werden hier fast alle sagen "Dieser Spinner kann gar nicht Recht haben, so schlimm wird es niemals werden, da werden Politik, Regierung und Staat was dagegen tun." Kann sei, aber habt ihr euch mal überlegt wer Politik, Regierung und Staat ist? Politik sind die die wir gewählt haben, glaubt ihr die lösen die Probleme? Regierung und Staat das sind die Beamten die jetzt schon nicht mit der Verwaltung hinterherkommen, und Staat, das sind wir. Wir müssen was tun, Wir müssen was ändern.

    Aber ich wette fast darauf das es jetzt trotzdem heißen wird ich sehe alles zu schwarz.

    Nun, wist ihr, ich hoffe das ich unrecht habe, und sollte alles gut werden bin ich der der sich am meisten freut, gerade weil ich eben durch meine Kontakte viele Dinge sehe und höre die uns bereits anfangen in den Arsch zu beissen. Aber sollte ich recht haben, was ich wirklich nicht hoffe, dann werde ich vorbereitet sein, werde ich gelernt haben wie man überlebt, wie man draußen in der Wildnis gut lebt wie unserer Vorfahren. Werdet ihr das auch?


    All good medicine - Christian

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Zum Sand:

    Es gibt keinen Mangel an Sand, es gibt so viel wie "Sand am Meer". Für die Bautätigkeit reicht es allemal, der hochwertige Sand, etwa für die Glaserzeugung, ist knapp.

    Zum Phosphat:

    Die hochwertigen Lagerstätten von Rohphosphat sind teilweise ausgebeutet, aber es gibt noch viel Phosphat mit minderwertiger Qualität, welches als Dünger bedenklich ist (Schwermetalle, Uran,...).
    Die Böden wurden in der konventionellen Landwirtschaft jahrzehntelang mit Phosphat aufgedüngt. Dort braucht man kein Phosphat mehr zuführen. Also wird der Bedarf für diesen Zweck zurückgehen.

    Zum Wasser:

    Das ist tatsächlich ein Problem, weil es so unregelmäßig regnet. Wir sind da noch gut dran. Aber es geht natürlich nicht, in großem Umfang aus dem Grundwasser landwirtschaftliche Flächen zu bewässern. Das ist nur für den Gemüsebau gerechtfertigt.

  • Hmmm.
    Ganz schön trübe Aussichten.
    Die Wahrheit wird dann vermutlich in der Mitte liegen, was noch immer reichlich schlimm ist...
    Allerdings glaube ich dass es mich nicht mehr betreffen wird. Aber leider meine Kinder, also muss ich SIE vorbereiten
    !

    Ruhig...Passiv...(Yoda)
    Jeder Plan hält nur bis zum ersten Feindkontakt...(H.v.Moltke)
    Es ist im Kriege alles sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig! (C.v.Clausewitz)

  • @decordoba

    Sand ist ein Rohstoff, und er ist knapp, nicht bei uns, noch nicht, aber z.B. rund um China, weshalb es dort eine Maffia gibt die bereits Sand schmuggelt. Und klar gibt es ihn wie Sand am Meer, genau daher kommt er. Es wird der Meeresboden, die Strände usw abgebaggert um an Sand zu kommen.

    Phosphate, sie bleiben nicht im Boden, sie werden wie sovieles ausgeschwemmt, und kommen über die Gewässer letztendlich ins Meer, was dort den Algenwachstum und die zerstörung der Meeresfauna vorantreibt.

    Wasser, warum ist es für die Gemüseproduktion richtig und für z.B. Weizen oder Hafer nicht? Schädlich ist doch beides. Und fahr mal in grössere landwirtschaftliche Betriebe, es gibt rund um Wien fast kein Feld das nicht künstlich bewässert wird, durch Grundwasser. Ich beobachte das seit Jahren, was glaubst du wird da passieren wenn es so weitergeht?



    @Wolfman

    Es ist noch viel schlimmer als es derzeit aussieht. Wir haben der Natur bereits einen Schaden zugefügt der derzeit nicht wieder behebbar ist. Selbst wenn die USA heute kein CO2 mehr freisetzen wird der Ausstoss nicht zurückgehen weil das im Boden gelagerte CO2 ausströmt. Dazu kommen Methanablagerungen in den Permafrostböden die langsam in die Atmosphäre entweichen. Und du glaubst nicht das es dich betrifft? Du siehst also in der steigenden Umweltverschmutzung, der Tatsache das es in vielen Ländern kein sauberes Trinkwasser mehr gibt (einschließlich USA), der Tatsache das Zika und Co sich in der Welt langsam verbreiten, keinen Faktor der dich betreffen kann? Und das sind nur sehr wenige Beispiele wie das ganze bereits jetzt auf uns einwirkt.
    Ichhabe bei meinen Kursen viel gelernt, auch meine Sinne zu erweitern, und wenn man genau hinsieht, sieht man das es bereits begonnen hat. Es verändert sich, es wird schlechter, angefangen vom Wald, bis hin zu vielen anderen Dingen.



    @all

    Natürlich heißt das nicht zwangsläufig etwas schlechtes. Veränderungen gab es immer und gibt es immer, manche davon sind gut, andere schlecht, und wie jeder weiß wird der überleben der sich anpasst. Und genau da liegt glaube ich der Fehler, wir passen uns nicht an, wir versuchen nur gegenzusteuern. Nur gibst nichts mehr gegenzusteuern. Wenn man sich die Politiker anhört wird nicht mehr vom Stop des Klimawandels geredet sondern von der Verlangsamung des Temperaturanstieges. Wir bildlich dargestellt gar nicht den Zug stoppen der in den Abgrund fährt, wir wollen nur langsamer abstürzen, weil es gar nichtmehr anders geht.

    Aber als Prepper bin ich der Meinung das wir uns auch Gedanken machen müssen wie wir auf die Veränderungen langfristig reagieren wollen und wie wir uns anpassen wollen um zu überleben.


    All good medicine - Christian

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  • @Capt. Jack Reynolds

    Zum Phosphat: Das meiste im Boden vorhandene Phosphat ist nichtlöslich und steht so den Pflanzen auch nicht zur Verfügung; ein kleiner Teil ist Zitronensäure-löslich, das wird unter bestimmten Bedingungen (unter Säure-Einwirkung) gelöst; sehr wenig ist wasserlöslich, so kann es ausgewaschen werden.

    Mein erster Beruf war Landwirtschaft. Während der Ausbildung in den späten 60-er Jahren haben wir umfangreiche Düngerberechnungen angestellt, wir haben aus den Tabellen den Nährstoffbedarf für die einzelnen Kulturpflanzen herausgelesen, mit der Fläche multipliziert, addiert,... Der Lehrer hat uns schon gesagt, das aus dem Stalldünger Nährstoff in den Boden zurückkommt, aber wir haben deswegen nichts bei der Berechnung abgezogen. Er hat uns auch erklärt, dass Nährstoffe aus dem Boden durch Verwitterung freigesetzt werden, das hat uns auch nicht beeindruckt.

    Etwa 20 Jahre später haben die Bodenkunde-Experten erkannt, dass es gar nicht notwendig ist, so viel Phosphat zuzuführen, weil es sich im Boden angereichert hat. Die Holländer sind da früher draufgekommen, sie haben damals schon ausschließlich Stickstoff gedüngt, sonst gar nichts!

    Aus meiner heutigen Sicht braucht man in den guten Lagen - das ist etwa der oberösterreichische Zentralraum - kein Phosphat düngen. Es ist von Natur aus genug drinnen. Beim nährstoffarmen Urgesteinsboden über 500 Meter Seehöhe im Granit-Hügelland, war ursprünglich zu wenig Phosphat drinnen. Die Bauern haben 30 Jahre lang volles Programm aufgedüngt, jetzt haben sie dort auch eher zu viel als zu wenig Phosphat drinnen. Also braucht man dort auch keinen Phosphor-Dünger ausbringen.

    Die Bio-Bauern bringen überhaupt keinen Phosphat-Dünger aus. Die pflanzenverfügbaren Nährstoffe werden nach der Ernte mit Gründüngungs-Pflanzen aus dem Boden aufgenommen, in dieser Form über den Winter gebracht. Im Frühling wird das Zeug eingearbeitet und verrottet, wenn es die Pflanzen brauchen - wenn es warm und feucht ist - das reicht.

    Die Tierhaltungsbetriebe haben den Stallmist und die Gülle, die eher zu viel an Nährstoffen auf die Felder bedeuten.

    Das Phosphat in den Flüssen stammt eher aus den Kläranlagen - aus den Fäkalien. Aber auch bei diesen Reinigungsprozessen wird heute zunehmend das Phosphat herausgeholt (Eisenphosphat ?), sodass nur mehr wenig in den Fluss abgegeben wird.

    Noch etwas: zu viel Phosphat im Boden ist schädlich, weil es einige Spuren-Nährstoffe derart festlegt, in unlösliche Verbindungen überführt, dass die Pflanzen einen Mangel daran leiden.

  • Stimmt, wir gehen mit unserer (einzigen) Welt nicht sehr schonend um, aber man darf es nicht verallgemeinen sondern muss es sich immer für den Fall speziell anschauen.

    Zitat
    Aber alleine in Kalifornien sind 29 Millionen Bäume abgestorben wegen Wassermangels.
    Und in Spanien sieht es auch nicht gut aus.


    Kalifornien: Man baut mitten in der Wüste riesige Städte mit zig Millionen Einwohnern, Golfplätze und Pools und wundert sich dann wenn das Wasser ausgeht?
    Spanien: Erdbeeren und Tabak brauchen riesige Wassermengen und kommen aus Spanien? Und dann noch die desolaten Wasserleitungen (Ich finde den Artikel leider nicht) wo irgendwas zwischen 10% und 50% beim Transport verloren geht.

    Und für jeden Fall gibt es auch spezielle Lösungen, nur werden sie aus historischen, politischen, wirtschaftlichen oder finanziellen Gründen nicht umgesetzt. Die beiden Beispiele erinnern mich an die Tullner Au. Jedes Jahr gibt es dort Überschwemmungen und jedes Jahr gibt es überraschte Leute die nicht damit gerechnet haben

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Auch wenn all die Prognosen eintreffen sollten wird es nicht von heute auf morgen geschehen. Das passiert alles schleichend, daher sollte da noch ein wenig Spielraum für Vorbereitung bleiben. Und auf alles kann man sich nicht vorbereiten...
    Aber: wir werden den langsamen Wandel miterleben, keine Frage! Und wir werden uns anpassen....müssen.

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  • Für derartig langwierige Prozesse kann man sich nicht mit ein paar Konservendosen vorbereiten. Ich sehe das ähnlich wie Wolfman: da muss man sich anpassen. Nicht allein aber doch hauptsächlich durch dessen Vielseitigkeit hat der homo sapiens sich gegen den eher spezialisierten homo errectus durchgesetzt. Das ist halt Evolution - aber ganz sicher nicht Prepping.

    viribus unitis - acta non verba

  • Deine Antwort auf all diese möglichen Impacts ist also, dass man lernen muss, in der Wildnis zu überleben. Meiner Meinung nach ist das kein gangbarer Zukunftsweg für jemand, der Familie und Kinder hat. Von genau was sollen Kinder denn in der Wildnis leben? Von Ameisen und Regenwürmer wie es in den einschlägigen Survivalvideos auf youtube zu sehen ist? Außerdem können nicht 8 oder 9 Mrd. Menschen in der "Wildnis" leben, das geht uns bald die Wildnis aus.

    Dein Szenario ist zweifellos ein Szenaria, aber ein over-kill Szenario. Mit einem over-kill szenario kann man nicht umgehen, das kann man nicht managen, außer man shiftet komplett und ändert seinen Mittelpunkt in der Welt - was du offenbar gemacht hast. Gut und richtig für dich, aber bitte verlang es doch nicht auch von anderen. Das muss wirklich jeder für sich selbst beantworten, ob er einen solchen Großen-Katastrophen-Szenarion Raum in seinen Überlegungen geben will.

    Taken the red one.

  • Also ich würde nicht meinen dass der Capt. seine Überlegungen auch von anderen verlangt. Vielmehr will er einfach zu weiteren eigenen Überlegungen anregen, mMn.
    Und bei mir hat er das geschafft, auch wenn ich seine Ansichten diesmal nicht unbedingt teile....

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  • Guten Abend !
    In einem over-kill ist ein Überleben wahrscheinlich nicht allzu lange möglich .Genauso wie bei einem echt gravierendem Atomunfall .Wenn ich nur die ungefähre Halbwertszeit von Cäsium nehme - ich glaube so ca. 10000 Jahre - brauche ich keine Vorräte .Und wenn ich dann meine Murmel aus dem Versteck hebe um die Lage zu checken ,komme ich als Glühwürmchen wieder rein .Ich würde auch von einem eher langfristigen Zeitraum ausgehen ,bei dem einem noch eine gewisse Zeit bleibt ,ausgehen .Was aber nicht heißen soll ,sich vollkommen sorglos in Richtung Zukunft zu bewegen .Nicht umsonst horten wir Dinge ,die für andere uninteressant sind .Es sind die weiteren Entwicklungen - Meteorolügisch wie die weitere politische - auf jeden Fall zu beobachten .
    LG rock


    ---numquam retro---

  • Noch etwas zum Sand:

    Die Sand Lagerstätten - etwa in Österreich - sind noch umfangreich (Linzer Sande), das wird in anderen Ländern ebenfalls so sein, wo einst Meeresküste war und Sanddünen aufgeschlichtet worden sind.

    Es besteht noch die Möglichkeit, Gestein so zu zerkleinern, dass Sand entsteht. Man kann mit dem Schotter-Brecher den Kalkstein brechen, bis zur Körnung von Sand. Das ist kein Sand aus Quarz und Feldspat, aber als Baustoff ist er gleich gut geeignet. Der Nachteil ist der hohe Energieaufwand für die Schotter-Brecher, also wird man diese Methode nicht anwenden. Mit den Kalk-Gebirgen in Österreich könnte man die ganze Welt versorgen.

    Der Wüsten-Sand ist möglicherweise stark abgerundet, sodass sich die Sand-Partikel nicht so gut verzahnen, wenn sie in Mörtel eingearbeitet sind. Ich bin kein Bau-Techniker, würde aber meinen, dass man daraus einen Mörtel zubereiten kann, der die Anforderungen erfüllt.

    Das Hauptproblem bei minderwertigen Sand-Vorkommen ist die Verunreinigung mit Fein-Anteilen und Humus. Dieses Problem ist lösbar, indem der Sand gewaschen wird. Dabei werden die Anteile an Schluff und Ton ausgewaschen, diese würden die Qualtiät des daraus erzeugten Mörtels stark vermindern. Der Humus ist ganz schlecht, solche Sande wird man nicht als Baustoff einsetzen.

  • Die Welt ist im Wandel. Und die Welt war immer schon im Wandel.

    Ob durch menschlichen Einfluss (Klimawandel, Raubbau an der Natur, Verstädterung etc) oder durch natürliche Katastrophen (Vulkanausbrüche, Seuchen), es werden im Worst Case Szenario nur die überleben, die sich anpassen können. Egal ob es veränderte Umweltbedingungen, veränderte Nahrungsbeschaffung oder veränderte ökonomische Umstände sind.

    Man kann sich vorbereiten, ja, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Anpassung heisst auch nicht unbedingt, dass die stärksten überleben, oder diejenigen die die meiste Technologie haben. Bei einer weltweiten Katastrophe überleben am ehesten noch indigene Völker, die sich ihre Eigenständigkeit bewahrt haben und weitab jeder Zivilisation leben. Die ihre Ressourcen, und seien sie auch noch so knapp, nützen können. Die überliefertes medizinisches Wissen haben.

    "Das strategisch Gewünschte muss mit dem taktisch Möglichen übereinstimmen."
    Bernard Law Montgomery, 1. Viscount Montgomery of Alamein, KG, QCB, DSO, PC

  • Der wertvollste Stoff der Welt wird nicht der Sand sein, nicht Gold oder Öl oder Konservendosen. Der wertvollste Stoff wird das Gehirn sein, dass die Menschen immer schon am Leben gehalten hat. Ein Fleisch und Hautfetzen mit Knochen, unfähig unter Wasser zu schwimmen oder in der Luft zu leben, unfähig gegen Raubtiere zu kämpfen, unfähig der Kälte zu trotzen. Erst das Gehirn erschafft all diese Dinge - Kleidung und Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge, Häuser und Kreditkarten, Clauds und dark net, Mezzaninkapital und Leben auf den Titan.

    Wenn es so kommt wie oben beschrieben, wird sich die Welt wohl verändern. Aber wir werden denken und die Veränderung steuern. Da bin ich mir ganz sicher.

    Taken the red one.

  • Zum Sand waschen:
    Klar kann man Sand waschen, aber das kostet Energie und vor allem Wasser, von dem eigentlich eh schon zu wenig da ist, wenn man es genau nimmt.

    Zum Nachdenken:
    Natürlich sollt ihr selber denken. Viele Meiner Beiträge sind unvollständig, oder enthalten kleinere manchmal auch grössere Fehler, das nennt man Kojote-Teaching. Wenn sich der Leser mit dem Problem wirklich befasst, findet er die Fehler, befasst sich damit und lernt umso mehr. Das ist Absichtlich so.

    @SirDogder
    Denk mal inwiefern steuerst du den täglichen Regen in deinem Garten? Kannst du den Steuern? Oder das Wetter allgemein? Genau soviel Steuern wir die derzeitigen Zustände. Und ich sehe auch nicht wie wir die Veränderungen der Umwelt, des Klimas usw steuern können. Wir können uns anpassen, wir können eventuell Gegenstrategien erarbeiten, aber wie viele dieser Pläne dann wirklich funktionieren weiß dann keiner. Beim Herr gibt es den schönen Spruch: "Der beste Plan hält nur bis zum ersten Feindkontakt", und in genau der Situation sind wir.

    Ich stimme dir zu das das Gehirn die wichtigste Resource ist, aber wir können damit nichts steuern was soweit Ausserhalb unserer Kontrolle ist wie das Wetter, das Klima, die Verbreitung von Bakterien und vieles andere.


    @all
    Eins der Probleme die wir haben in der heutigen Zeit ist das viele glauben das sich alle Probleme mit Technik lösen lassen, weil wir das bisher mehr Recht als Schlecht geschafft haben. Aber das wird nicht mehr lange Funktionieren. Man kann Gletscher nicht mit Technik vom Schmelzen abhalten. Man kann die Erwärmung des Planeten nicht mit Technik verhindern. Aus zwei einfachen Gründen:
    1. Jede Art von Energie-Einsatz erzeugt Wärme als Abfallenergie, je mehr Technik wir einsetzen, je schneller wird es wärmer (Thermodynamik). Es gibt kein Gerät das keine Wärme erzeugt als Abfall erzeugt, ganz einfach weil das Grundlegenden Physikalischen Gesetzen widersprechen würde.
    2. Wir haben derzeit und die nächsten Jahre einfach nicht genug Energie zur verfügung, vor allem saubere Energie. Warum glaubt ihr reguliert die EU Staubsauger, Kaffeemaschinen, usw? Weil wir Probleme haben. Es läuft derzeit darauf raus das die Welt nicht genug Strom erzeugen kann um so weiter zu machen. 2014 wurde Frankreich nur durch den Strom aus Deutschland gerettet, Frankreich konnte seine Stromversorgung nicht mehr selber Aufrechterhalten. Und was uns noch fehlt sind Leitungen. Überlegt mal wie Alt sind die Kabel in euerer Strasse? Und wieviel Strom verbrauchte der Durchschnittliche Haushalt zum Zeitpunkt der Kabelverlegung? Klar wurden die Kabel damals mit Reserve verlegt, aber die Reserven sind längst aufgebraucht. Wir belasten Leitungen die für 100.000 Volt ausgelegt waren längst mit 120.000 Volt, Leitungen die für 360.000 Volt gebaut wurden werden mit 480.000 Volt betrieben.

    Eine einfache Frage, was glaubt ihr passiert mit den Kabeln wenn es wärmer wird. Ich rede von den Kabeln die im Boden verlegt sind, in Sand, vor eurem Haus. Mal sehen wer diese Frage beantworten kann.


    All good medicine - Christian

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Zitat
    Eine einfache Frage, was glaubt ihr passiert mit den Kabeln wenn es wärmer wird. Ich rede von den Kabeln die im Boden verlegt sind, in Sand, vor eurem Haus. Mal sehen wer diese Frage beantworten kann.


    Das Kabel deht sich aus, sowohl in Länge als auch im Durchmesser und es gibt Wärme ab - so die Umgebung kälter ist. Und die Eigenschaften zur Stromleitung werden sich ändern, keine Ahnung in welche Richtung.

    Für was ein Kabel ausgelegt ist, das ist so eine Sache. Ich bin kein Elektriker, aber ich kann mich noch daran erinnern wie sich die Vorschriften immer wieder ändern. Früher durfte man 2,5 mm² Kabel im Haushalt mit 16 A absichern, dann eine zeitlang mit 12 A und momentan wieder mit 16 A. Daraus schliesse ich das die gesetzlichen Rahmenbedingungen das "Problem" sind, nicht die physischen Leitungen.

    Außerdem brauche ich mich um den Stromverbrauch nicht kümmern, denn der Strom kommt aus der Steckdose und ich zahle ja dafür!!

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Die Stromzuleitung vom Trafo zu den Häusern funktioniert, auch wenn die Leitungen alt sind. Der Stromverbrauch der Haushalte ist gleichbleibend, es werden zunehmend energiesparende Geräte und Lampen angeschafft. Ein großer Stromverbraucher ist der E-Herd, das lässt sich kaum ändern. Wenn viele Haushalte mit Strom heizen wollen, auch über Wärmepumpen, muss der Strom-Anbieter eben die Zuleitungen vom Trafo erneuern und größer dimensionieren. (*)

    Wenn neue Häuser und Wohnblöcke errichtet werden, wird man weitere Zuleitungen brauchen und auch einen größeren Trafo installieren.

    Das Problem sind die Hochspannungs-Fernleitungen. Die Stromkonzerne würden diese Trassen gerne ausbauen, es ist auch Geld dafür vorhanden, allerdings legen sich die Bürger und Politiker quer. Ehrlich gesagt, wäre mir auch nicht "gut", wenn über mein Haus (in der Nähe) eine 380 KV-Leitung drüber führt. Derartige Hochspannungsleitungen unter die Erde zu legen ist sehr teuer, technisch aufwändig und gefährlich, wenn der Bagger herumstochert.

    *) Eine Anekdote: Vor gut 30 Jahren hatten die Bauern noch einen Silo-Häcksler. Mit dieser Maschine wurden das Gras und der Mais gehäckselt, gleichzeitig bis zu 8 Meter hoch in den Silo geblasen. Dieser Silohäcksler erfordert viel Kraft, die ein 15-PS Elektromotor geliefert hat.
    Wenn nun 5 Bauern gleichzeitig gehäckselt haben, ist beim Fernseher das Bild nur mehr halb so hoch gewesen, die Netzspannung war weit unter den Vorgaben. Eigentlich durften die Bauern gar keinen 15-PS Motor besitzen, das ist an gewisse Vorgaben gebunden. Aber wer kontrolliert das schon so genau! Heute ist dieses Problem teilweise entschärft, weil die Bauern einen vom Traktor betriebenen Feld-Häcksler haben (MEX). Das Fördern in den Hochsilo bleibt.

  • @decordoba
    Leider liegst du da völlig falsch. Der Stromverbrauch steigt jedes jahr etwa um 1,5 - 2 Prozent, und das seit Jahrzehnten, es gab sogar grössere Verbrauchststeigerungen. in manchen Jahren.

    Zitat
    Der Stromverbrauch der österreichischen Wirt- schaft hat von 1951 bis 1960 von 6 6 Mrd kWh auf 14 1 Mrd kWh zugenommen1) Das entspricht einer Steigerung um 114% in neun Jahren oder durch- schnittlich 8 8% pro Jahr.


    http://www.wifo.ac.at/bibliothek/archiv/...t08_375_379.pdf

    Viele Kabel in Wien sind aber Älter als 1951. Im Zeitraum von 1990 bis 2010 um satte 39 Prozent gestiegen.

    http://www.umweltbundesamt.at/umweltsitu...nergie_austria/

    Wir haben Energiesparendere Geräte, aber immer mehr Geräte. Vor 30 - 40 Jahren gab es in fast keinem Privaten Haushalt der Mittelklasse eine Waschmaschine, gerade in den Wohnblocks gab es Waschküchen. Geschirrspüler waren in Privathaushalten praktisch völlig unbekannt, Mikrowellen erst recht. Auch Computeranlagen, Klimaanlagen usw gab es praktisch nicht.

    Früher gab es dien grössten Stromverbrauch im Winter, wegen der Heizungen, heute wird im Sommer fast soviel Strom verbraucht wie im Winter wegen der Klimageräte usw.


    @all
    Auflösung der Kabelfrage:

    Kabel liegen im Sand, zum einen um sie vor Schäden zu bewahren wie z.B. durch Steine, zum anderen weil feuchter Sand bedingt durch die Feuchtigkeit gut die Wärme der Kabel abführt. Wird es wärmer, steigt der Stromverbrauch, wenn es weniger regnet führt es dazu das der Sand trockener wird bis er ganz austrocknet. Die Kabel haben plötzlich keine Kühlung mehr, und werden wärmer. je wärmer die Kabel, je höher der Innenwiderstand im Kabel, je höher der Innenwiderstand desto mehr Spannung fällt ab und die Kabel erwärmen sich immer weiter. Den extremsten Fall dieser Kettenreaktion kennt jeder von uns und verwendet auch jeder von uns täglich in vorm von Elektroheizungen wie z.B. Kochplatten, Heizlüftern, Glühbirnen usw.

    D.h. unsere Kabel leiden mit der Klimaerwärmung immer mehr, während wir immer mehr Strom durch sie leiten wollen. Das ist keine gute Kombination.

    Aber so wie ich das sehe sind die meisten der Meinung das es da keine Probleme zu erwarten gibt und die Technik uns retten wird. Kleinere Krisen hofft ihr mit Vorräten auszusitzen, und grössere Krisen gibt es nicht.

    Ich weiß warum das so ist, weil fast jeder fest daran glaubt das es nicht geben kann was es nicht geben darf. Das ist eine typische Verdrängungssituation, die wir als Prepper aber überwinden müssen. Alles kann passieren, alles. Viele hier sind wie die menschen auf der Titanic, die noch fest an die Unsinkbarkeit glaubten als der Bug schon ins Wasser tauchte und das Heck sich aus dem Wasser hob.

    Aber ich denke das weiter auszuführen, das wird mal ein anderer Beitrag werden.

    Ich hoffe das dieser Beitrag den einen oder anderen mal dazu angeregt hat darüber nachzudenken inwiefern sein derzeitiges Wohngebiet, seine Umgebung usw in 10 oder 20 Jahren auch noch sicher ist, und auf was er sich eventuell auch noch vorbereiten muss. Und denkt immer weiter, die von mir dargestellten Beispiele waren nur die Spitze des ganzen.

    All good medicine - Christian

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  • @ Capt.J.R.
    Du hast mit sämtlichen Aussagen vollkommen Recht .Dennoch ist es so ,das die Wirtschaft der größte Verbraucher ist .Genauso ,wie bei fossilen Brennstoffen .Du kannst als Normalverbraucher alles tun um z.B. Strom zu sparen ,Benzin/Dieselverbrauch zu mindern .Wenn alles durch Großverbraucher zunichte gemacht wird .24 Ozeanriesen ( Containerdampfer ) verbrauchen an einem Tag soviel Sprit ,wie ALLE Autos weltweit zusammen .Und -wohlgemerkt- Schweröl .Und zu allem Überfluss ,dürfen sie die Tanks in gewissen Bereichen der Meere auswaschen .Danke dafür .Ein besch.....er CD-Player kostet zwar nur mehr 50 Mücken ,aber um welchen Preis ?
    Was ich damit sagen will :Du kannst tun was Du willst ,wenn andere diesen Plan sabotieren , ist er nix wert .Zusätzlich ist es so ,dass Konsumenten beim Kauf eines Artikels beschissen werden - und zwar von vorne bis hinten .Egal ob es beim Verbrauch des Kfz ist oder bei den Inhaltsstoffen von Lebensmitteln .Alles ist auf Gewinnmaximierung ausgelegt .Dafür werden alle Risiken in Kauf genommen .

    LG rock

    ---numquam retro---

  • @rock

    Es geht nicht darum was zu ändern, der Zug ist abgefahren. Selbst wenn wir heute kein CO2 mehr ausstossen haben wir den Klimawandel eingeleitet. Nehmen wir als Beispiel die USA, selbst wenn sie heute aufhören CO2 auszustossen wird der Ausstoss nich zurückgehen, weil das im Boden gespeicherte CO2 weiter ausströmen wird.

    http://news.yale.edu/2016/11/30/losses-s...al-us-emissions


    Es geht darum sich heute schon Gedanken zu machen wie wir uns darauf vorbereiten können um uns zu retten, uns, nicht andere die sich nicht vorbereiten wollen.


    All good medicine - Christian

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)