Rotation - Aber wie?

  • @Hood:
    Mir ist jetzt auch noch eingefallen, dass du nicht alle Vorräte in der geplanten bzw. vollständigen Menge kaufen solltest. Denn gleich 10 Dosen dies, 10 Packungen davon,... kaufen ist teuer und dann sind alle deine Vorräte von der selben Charge und mit dem selben Ablaufdatum. Kaufe eher ein Drittel oder Viertel deiner geplanten Vorräte für den Anfang und dann in 2-3 Monaten wieder so viel. Das spart Geld bei jedem Einkauf bzw. es muss nicht auf einmal so viel investiert werden und es erleichtert das Rotieren, da du dann gleich Waren mit verschiedenen Ablaufdaten einlagerst und nicht alle das selbe MHD besitzen, also zum selben Zeitpunkt zu wechseln sind.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Danke @12er_scout genau DEN Fehler habe ich gemacht, als ich begonnen habe. Gleich mal 10 kg Teigwaren, 10 Pestos,... Gott sei Dank hatte ich vor einiger Zeit denselben Gedanken, und bin dabei mein Kaufverhalten umzustellen. Derzeit esse ich allerdings noch an meiner Kaufwut vom Beginn. :-)

  • 10 Dosen von diesem, 10 vom Anderen ist nicht das Problem. Man hat schlussendlich min.2 Jahren Zeit um es aufzubrauchen. Probleme entstehen erst, wenn man sich mit Sachen eindeckt, die man selten bis gar nie essen tut.
    Dann entstehen diese Rotationsprobleme.
    Zum Beispiel: Wenn jemand in "Aktion" 20 Büchsen Thunfisch kauft obwohl er Fisch gar nicht mag. Dann verschleikt er er bis zum mhd. und weit darüber hinaus mit dem Aufbrauchen. Ergo, gibt es Probleme mit dem Rotieren.
    Wenn man Fisch mag, sind 20 Büchsen innerhalb eines Jahres weg. Ergo, keine Rotationsprobleme.
    Darum empfehle ich immer, dass man nicht auf die Anderen schauen muss was grad Trendy ist, sondern immer das zu kaufen, was man wirklich mag.

  • Tja, diesen Fehler hat so ziemlich jeder gemacht, der mit Bevorratung angefangen hat. Das nehme ich zumindest an und schließe mich selbst auch nicht aus.
    Das mit den 10kg Teigwaren ist eher kein Problem. Nudeln haben zwar ein MHD, dieses ist bei trockener Lagerung aber vernachlässigbar, ebenso Mehl, Zucker, Honig, Salz.
    Die Anzahl "10 Dosen" war auch nur ein Beispiel, aber natürlich > nur Sachen kaufen, die auch gegessen werden.

    @Hood
    PS: im Thread "Bevorratung" (Bevorratung) kannst du auch Beispiele für Lagerräume nachsehen, da sind einige Bilder zu finden, solltest du noch Ideen brauchen

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  • Zitat von 12er_scout im Beitrag #24
    Tja, diesen Fehler hat so ziemlich jeder gemacht, der mit Bevorratung angefangen hat. Das nehme ich zumindest an und schließe mich selbst auch nicht aus.
    Das mit den 10kg Teigwaren ist eher kein Problem. Nudeln haben zwar ein MHD, dieses ist bei trockener Lagerung aber vernachlässigbar, ebenso Mehl, Zucker, Honig, Salz.
    Die Anzahl "10 Dosen" war auch nur ein Beispiel, aber natürlich > nur Sachen kaufen, die auch gegessen werden.

    Hood
    PS: im Thread "Bevorratung" (Bevorratung) kannst du auch Beispiele für Lagerräume nachsehen, da sind einige Bilder zu finden, solltest du noch Ideen brauchen



    Grad die Teigwaren sind sogar mein kleinstes Problem. Die hab ich aus der Originalpackung raus genommen, und alle zu 500g und 250g Päckchen neu einvakuumiert. Ansonsten hab ich sehr viele Konserven. Also alles (NOCH) kein ernstliches Thema was das MHD anbelangt. Wird sich aber ändern, wenn ich dann sinnvoller bevorrate und auch die von dir genannten Lebensmittel und andere dazu kommen. Mir geht`s jetzt aber schon darum, eine grundlegende Systematik rein zu kriegen, und wie ich sinnvoll die Rotation in meinen Alltag/in mein Tun integriere. Eben so, dass das schon automatisch dazu gehört und "lebt". Aber ich hab tatsächlich sehr sehr viele gute Ansätze retour bekommen. danke an alle. Ich werd mir die mal mit meiner Frau in Ruhe zu Gemüte führen und beplaudern.

    Danke für den Tipp mit dem "Bevorratung" Thread. schau ich mir gleich mal an!

  • Wenn du Bastler bist, kannst du dir ja zB für die Dosengerichte bzw. alles was rund ist und deswegen rollen kann, eine Art "Rutsche" bauen. Wenn ich mich nicht irre, hat sich @Bardo Thodol so etwas gebaut. Dann kannst du oben die neuen Dosen reingeben und unten bei der Entnahme ist immer die "älteste". Dann sparst du dir das Umschlichten.

    @Bardo Thodol
    Kannst du von deinem Regalsystem vielleicht ein paar Bilder einstellen, oder ist das schon im Forum unter einem Thread, den ich jetzt noch nicht gefunden habe?

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  • Ich denke das wichtigste ist sich genug platz zu schaffen bevor man beginnt. Ich war.bissl panisch weil wir echt wenig hatten und hab mal Kreuz und quer eingekauft. Zuerst noch mit System sortiert aber wenn der Platz eng wird hab ich nicht immer Lust mich nach hinten durchzuwühlen.

    Zwei lagerorte finde ich super. Derzeit fehlt bei uns der Platz und das Verständnis (mein Mann will ja gar nicht preppen ausser er braucht grad am Sonntag was dann findet er es praktisch aber am Montag ätzt er dann weiter)

    Und wahrscheinlich sollte ich mir angewöhnen das mhd auf Etiketten zu schreiben damit ich nicht immer so lang rumsuchen muss

  • Bei der Suche nach der besten Lösung wird es wohl allen gleich gehen. Nämlich, es dauert bis das für eigene Bedürfnisse gefundene System gefunden wird. Kann schon Monate und länger dauern.
    Letztendlich bin ich bei folgender Lösung gelandet:
    Habe mir einen relativ genauen Speiseplan (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) für 30 Tage erstellt.
    Natürlich mit Lebensmittel die wir ohnedies verwenden, bzw. mit Lebensmittel die wir bevorraten möchten.
    Hochgerechnet auf Anzahl der Personen im gemeinsamen Haushalt.
    Nach und nach wurden die dafür notwendigen Lebensmittel "gebunkert".
    Wird von dieser Menge etwas weggenommen, bewusst/Rotation oder weil in der Küche nicht mehr vorhanden, wird umgehend nachgekauft.
    Somit benötige ich keine Listen sondern nur den Speiseplan ab Tag X. Und dieser Tag X kann mich in Bezug auf Verpflegung nicht überraschen.
    HG Grauer Wolf

  • Zitat von Tinah im Beitrag #27
    Ich denke das wichtigste ist sich genug platz zu schaffen bevor man beginnt. Ich war.bissl panisch weil wir echt wenig hatten und hab mal Kreuz und quer eingekauft. Zuerst noch mit System sortiert aber wenn der Platz eng wird hab ich nicht immer Lust mich nach hinten durchzuwühlen.

    Zwei lagerorte finde ich super. Derzeit fehlt bei uns der Platz und das Verständnis (mein Mann will ja gar nicht preppen ausser er braucht grad am Sonntag was dann findet er es praktisch aber am Montag ätzt er dann weiter)

    Und wahrscheinlich sollte ich mir angewöhnen das mhd auf Etiketten zu schreiben damit ich nicht immer so lang rumsuchen muss



    Bin voll bei dir. Genug Platz braucht man. Wenn das Verständnis deines Mannes fehlt ist das leider wirklich blöd. ja :-( Zu zweit zieht es sich doch besser am Strang als alleine. Speziell wenn Platz ein gewisses Thema ist. Da kann ich mir vorstellen, dass um den wenigen Platz der da ist, schon mal ein kleines Gefecht entbrennt... man könnte ja "gescheit reden" und sagen naja man muss sich halt auf dem wenigen Platz organisieren. Ja - bis zu einem gewissen Grad geht das auch. Aber Bevorraten kostet halt einfach Platz. Eine Rolle WC-Papier hat - auch zusammen gedrückt - einen gewissen Platzbedarf. Punkt. Eine Konservendose erst recht.

    Ich würde den Gegenangriff starten und jedes Mal, wenn aus den Vorräten genommen wird, ein verbales Volksfest veranstalten

  • Ja das mit dem verbalen Volksfest mach ich eh und es wird langsam auch besser weil wir das eine oder andere auch schon gebraucht haben. Nur haben wir (also ich weil er wird nicht) uns noch nicht richtig organisiert und das ist halt dringend notwendig. Und ich neige halt leider auch dazu gern alles zu übertreiben.

  • @Tinah: Wie sagt man denn so schön: "Der stete Tropfen höhlt den Stein."
    Ich kann deine Situation etwas nachempfinden. Meine Frau ist zwar grundsätzlich auch der Meinung, dass wir Vorräte brauche, aber wir stimmen nicht überall überein. Zum Glück hatten & haben wir immer noch sehr viel Schnee bei uns (jetzt liegt noch ein halber Meter im Garten) und sie hat auch eingesehen bzw. gewünscht, dass wir mal 1 Woche oder länger mit den Nahrungsreserven auskommen sollen, ohne einkaufen zu müssen. Das bot mir dann die Gelegenheit, ihr von meinem (bereits zurückliegenden) Einkauf von gefriergetrockneter Camping- & Langzeitnahrung zu erzählen und ich habe auch gleich noch die Gelegenheit genutzt und sie von der Notwendigkeit eines kleinen Gasgrillers zu überzeugen. Einen großen haben wir ja auf der Terrasse, aber fürs Kochen bei Stromausfall soll es dann ein kleiner sein, den man auch indoor betreiben kann. Zusätzlich konnte ich sie noch davon überzeugen, dass wir neben dem regulären Holzvorrat auch noch einen "Eiserne-Reserve-Vorrat" benötigen und ich habe die Erlaubnis bekommen mich auch in diesem Punkt auszuleben .
    Lediglich von der Lagerung von Wasser in Kanistern ist sie noch nicht überzeugt. Das mag sie einfach nicht und ich akzeptiere diese Meinung auch. Dafür werde ich halt unsere Wasservorräte in Flaschen (Mineral in Glasflasche, weil quasi ewig haltbar & stilles Wasser als Notvorrat) dementsprechend ausbauen.
    Es kommt sicher noch deine Gelegenheit deinen Mann davon zu überzeugen und vielleicht fällt auch bei ihm mal der Groschen.
    lg
    12er_scout

    PS: sorry fürs off-topic-schreiben

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  • @Tinah Ähnliches Problem hatte ich meinem Männicken auch. Er hat mich zwar von Anfang an unterstützt, hat auch mitgemacht. Aber überzeugt war er davon nicht. Dann gab es Stromausfall bei uns in der ganze Stadt. Danach hatten wir ein Gespräch mit einem Verwandten von mir. Die Person arbeitet bei eine bestimmte "Organisation" Als er erzählt hat, wie viele Attacen es auf Strom

  • Inspiriert vom Konzept "Monatstonne" hab in den letzten Tagen alles rausgesucht was in den nächsten Monaten abläuft und zum alsbaldigen Verbrauch in eine Plastikbox gestapelt.
    Von den Großeinkäufen Teigwaren und Reis die noch einige Jahre halten, hab ich auch schon dazugepackt um nicht plötzlich eine Unmenge davon relativ zügig verbrauchen zu müssen.
    Die rausgesuchten Lebensmittel dürften jetzt einmal bis Ostern oder Pfingsten reichen. Beim nächsten Baumarktbesuch werde ich noch einige dieser Deckelboxen besorgen und die Vorräte dann nach AblaufDatum geordnet in Boxen einräumen. Zum nachhaltigen Rotieren brauch ich dann einfach nur eine Box mit passenden Ablaufdatum aus dem AR holen, verbrauchen und die Box dann neu befüllen.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Zitat von Tinah im Beitrag #35
    paperprepper und wenn du mehr brauchst als in der aktuellen Tonne ist? Sortiert du dann alle Tonnen um?


    JA, falls SHTF

    sonst geh ich zum BILLA oder ins Wirtshaus.

    Bei meiner Boxlösung geht es mir darum die Vorräte rechtzeitig flott und übersichtlich zu rotieren. Schon beim Einräumen den ungefähren Rotationszeitraum zu bestimmen und dann nix mehr damit herumkramen zu müssen. So zumindest die Theorie.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • @12er_scout: Ja, richtig. Ich hab' mir so ein Schrägbodenregal gebaut.
    Ausgangslage war, dass ich einerseits ein Platzproblem habe (mein Lebensmittellagerraum ist mit ca. 6m² überschaubar, und teilt sich diesen Raum auch noch mit meinen Langwaffen sowie meinem Warmwasserboiler). Andererseits wollte ich ein stabiles (lies: fix mit der Wand verschraubtes) System, mit dem ich ohne regelmäßigem Umschlichten meine Konserven rotieren kann.
    Und das natürlich so kostengünstig wie möglich (no na net ;-))

    Meine Lösung dafür sieht wie folgt aus:
    Material: "Hobby-Holz" (Fichten-Leimholz 2.000x400x18mm aus dem Baumarkt; ca. 9 €/Stück), Dübel, Leim, Kantholz (Buche); der Kasten (und damit die Rückwand) ist meiner Erinnerung nach 600mm breit. Müsste ich aber nachmessen...


    Das Regal fasst:
    - 120 800g-Dosen
    - 30 hohe schmale 400g-Dosen (die goldenen auf der rechten Seite)
    - 70 "normale" 400g-Dosen

    Das sind 136 kg Inhalt, zzgl, auf der oberen Anlage noch ca. 30kg Dosen, dazu noch ca. 20kg Blech und 40kg Regal.
    Summa sumarum: ca. 200kg (zzgl. Wasser).


    Ich habe jeweils zwei "korrespondierende" Etagen konstruiert:
    o Die obere, horizontale Etage: Hier werden die Dosen eine nach der anderen hinein geschoben, rollen dann nach hinten und fallen dort eine Etage tiefer auf die
    o untere, leicht geneigte Etage: Ca. 3% Neigung, damit die Dosen auch von alleine wieder nach vorne rollen.

    Das jeweils untere Brett geht durch bis zur Rückwand, das obere Brett hat etwas mehr als einen Dosendurchmesser Abstand davon.

    Die Neigung habe ich vorher im Versuch empirisch ermittelt. Darunter würde ich nicht gehen, denn sonst rollen die Dosen nicht mehr zuverlässig. Mehr Steigung = mehr Platzverlust durch die Schräge der Bretter.

    Hier eine Skizze, wie das ganze in der Theorie ausschaut:
    [[File:Skizze_Dosenregal.png|none|auto]]

    Beim jeweils unteren Brett habe ich ein 10x10mm-Buchenkantholz angeschraubt und -geleimt. Es dient einerseits als Stabilisierung des Bretts, andererseits als Stopper, damit die Dosen nicht einfach herausrollen. Aufgrund der Neigung der Bretter ist genügend Platz vorhanden, um es nach oben hin entnehmen zu können.
    Jede Etage hat Platz für fünf Dosen: Entweder 4x800g + 1x420g, oder 5x400g. Geht sich relativ gut aus.
    Die Abgrenzung zwischen den Reihen habe ich durch aufgeschraubte Holzleisten (in meinem Fall: 7mm breit, 10mm hoch und aus Schichtholz; war gerade zur Hand) gelöst. Beim nächsten Regal werde ich diese a) etwas höher machen und b) anfasen, damit eine ggf. nicht perfekt nach unten rollende Dose nicht so leicht verkantet liegen bleibt (kommt leider gelegentlich vor).

    Ich konnte die Regalböden nicht bis ganz unten hin machen, weil hinter dem Regal noch Wasserleitungen sind, zu denen ich ggf. Zugriff brauche. Daher ist hier Platz für acht Wasserkästen (welche mit dem Regal in keinster Weise verbunden sind, sondern einfach drunter geschoben werden).
    Oben habe ich noch Stauraum für sonstige Dosen, Gläser und Packungen (die nicht dem Normmaß entsprechen).

    Da der Lagerraum relativ schmal ist, kann ich leider das Regal nicht in seiner ganzen Pracht fotografieren. Hier daher mehrere Detailfotos:

    Fächer für 800g-Dosen
    [[File:20180901_110819.jpg|none|auto]]

    Obere Fächer (400g und 800g)
    [[File:20180901_110826.jpg|none|auto]]

    over the top - Dosen, Gläser und Packerl, die nicht rotieren
    [[File:20180901_110829.jpg|none|auto]]

    Alle Dosen auf einen Blick:
    [[File:20190115_201257.jpg|none|auto]]

    Die Wasserkästen unter dem Dosenregal:
    [[File:20190115_201354.jpg|none|auto]]

    Konstruktionsphase: Die Böden werden verleimt
    [[File:20180826_164525.jpg|none|auto]]
    [[File:20180826_164530.jpg|none|auto]]


    Mittlerweile haben sich zwei der "oberen" Bretter unter der Last ziemlich durchgebogen (tlw. fast zwei cm). Hier bin ich gerade dabei, mit Aluleisten wieder eine Stabilisierung/Begradigung herbeizufhühren.

    In Summe bin ich sehr zufrieden mit dem Desigen. Beim nächsten Anlauf werde/würde ich folgende Änderungen machen:
    - Die Bretter verschrauben, nicht mehr Dübeln und Leimen: Sieht zwar so besser aus, ist aber absolut unveränderbar und wird z.B. beim Bruch eines der Bretter eine echte Herausforderung bei der Schadensbehebung. Und ist um einiges weniger Aufwand...
    - Die Trennleisten höher und mit Fase (wie gesagt: hie und da kommt eine Dose mit dem Rand auf der Leiste auf und blockiert dann diese Reihe. Ist zwar mehr ein Ärgernis als ein echtes Problem, aber man darf ja aus Fehlern lernen).
    - Alle Bretter so montieren, dass der Verlauf der Faser parallel zur Rückwand ist (und nicht wie in meinem Fall - um Verschnitt zu minimieren - die oberen Bretter um 90° drehen). Dadurch habe ich nämlich Probleme mit der Durchbiegung, welch ich jetzt wieder lösen muss.
    - Entweder exakter arbeiten, oder ein paar mm mehr Platz lassen: Zwei Dosenreihen lassen sich nur mit mehr oder weniger viel Gewalt beschicken, weil die eine Seite nicht 100% waagerecht ist).


    LG,

    Bardo Thodol

  • Genial!!!!!!!!
    Danke für die ausführliche Beschreibung,das ist großartig! Habe eine tiefe, ca 20cm breite Nische, die sich auf diese Weise sinnvoll nutzen lassen könnte...

  • Danke für die detaillierte Beschreibung!
    Unser Kellerraum für Nahrungsmittel, Hygieneartikel, sonstiges (nicht-prepper-relevantes) ist zum Glück ca. 16m2 groß, deswegen habe ich nur in Regalen eingeschlichtet, aber auf kleiner Fläche ist so eine Lösung genial!

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