Angebot BOL auf Selbstversorgerhof, Fluchtpunkt für die Krise

  • Für die "Belächler", würde ich eine Kiste machen. Alles No Name Produkte, Ravioli, Chili con Carne, Gulaschsuppe.. Das Günstigste vom Günstigsten, damit es mir nicht zu teuer kommt. Alles Büchsenfutter.
    Wenn einer der Familie hat vorbeikommt, würde ich zuerst sagen, dass man selber auch zuwenig hätte.. Vielleicht lässt er sich so Abwimmeln. Wenn nicht.. Als guter Samariter..

    Ich lass ihn eine kleine Arbeit 1-2 Std. erledigen, zB. Wasser aus dem Fluss holen und als Abschiedsgeschenk würde er so eine Büchse bekommen, mit dem Rat, nicht wieder vorbeizukommen.
    Es könnte ja sein, dass er am nächsten Tag wieder vor der Tür steht.. Oder ein Anderer..
    Dann gibt es sicher noch andere Arbeiten die noch zu erledigen sind. Bis die Kiste leer ist.
    Bis dahin, Win-Win für beide Parteien.
    Man muss sich immer vor Augen halten, dass es auch ein Leben nach der Krise gibt.

    Ich würde einfach darauf achten, dass niemand ins Haus kommt. Immer Arbeiten die man Draussen erledigen muss.
    Wenn dann die Kiste leer ist, muss man halt auch wenn das Herz blutet, gnadenlos, wenn es sein muss mit allen Mitteln, wegschicken.

    Ich hab meine gute Tat gemacht, hab geholfen solange ich konnte, mein Gewissen wäre rein.
    Falls man sich später nochmals antreffen würde, gäbe es so kein böses Blut. (Vielleicht ist er der Leiter vom Steueramt)

  • @prepperfamily


    Meine Kindheit war noch davon geprägt dass 4 Generationen miteinander im selben Haus gelebt hatten und ich kann sagen dass das nicht nur im Nachhinein betrachtet sehr schön und bereichernd für mich war.
    Heute ist das anders, da hast du völlig recht und das sehe ich eher als Problem an denn als etwas Positives und ist zum Teil auch sicher mitverantwortlich für einige krankhafte Entwicklungen in der heutigen, westlichen Gesellschaft.

    Und ja, die Belächler kennen wir alle. Im Ernstfall sind mir aber die Belächler aus der eigenen Familie oder Freunde die ich seit 10+ Jahren kenne lieber als Fremden zu vertrauen, das muss ich auch sagen.
    Denn für die Fremden stehen auch ihre eigenen Kinder an erster Stelle und nicht das Wohl der Gemeinschaft oder DEINER Kinder und man sollte nie unterschätzen wozu Eltern fähig sind um das Überleben ihrer Kinder zu sichern. Zu den gefährlichsten Charakteren auf die man in einer langfristigen Krise treffen kann sind verzweifelte Eltern mit hungernden und/oder kranken Kindern….. wenn es dann um die letzten paar Antibiotika oder ähnliches geht von denen das Überleben des einen oder anderen Kindes abhängig ist …. naja, Sicherheitsprobleme würde ich in solchen Fällen nicht ausschließen.

    Natürlich müssen die Belächler relativ schnell in die Spur kommen und dann ihr eigenes Gewicht ziehen können und natürlich kann es auch Familienmitglieder geben die man gerade in einer Krise auf keinen Fall um sich haben will.

    Die Vorräte sind natürlich ein Thema. Da ist dann die Frage wie sich die 3 Familien bei dir bevorraten sollen? Machst du das auf deine Kosten? Müssen die ihre Vorräte im Ernstfall mitbringen oder vorab bei dir einlagern oder zb. einen monatlichen Kostenbeitrag für die Vorräte leisten?

    Generell wird man nicht darum herumkommen seine Vorräte auch mit anderen zu teilen. Wenn man nicht zerstritten ist wird man die eigene Familie nicht wegschicken können aber eine Abgrenzung ist sicher nötig, sonst steht man bald selbst mit hungernden Kindern da. Aber das ist ein eigenes, großes Thema.

    „Alte“ können übrigens auch gesund und kräftig sein. ;-)
    Ich kenne da Opas die mehr drauf haben als viele aus der Generation „Snowflake“. Mein Opa ist 85 und bearbeitet noch immer insgesamt 80 m² Gemüsegarten, inklusive umstechen bzw. hat mit 80 noch mit der Spalt-Axt ausgewachsene Bäume zu Brennholz zerlegt. Zugegeben, mein Opa ist eine Ausnahmeerscheinung aber zwischen dem Alter von 40 und 80 ist noch viel Platz. Personen ab 40 als Belastung für eine Prepper-Gruppe einzustufen wäre mir zu restriktiv.

    @Fluid
    Eine Reserve die auf günstigen Vorräten basiert ist sicher empfehlenswert... mit ein paar hundert Euro kommt man da ziemlich weit.

  • @Gucci Operator

    Ich gebe dir recht: Familie ist Familie... Da fährt die Eisenbahn drüber und wir leben das auch. Ich rechne auch damit, dass Teile der Familie bei uns Unterschlupf suchen - und finden werden.
    Wir haben darüber hinaus aber nicht nur Platz für weitere Familien, sondern brauchen ganz einfach Leute die arbeiten können und zur Verteidigung bereit sind. Wenn wir im Extremfall von Krieg, EMP oder Blackout ausgehen, dann heißt es auf Dauer Lebensmittel (Nahrung, Kleidung, Brennstoff, Witterungsschutz, Werkzeuge etc.) selbst herstellen zu können. Vorräte helfen ja nur über die erste Phase der Krise hinweg... Aber wenn du nach 6 Monaten beim Hofer immer noch nix kriegst?! Dann brauchst du einfach Arbeitskräfte. Schau dir die vorindustriellen Bauernhofgemeinschaften an (Freilichtmuseum Stübing ist ein Prepper MUSS!). Auf einem Selbstversorgerbauernhof lebten immer viele Leute!

    Das Altersfenster von 20-40 sehen wir eh nicht so eng. 20-Jährige sind eh keine Prepper ;) Ich selber werde nächstes Jahr 50 ))) Meine Frau ist Mitte 30 - also irgenwie in dem Bereich würde es schon passen. Fit müssen die Leute aber schon sein... Dein Opa kann gerne kommen ;)

  • @Fluid
    Ich finde es eine gute Idee, Reservevorräte (einfacher Natur) für ungeplante "Gäste" vorzuhalten. Vor allem, wenn "Belächler" aus der Familie vor der Tür stehen - die schickst du nicht weg! Oder Nachbarn.

    Allerdings würde ich eine Grenze ziehen, wenn hungernde, verzweifelte Horden daher kommen. Da lieferst du dich nur aus, wenn du Lebensmittel verteilst - das nimmt dann kein Ende und die rennen dir im wahrsten Sinne des Wortes die Bude ein.

  • Wenn hungernde, verzweifelte, ausgerüstete Horden daherkommen macht man in jedem Fall 2-ter wenn man alleine ist. Machen wir uns da nichts vor. Da wird man ausgeplündert ohne wenn und aber.
    Da würde ich wenigstens versuchen auf "Armen Schlucker" zu machen. Vielleicht klappt`s solange sie nicht im Haus kommen.

    Mal eine andere Idee/Vorgehensweise.. Falls man nicht mehr "Wehrhaft" und alleine ist. Das gibt es ja auch und man wird auch nicht jünger.. Oder es schaffen nicht alle bis zur BOL..

    1. Wenn es dem sagen wir mal "Belächler" der auf meiner Fressliste steht klar wird, dass auch er dann leer ausgeht falls eine Horde auftauchen tut, wird dann auch er nichts mehr zum Lachen haben.
    Er wird, wenn er nicht ganz dumm ist (sonst hätte er vorgesorgt), sicher nach einer unter 4 Augen Aufklärung, mithelfen die zu verscheuchen.
    So könnten auch die besten Freundschaften entstehen.

    Oder..

    2. Da könnte man wenn man schon im Voraus weiss, das man auf "Fremdhilfe" angewiesen wäre, quasi günstiges Arbeits- und Schutz- fress anhäufen.
    Würde auch gehen..

    Platz für Nahrung und Geld um es zu kaufen ist das Limit.. Für den Einten mehr, für den Anderen weniger.
    Man muss nur im richtigen Moment entscheiden wie oder was man machen will solange man auf etwas "Hockt" was andere gerne hätten.

  • Ich wünschte bei mir gülte "Blut ist dicker als Wasser" ... meine Familie glaubt leider das sie Geld fressen kann ... schad um den "bombensicheren" Keller den ich als Bauleiter realisiert hab statt "Pfusch am Bau"-Problemen. Wär ne gute Bail In Location in Wien gewesen ... selbst im Krisenfall wären die Differenzen wohl mittelfristig dominierend.

    Im Notfall mag es sein das sie wieder dahergekrochen kommen weil ihnen das Geld allein die Probleme nicht löst. Da bin ich aber schon längst weit weg.

    Ich beglückwünsche alle die ein gutes Familienverhältnis haben - pflegt das wenn möglich und seht es auch als Teil des preppens ... es ist gut wenn man sich auf wen verlassen kann und am häufigsten findet man das wahrscheinlich in der Familie. Ich verlass mich da lieber auf meine "Ersatzfamilie" im wesentlichen unser Verein der seit 2005 Bestand hat. Ist verlässlicher und produktiver als die echte Fam leider.

  • Zitat von Fluid im Beitrag #25
    Wenn hungernde, verzweifelte, ausgerüstete Horden daherkommen macht man in jedem Fall 2-ter wenn man alleine ist. Machen wir uns da nichts vor. Da wird man ausgeplündert ohne wenn und aber.
    Da würde ich wenigstens versuchen auf "Armen Schlucker" zu machen. Vielleicht klappt`s solange sie nicht im Haus kommen.

    Mal eine andere Idee/Vorgehensweise.. Falls man nicht mehr "Wehrhaft" und alleine ist. Das gibt es ja auch und man wird auch nicht jünger.. Oder es schaffen nicht alle bis zur BOL..

    1. Wenn es dem sagen wir mal "Belächler" der auf meiner Fressliste steht klar wird, dass auch er dann leer ausgeht falls eine Horde auftauchen tut, wird dann auch er nichts mehr zum Lachen haben.
    Er wird, wenn er nicht ganz dumm ist (sonst hätte er vorgesorgt), sicher nach einer unter 4 Augen Aufklärung, mithelfen die zu verscheuchen.
    So könnten auch die besten Freundschaften entstehen.

    Oder..

    2. Da könnte man wenn man schon im Voraus weiss, das man auf "Fremdhilfe" angewiesen wäre, quasi günstiges Arbeits- und Schutz- fress anhäufen.
    Würde auch gehen..

    Platz für Nahrung und Geld um es zu kaufen ist das Limit.. Für den Einten mehr, für den Anderen weniger.
    Man muss nur im richtigen Moment entscheiden wie oder was man machen will solange man auf etwas "Hockt" was andere gerne hätten.



    ad.1) Da hast du bestimmt recht! Wenn die Belächler sehen, wie ernst die Lage ist, dann werden die brav den gewährten Unterschlupf verteidigen...

    ad.2) Vielleicht wird es eh so kommen. Je nachdem in welchen Wellen die Leute daherkommen, kann man ausgewählten auch dauerhaft Kost und Quartier gegen Arbeit anbieten.

  • Zitat von prepperfamily im Beitrag #27


    ad.1) Da hast du bestimmt recht! Wenn die Belächler sehen, wie ernst die Lage ist, dann werden die brav den gewährten Unterschlupf verteidigen...



    Sofern sie gewillt sind, sich dir bedingungslos unterzuordnen. Vielleicht nutzen die heutigen Belächler aber auch die Chance, den Unterschlupf zu übernehmen. Das ist ein sehr schwieriges Feld, da weiß heute keiner von uns, was richtig oder gefährlich ist.

    Ich würde mich nur mit ebenbürdigen Personen in einer Gemeinschaft verbünden, wo jeder für sich autark ist und des anderen Güter weder benötigt noch begehrt.

  • "Sofern sie gewillt sind, sich dir bedingungslos unterzuordnen. Vielleicht nutzen die heutigen Belächler aber auch die Chance, den Unterschlupf zu übernehmen. Das ist ein sehr schwieriges Feld, da weiß heute keiner von uns, was richtig oder gefährlich ist.

    Ich würde mich nur mit ebenbürdigen Personen in einer Gemeinschaft verbünden, wo jeder für sich autark ist und des anderen Güter weder benötigt noch begehrt."

    Wenn man sich auf Augenhöhe begegnet und einander respektiert dann gibt es kein unterordnen müssen. Sicher hat der Eigentümer das Hausrecht und kann entscheiden ob der oder die jenige dazu passt oder nicht aber wenn man gemeinsam ein Ziel verfolgt dann kann es maximal nur Diskussionen geben statt zwischenmenschliche Probleme. Und wenn das so klappt dann läuft das mit dem Versorgen auch von alleine. Versorgungsgüter wird man sowieso zusammenlegen müssen in so einer Situation. Den bei sowas gibt es nur ein wir, weil ein Ich-Mensch hat keine Chance auf Dauer.

    Ich seh das halt so. Es kann zwar sein das ich vieleicht zu blauäugig bin, aber ich denke das prepperfamiliy auch so denkt und vieleicht andere auch?

  • Wenn alle wissen, was auf dem Spiel steht (nämlich das Überleben!), dann ziehen auch alle an einem Strang...
    Man kann ja in Ruhe Regeln ausdiskutieren, die dann bei Gefahr im Verzug einfach angewendet werden.

    Wir werden gewisse Dinge gemeinsam bevorraten (Brennholz, Wasser, Saatgut, Grundnahrungsmittel etc.), darüber hinaus bekommt jede Familie einen reservierten Stauraum am Dachboden für Privates.

  • Mal doof gefragt, wie planst Du es ausserhalb von einer Krise? Bewirtschaftet ihr den Hof alleine und nur wenns knallt kommen die zusätzlichen Leute an?

  • Ich verstehe. Es geht in erster Linie also tatsächlich darum in Krisenfall genug Leute zu haben. Garnicht blöde die Idee. Zwischendrin mal zusammentreffen und die Krise üben, schließlich muss man sich ja näher kennenlernen bevor es knallt.

  • Ja, genau ;)
    Ist zwar nicht zwingend vorgesehen, wird sich aber wohl so ergeben, dass man sich regelmäßig triftt (dass quasi alle für eine bestimmte Zeit "einrücken") - zum Kennenlernen, zum Planen, zum Üben etc.

  • Als Idee zwar sehr schön, aber ich glaube das kann man mit Menschen tun, die man lange und gut kennt.

    Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich irgendwo mit anpacken soll, aber evtl. sonst nichts zu melden hätte, da ja der Eigentümer das Hausrecht hat....Gut, ich kann es mir allgemein nicht vorstellen, auf andere angewiesen sein zu müssen. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich immer im Hinterkopf habe, welche Familienmitglieder und Freunde ich, im Falle des Falles, bei uns aufnehmen werde. Da ich auf eine Gewisse Art und Weise auch für diese bestimmte Personen auch Vorrat anlege, weil ich es weiß, dass sie das nicht selber tun.

    Auch wäre es natürlich vom Vorteil, die Menschen aus eurer Nähe wären. Denn dann wäre die Möglichkeit groß sich richtig kennengelernen zu können.
    Denn ich kann es mir ebenso wenig vorstellen, dass man Menschen während d Urlaubs richtig kennenlernen kann, da Urlaubszeit und Alltag miteinander nicht zu vergleichen sind. Im Urlaub/ Ferien sind die meisten ganz anderes drauf.

    Aber wie gesagt, v. Idee wunderbar, wenn jemand so mitmachen möchte.

    Wünsche aber viel Erfolg 🍀

  • Ich denke mir, daß es sinnvoll ist mit den möglichen Gruppenmitgliedern erstmal gemeinsam ein paar Projekte durchzuführen . Also jetzt nicht Wohnzimmer des Raum-zur- Verfügungsstellers sanieren und schön streichen , sondern ein preppermäßig sinnvolles Projekt : zB Schutzraum/Vorratsraum , Brennholzlagerplatz herrichten.
    Da sieht man z. ob man miteinander überhaupt umgehen kann . Wie läufts, kann man das . Zb einer hat zwei linke Hände : motz ich rum, kann ich ihm was zeigen ,nimmt er es an. kann ich auch mit Ergebnissen leben, die jetzt nicht ganz meinen Vorstellungen entsprechen? Mault einer rum, obwohl er keine Ahnung hat, oder lässt er sich was sagen ?
    Wie schaut es mit der individuellen Frustrationstoleranz aus : jemand macht aus Doofheit ein Stück Material oder Werkzeug kaputt, hört der andere wegen dem Blödmann ganz auf, oder findet wer oder man auch gemeinsam ne Alternative , zB weil der Baumarkt die nächsten Tage zu hat.
    Will jemand mit seinem Kopf durch die Wand , weil er eh glaubt , alles immer besser zu wissen oder weil er zu faul zum nachdenken ist. Gibts eine Achtung von fachlicher Autorität, und zar nicht erst nach langer Argumentation sondern sofort : komm da sofort runter - mach sofort die Maschine aus ...

    Da erscheinen mir gemeinsame Arbeiten als geeignetes Kennenlernen-Feld.


    Frieder

  • Die Sache ist die: es wird sehr lange dauern, bis sich so eine Gemeinschaft bildet. Wir sind aber bereits mit einer Familie in Kontakt ;)
    Weitere werden hoffentlich folgen.

    Und wir werden im Laufe der Zeit sicher etliche Projekte gemeinsam planen und realisieren. Auch arbeiten Der Kampf ums Überleben will geübt werden - da lernt man sich schon ziemlich gut kennen...

  • Hallo erstmal, finde dieses Thema sehr interessant, und habe auch schon an so etwas überlegt und hätte super zu mir und meiner Familie gepasst.(Frau Tochter, Hund) leider ist die entfernung zu weit. :-/
    Wohne in einen Dorf jedoch ohne Landwirtschaft in einen normalen renovierten Haus wo ich sehr viel wert lege das immer genug zu essen und wasser für eine gewisse zeit da ist, autark versorgen und heitzen kann usw.
    Bin auch Funker und auch da auf den kriesenfall vorbereitet. Die Absicherung vor Plünderung usw ist auch gewährleistet (möchte ich nicht öffentlich beschreiben)
    Vielleicht liest ja jemand mit aus dem gebiet OÖ mit der zb einen Baurnhof, Haus, Wohnung, egal, hat oder der sich einfach auch mal privat austauschen möchte und bei sympatie an gemeinsamen "Projekten" falls eine Kriese kommt zu arbeiten. (Kontaktaufname im Kriesenfall, Treffpunkte usw. einfach das man in Fall des Falles Leute hat auf die man sich verlassen kann.)
    Würde mich freuen von euch zu lesen. Lg Wolf

  • Ja, schade Wolf. Wir hätten einen Funker sicher gut gebrauchen können. Und in den anderen Aspekten scheinst du auch auf unserer Wellenlänge zu sein ;)
    Alles Gute!