Monatstonnen

  • Hallo,
    ich halte das Monats Tonnen Konzept nur für bedingt tauglich, da es extrem schwer ist so eine Tonne vernünftig zu bepacken.
    Weiters ist auf einer Flucht vermutlich wenig Zeit um aus den Zutaten etwas zu kochen.
    Deshalb gibt es bei mit nur ein Lager mit getrennt verpackten Lebensmitteln. Für eine Flucht machen mMn nur fertige Gerichte Sinn. Konserven oder Trockennahrung (Travellunch zB)

    Gruß
    Gerald

  • @Kern genauso habe ich mir meine "Fluchtmonatstonnen" gedacht. Eher Sachen rein bei denen man nicht unbedingt groß was aufkochen muss, sondern eher kalt essen oder kurz eine Dose (Fertiggericht) über den Hobokocher oder ähnlichem warm machen.

    Das Einzige, das man sich jederzeit nehmen darf, ohne danach sitzen zu müssen, ist Platz. (Heinz Erhardt)

  • Hallo liebe Leute!
    HA - JETZT MELDET ER SICH SCHON WIEDER!!!!!!!!!!!!!!
    Werdet ihr euch zu Recht denken. Aber ich kann euch beruhigen. Bald endet meine Zeit als Strohwitwer und ich muss die Wohnung wieder in Ordnung bringen.
    Aber es war herrlich für mich ALLES zu kontrollieren, aussortieren, überdenken und in ein für mich funktionierendes System zu bringen. Mit kochen im herkömmlichen Sinn habe ich ja nichts am Hut,
    aber mit Notkochern, Kochkiste und Teelicht Tischofen zu hantieren und sich von Vorräten und selbstgebackenen Brot zu ernähren hat mir einfach einen riesen Spaß gemacht.
    Und nun zum Thema Monatstonne.
    Ich habe bemerkt das ich von einigen Lebensmittel zu viel hatte, während andere fehlten.
    Daher werde ich mir in nächster Zeit vom Schreibtisch aus eine Speiseplan für ca. 20 Tage erstellen, der ausschließlich aus den Vorräten bedient werden kann.
    Für jeden Tag habe ich dann, zumindest für das Mittagsgericht, immer andere Speisen.
    Somit habe ich Angaben über Art und Menge der Lebensmittel.
    Von dieser Basis aus kann ich dann aufrechnen was ich für 20, 40, 60 ... Tage benötige.

    Und wenn ich statt 20 Tagen eben 30 Tage annehme - habe ich doch auch eine Monatstonne??????????
    LG
    Grauer Wolf

    1 Nachsatz muss noch sein
    Ich bin ja noch nicht lange bei euch und freue mich über die Umgangsform die hier besteht.
    Ich glaube schon von mir dass ich auf diesen Gebiet nicht ganz unwissend bin und freue mich daher besonders, dass ich aus den Meldungen immer wieder neue Ideen für mein System bekommen habe.
    Man(n) lernt halt nie aus!

  • Hallo!

    Würde mich freuen wenn du details über den Inhalt erzählen könntest.

    Vom Konzept her ist eine tonne normalerweise mehr so:
    http://survival.4u.org/vorraete/monats-tonne.htm

    Geschmack, Abwechslung = egal

    Gewünscht: geringes Packmass, für den absoluten Notfall
    Günstig, ausgewogen, lange haltbar.

    Lg ric

  • Ich habe mir mittlerweile eine Monatstonne (in Form einer Alukiste) erstellt, aber noch nicht durchgerechnet bzw. getestet. Im Prinzip sind nur Lebensmittel drinnen die ich zur Not auch kalt essen kann.
    Dosen, Aufstrich, Dosenbrot, ...
    Erweitert um 2 Kochtöpfe, 1 Gaskocher und 4 Gasflaschen, 2 Besteck, 1 Packung Servietten, 1 Wasserfilter

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • @Don Pedro: Existiert deine Monats-Alu-Kiste noch? Ich möchte mir auch gerade so etwas zusammenstellen.
    Hast du Tipps? Natürlich dürfen auch die anderen Tipps geben
    Da wir zu viert sind und nur begrenzte Lagermöglichkeiten haben, würde ich auf 1-2 Wochen runter gehen.
    Rotation des Inhaltes ist nicht geplant.

  • Ja, sie existiert noch. Aber in Version Nummer 17

    Monatstonne ist ja nur ein Begriff, wenn man wenig Platz hat kann es auch eine 2-Wochen-Tasche sein. Es ist immer die Frage was man genau damit vor hat.
    Lagerung in der Wohnung für schlechte Zeiten? => Da geht auch ein Regal
    Schnell mal Vorräte für 4 Personen für 2 Wochen schnappen und zur Oma fahren? => Da ist eine Tasche praktisch
    Vorräte in einer zugigen Garage Rattensicher lagern? => Alukiste oder 120 l Tonne, je nach Geschmack.

    Kisten kann man besser stapeln, Taschen kann man leichter "quetschen", ein Faß ist relativ billig.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • @Smeti:
    Die erste und mMn entscheidenste Frage ist: Welches Ziel verfolgst du mit einer "Monatstonne"?

    Wenn es dir um die Anlage eines Nahrungsvorrates für die Familie geht, den du, wie geschrieben, nicht rotieren lassen willst und der auch stationär bleibt ist die Tonne vielleicht nicht die beste Lösung. Für eine stationäre Lösung die nicht rotieren soll, würde ich mir Platz im Wohnraum ausnützen. Nahrungsmittelvorräte in kleineren Kisten oder Boxen zB am Kasten oder unter dem Bett lagern. Wenn man die Blenden der Küchenkästchen entfernt, findet man auch unter diesen meist einiges an Platz für zB Wasserflaschen. Diese Vorräte sind auch vor Fremdzugriff sicher, denn wer sieht da schon nach?

    Willst du deine Nahrungsvorräte rasch mobil machen können, würde ich auf kleinere Kisten aufteilen und diese griffbereit lagern bzw. stapeln.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Mir geht es weniger um den Begriff "Tonne oder Kiste", sondern viel mehr: was gebe ich "hinein". Wir essen keine Fertiggerichte (Dosen usw.), daher ist es für mich schwer etwas zu finden. Derzeit bin ich am überlegen, ob ich nicht einfach 60 Stk. NRG-5 (oder ähnliches) einlagere und gut ist es. Platzmäßig wohl kaum zu topen, dafür halt nicht abwechslungsreich, aber es macht auf jedenfall satt. Werde mich in nächster Zeit auch mal ein wenig durch die "TREK'N EAT" Reihe durchkosten. Muss noch schauen, wo ich so etwas in Wien bekomme.

    Hätte gerne Nahrung für den Notfall, in was auch immer aufbewahrt und möchte dann am liebsten die nächsten 10-20 Jahre mich nicht mehr darum kümmern müssen und es erst dann wieder hervor holen wenn unser Vorrtasschrank leer ist.

    @12er_scout: Meine Küchenblenden sind mit Laden verbaut. Ist bequemer als immer die ganze Blende abzumachen :-)

  • NRG-5 ist eine Variante, aber nur für den Notfall. Probier es mal 2 Tage hintereinader aus, dann weißt du was ich meine Trek'n Eat oder die anderen Survival Produkte sind nichts anderes als Dosenfutter ohne Wasser. Diese Produkte wurden dehydriert und dann in Alubeutel verpackt. Sowas bekommst du bei Falle in Gerasdorf oder bei jedem Sports Direct. Den Vorteil des Gewichtes bezahlst du durch einen deutlich höheren Preis.

    Wenn es "nur" um die Nahrungslagerung zu Hause geht und du einen Campingkocher besitzt, dann sind Nudeln oder Reis eine gute Basis. Denn da kann man immer eine Dose Gulaschsuppe oder eine Dose Spaghetti drüber leeren.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • @Smeti : Entschuldige bitte schon vorab die Fragen, aber man will ja das richtige anbieten

    Wie lange soll der Vorrat halten?
    Ist er für stationär, oder für mobil?
    Wieviel willst du dafür ausgeben?
    Wieviel Platz hast du? (So ca. halt)
    Gibt es bei euch Nahrungsunverträglichkeiten bzw Sachen die nicht gegessen werden (Vegetarier oder Veganer zB)?
    NRG ist sicher toll, aber halt auch ziemlich fad. WEnn, dann würde ich es nur Tageweise quasi zu strecken der Vorräte nehmen.

    So als kleiner Anfang:
    Gaskocher mit Kartuschen

    Wasser, Wasser, Wasser (2-3l pro Person & Tag am Besten in Glasflaschen)
    Spaghetti
    Reis
    Hafer (+ Flockenquetsche)
    Bohnen (Sackerln bzw Dosen)
    Hirse (Sackerln)
    Fleischsugo
    Dosenbrot
    Marmelade
    Dosen mit Leberwurstaufstrich, Selchfleischaufstrich, Frühstücksfleisch
    Suppengewürz (Da gibt es so Dosen)
    Bis auf das Dosenbrot und das Wasser würde ich persönlich alles einfach so in die Rotation nehmen und immer wieder auffüllen.
    Und eine Kiste NRG für zwischendurch. (Ich würde die nicht als letzten Notnagel nehmen, sondern zwischendurch NRG Tage einbauen)

    Bei dir kann das natürlich anders sein, Deshalb die Fragen ganz am Anfang. Den perfekten Vorrat für alle gibt es soweit ich weiß nicht, da sollte jeder seine derzeitigen Essgewohnheiten hernehmen und darauf aufbauen.

  • @Smeti Wenn du kein Dosenfutter magst wäre eventuell eine Alternative selbst gekochtes haltbar zu machen.
    Ansonsten bleibt dir für die Variante, einmal einlagern und auf die nächsten 10 Jahre vergessen, nur fertige Langzeitnahrung oder eben NRG bzw. WB-PR,
    Wie Kern und andere schon bemerkten, das ist wirkliches Notfallfutter das dir nach kurzer Zeit beim Hals raushängen wird.Tests, Erfahrungen und Versuche ALL American Pressure Canner 915

    Für unseren Bedarf, wir mögen auch kein Dosenfutter, haben wir die Entscheidung getroffen fertige Gerichte selbst einzukochen. Wenn das korrekt gemacht wird halten diese Gläser auch mehrere Jahre und man weis was drinnen ist.
    Siehe diesen Thread: Nahrung Einkochen

    Vor ein paar Monaten damit begonnen, nachdem ich mich in die Materie gründliche eingelesen habe, und mittlerweile restlos begeistert.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Macht doch die "gefriergetrocknete Nahrung" nicht so schlecht.

    Grundsätzlich kommen diese Speisen ja aus den Expeditions- und Trekkingbereich und werden sicher schon seit mehr als 20 Jahren erfolgreich eingesetzt und Expeditionsteilnehmer (vorwiegend hochalpin) können sich keinen Leistungsverlust durch schlechte Ernährung leisten.
    Begonnen hat es mit "Travellunch", fertig abgepackte Portionen in Alubeutel in die nur noch heißes Wasser beigegeben werden musste. Travellunch (und mittlerweile auch andere Produkte) wird nach wie vor in Bergsport-Fachgeschäften angeboten.
    Ebenso gibt es seit dieser Zeit die gleichen Produkte in Langzeitverpackung (meist 6 Portionen in Alubeutel der zusätzlich in einer Dose steckt) und an die 20 Jahre haltbar ist.
    Ich habe schon Doseninhalte die einige Jahre "abgelaufen" verwendet und keine Mängel entdeckt.
    Die Auswahl an Fleischgerichten und fleischlosen Speisen ist vielfältig. Der Preis kann allerdings eine Hürde sein.
    Wer sich allerdings um "Rotation" nicht kümmern will/kann. den Preis akzeptieren kann, ist damit bestens versorgt.
    Mein Vorschlag, den ich anderer Stelle auch schon gebracht habe:
    Riskiert ein paar Euro, kauft euch im Bergsport Fachgeschäft ein oder zwei Beutel, probiert es in Ruhe aus und entscheidet dann für euch ob diese Nahrung nicht doch besser schmeckt als wie bisher hier im Forum behauptet wird.
    HG Grauer Wolf

    PS
    Langzeitnahrung dieser Art gibt es unter anderen bei INNOVA
    In den nächsten Tagen werde ich wieder eine Dose "Rindfleisch Stroganoff mit Reis" und eine Dose "Kraftmüsli mit Rosinen, Äpfel, Milch" deren Mindesthaltbarkeit mit September 2003 angegeben ist, verkosten.
    Die vorige Woche erhaltenen Speisen weisen eine Mindesthaltbarkeit von Juli 2033 auf.
    Nachdem die "alten Dosen" noch verwendbar sind fahre ich die normalen Vorräte zurück und brauche mich weniger um Rotation und Küchenschaben u.ä. kümmern.

  • Ich bin auch gerade dabei, den Notvorrat aufzustocken bzw. zu erweitern. Grundsätzlich haben wir einiges an Lebensmitteln zu Hause, die im Rotationsprinzip verwendet werden und für den täglichen Gebrauch bestimmt sind. Dadurch haben wir im Notfall auch von den Sachen genug, die wir ohnehin verwenden.
    Zusätzlich möchte ich aber auch gefriergetrocknete Nahrungsreserven aufbauen.
    Dazu habe ich jetzt mal bei folgenden Anbietern was gefunden:
    https://www.survivor-food.de/Fertiggerichte/
    https://shop.conserva.de/de/
    Dosenbrot haben wir bereits eingelagert. Da war das beste Preis-/Leistungsverhältnis bei https://www.dauerbrot.de.
    Generell empfiehlt es sich jedoch auf jeden Fall zunächst kleine Mengen zu probieren, wie es @Grauer Wolf auch anmerkte und man muss auch die Einzelpreise, sowie die Versandkosten gut vergleichen.
    Ein weiterer Punkt, den ich gerade am Ausbauen bin, sind unsere Wasservorräte. Mineralwasser haben wir zwar in Glasflaschen, jedoch haben wir derzeit leider noch zu wenig vom stillen Wasser eingelagert. Da bin ich gerade am Preisvergleichen für 20 bis 25-Liter-Kanister. Von diesen möchte ich 5-6 Stück aufgefüllt Lagern und zusätzlich noch 3-4 von den 10-Liter-Kanistern. Das sollte dann für uns 4 für 1-2 Wochen ausreichend sein.
    Ein Kriterium der Kanister ist für mich auch, dass sie von meiner Frau gehoben werden könne und stapelbar sind. Deswegen keine 30 oder 40 Liter Kanister.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • @12er_scout schua dir Mal diese Kanister an, von denen habe ich einige daheim und bin damit sehr zufrieden.
    https://www.amazon.de/dp/B06VV…p_it&tag=httpswwwaustr-21

    Der Vorteil ist auch, dass man diese Dinger relativ klein gefaltet gut lagern kann, und im Falle des Falles mit Wasser befüllt.
    In Wien würde in den meisten Bezirken, ausgenommen die höher gelegenen westlichen Bezirke, die Wasserversorgung zumindest für einige Zeit noch funktionieren. Da hätte man in Wien dann genug Zeit um diese zu befüllen. 30 Stück davon sind ein Grundvorrat der für 600 Liter Wasser reicht.

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  • @georgum: Danke, aber ich will keine Faltkanister. Die Kanister sollen fertig befüllt eingelagert und alle paar Monate mit frischem Wasser befüllt werden. Da ich die Kanister aus Platzgründen auch stapeln möchte, fallen Faltkanister einfach nicht in mein "Beuteschema". Aber trotzdem danke für den Tipp.

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  • Zum Kochen kann man auch gut das destilierte Wasser, das es bei Hofer und sonstwo in 5l Kinistern gibt nehmen.
    Ich habe das schon seit mehreren Jahren im Keller stehen und soweit ich das feststellen kann ist es noch immer "gut".
    Wir verwenden das hauptsächlich zum bügeln. 1,5€ für 5 Liter ist sicher OK.

  • Zitat von 12er_scout im Beitrag #56
    georgum: Danke, aber ich will keine Faltkanister. Die Kanister sollen fertig befüllt eingelagert und alle paar Monate mit frischem Wasser befüllt werden. Da ich die Kanister aus Platzgründen auch stapeln möchte, fallen Faltkanister einfach nicht in mein "Beuteschema". Aber trotzdem danke für den Tipp.


    Schau einmal beihttp://relags.at

    Reliance Kanister "Aqua Tainer"

  • @Grauer Wolf: Danke für den Tipp! Den Aqua Tainer hatte ich schon in der engeren Auswahl, da er gut stapelbar ist. ABER ich denke mir, dass ein Kanister der durchsichtig ist bzw. in weiß besser geeignet ist, um Trinkwasser darin zu lagern. Dann sehe ich ja auch Ränder die sich auf der Innenseite vom Kanister bilden besser. Wenn jemand da andere Erfahrungen hat, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

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  • Wie gesagt sollte der Vorrat so lange wie möglich halten, ohne zu rotieren.

    Stationär oder Mobil ist für mich nicht ganz so wichtig. Ich gehe halt nicht davon aus, dass ich innerhalb von Minuten flüchten muss. Sollte ein Ortwechsel anstehen, hoffe ich doch, dass ich ein „paar“ Minuten mehr Zeit habe das Auto zu beladen.

    Campingkocher sind natürlich vorhanden und das entsprechende Gas dazu auch 

    Nudeln und Reis sind auch immer im normalen Vorratsschrank, im Rotationprinzip vorhanden. Mit den Saucen dazu schaut es halt schlecht aus, weil die immer frisch gemacht werden.

    Mir ist schon klar, dass ich für fertige Notnahrung für 14 Tage für 4 Personen etwas Geld in die Hand nehmen muss, aber dafür habe ich dann mind. 15 Jahre meinen Seelenfrieden.

    Platz sollte so wenig wie möglich dafür aufgewendet werden.

    Wasser ist ev. ein Problem.
    Ich gehe mal von 3 Liter pro Person aus, das macht dann für 4 Personen in 14 Tage 168 Liter. Das wären ~19 Stk. 6er Tragerl mit 1,5 Liter Flaschen. Und die nehmen eine Menge Platz weg. Aber ich gehe davon aus, dass es in Wien bei einem Blackout fließend Wasser gibt. Zumindest bei mir im 21. Bezirk. Aber unter 10 Stk. möchte ich auf keinen Fall gehen.

    Marmelade haben wir genug selbst eingekochte zu Hause.

    Dosenbrot muss ich mir noch genauer anschauen.

    Nahrungsunverträglichkeiten gibt es bei uns keine.

    Das Einkochen werde ich mir auch mal genauer anschauen. Marmelade machen wir ja auch schon.

    Im Moment denke ich, ich werde für den „Eisernen Vorrat“ auf NRG-5 oder BP WR und Gefriergetrocknete Nahrung setzen. Da werde ich mich mal durchkosten.
    Ein paar Saucen-Dosen sind für den Reis oder die Nudeln sicher auch nicht verkehrt.

    Bedanke mich mal für die vielen Tipps