COVID-19: News & Informationen

  • Die US-Gesundheitsbehörde CDC stellt nun wieder offiziell fest, dass sich das Coronavirus auch über in der Luft schwebende kleine Partikel übertragen kann. Vor zwei Wochen hatte die CDC für Aufsehen gesorgt, weil sie zuerst einen Hinweis darauf in ihren Empfehlungen veröffentlicht hatte – und dann nach wenigen Tagen wieder zurücknahm. Zur Begründung hieß es, dass ein Entwurf fälschlicherweise zu früh veröffentlicht worden sei.


    Gestern schrieb die CDC in ihren Richtlinien wieder, das Virus könne unter bestimmten Bedingungen auch über eine längere Distanz als die bisher als maßgeblich angesehen sechs Fuß (etwa 1,8 Meter) übertragen werden. Das sei der Fall gewesen in schlecht belüfteten Räumen. Mitunter hätten die Personen zudem schwer geatmet, etwa beim Singen oder Trainieren.


    Wissenschaftler glauben nach Angaben der CDC, dass die Konzentration des Virus in der Luft durch die Umstände ansteigen konnte. Dabei seien zum Teil auch Menschen infiziert worden, die sich kurz nach ansteckenden Personen an einem Ort aufgehalten hätten. Zugleich schränkte die CDC ein, dass der Großteil der Infektionen nach vorliegenden Daten in nächster Entfernung passiere.

    Etwas, was einem der Hausverstand schon gesagt hat - aber wie immer muss sowas belegt werden.
    Somit kann und darf man auch davon ausgehen das Gegenstände in solchen geschlossenen Räumen auch eine Schmierinfektionsgefahr bilden - egal ob der Virus da nur Minuten oder Stunden oder gar Tage überleben kann.

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  • Der traditionelle Christkindlmarkt rund um den Salzburger Dom soll heuer stattfinden. Die Stadt Salzburg kündigte an, ihn auf jeden Fall bewilligen zu wollen. Was noch fehlt, ist die rechtliche Grundlage: eine offizielle Covid-19-Verordnung der Bundesregierung.

    Das wird spannend wie sie das begründen wollen, dass Christkindlmärkte zugelassen werden, aber die Gastro massiv eingeschränkt wird.


    Abstand halten und Bewirtung im Sitzen kann hier nicht funktionieren. Was meint ihr?

  • also so wie ich letztes Jahr den Markt um den Dom in Erinnerung habe, war ein das ein Geschiebe eng an eng. In der Peripherie aber deutlich entspannter. Wenn man das durchziehen will, würde ich eine deutliche Entzerrung vorschlagen. Hier in der Gegend wurden alle Christkindlmärkte abgesagt, sowohl auf Tiroler wie auf bayerischer Seite. Für einen kleinen stehe ich als Teil der Vereinsobmannschaft auch in der Verantwortung, haben auch abgesagt. Ob der geringen Größe wäre da auch nicht viel machbar gewesen.

    Wir hatten in der Gegend früher einen Markt, der nur zwei Tage war, dafür recht groß. Da hatte halt jeder Platz, und wenn der Lions Club für die alten Bücher 30 Meter braucht - ging alles und die Abstände wären leicht einzuhalten. Im Sinne von Event und Tourismus hat man die zeit auf eine Woche ausgedehnt und dafür den Platz deutlich verringert. Letzteres wird dieses Jahr nicht durchführbar sein.

    Ich kenn halt noch die Christkindlmärkte die hauptsächlich von Einheimischen für Einheimische waren, und natürlich die Gäste die vor der Saison schon da waren... ich bin doch noch gar nicht soooo alt.

    Meinetwegen Standlabstände deutlich vergrößern, Alkohol ist natürlich auch ein Thema, kann man da schlecht verbieten, aber Kontrolle ist kaum möglich. Auf jeden Fall Single Points of Infection reduzieren, beispielhaft der Chor vor dem Dom wo sich dann 10000 drängeln. Eher kleinere und verteilte Darbietungen (zeitgleich, sonst wandert die Herde wieder...). Ist schwierig, wenn man Glühwein und Tischkarten nach sowjetischem Muster ausgiebt ist es ein Käse, wenn man es laufen lässt haben wir Chaos. ?

  • In Schwaz in Tirol ist ALLES bis inklusive Fasching 2021 abgesagt worden. Kein Schützenaufmärsche, keine Weihnachtsmärkte, keine Punschstände, keine Allerheiligenaktionen, keine Krampusläufe, ... ALLES wurde abgesagt.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Wer schon mal auf den Weihnachtsmärkten in Innsbruck, Rattenberg oder Salzburg war - weiß, dass das nicht einzuhalten ist.

    Wie auch? Max. 2 Leute mit 1,5 m Abstand die sich ein Standl anschauen? Und der Rückstau dann bis zur Autobahn?
    Die Standl um die Hälfte reduzieren bewirkt auch genau das Gegenteil.

    Warum nicht ähnliche Schnelltest-Busse heranziehen, die jetzt in Wien (?) testweise eingesetzt werden?
    Vorort testen, wenn negativ - Bändchen um den Arm wie beim Konzert und Eintritt. Test Positiv: TSCHÜSS und Meldung an den Behörden.
    Ein Hotel in Oberösterreich will das für den kommenden Winter mit anreisenden Gäste tun, warum nicht? Warum nicht pro-aktiv an der Sache rangehen?

    Wenn man solche Möglichkeiten hat - soll man sie auch ausschöpfen. Dann wären Nächtigungen, große Events (Fussball, Konzerte, Weihnachtsmärkte) auch viel eher möglich, natürlich dann trotzdem begleitet mit MNS, Desinfizieren und Abstand. Kommt zu teuer? Na, alles absagen kommt mit Sicherheit noch viel teurer. Und um "Staus" beim Testen zu vermeiden: Blockabfertigung - gib den Leuten einen Zeitblock in dem sie anreisen dürfen um den Pre-Check zu machen.

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  • Warum nicht ähnliche Schnelltest-Busse heranziehen, die jetzt in Wien (?) testweise eingesetzt werden?

    Klingt gut, aber trotzdem 30 Minuten bis das Ergebnis da ist und nur 48 Tests pro Stunde. Und noch im Probebetrieb (1 Bus) weil man sich bezüglich der Qualität der Ergebnisse noch nicht sicher ist. In Wien wird es wird auch nur als Zwischenschritt betrachtet, keine Dauerlösung.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Klingt gut, aber trotzdem 30 Minuten bis das Ergebnis da ist und nur 48 Tests pro Stunde. Und noch im Probebetrieb (1 Bus) weil man sich bezüglich der Qualität der Ergebnisse noch nicht sicher ist. In Wien wird es wird auch nur als Zwischenschritt betrachtet, keine Dauerlösung.

    Wenn die Grundlage da ist, kann darauf aufgebaut und ausgebaut werden. Man soll sich nicht konzentrieren auf was nicht funktioniert, sondern darauf fokusieren was möglich wäre (entweder man sucht Ausreden in der Problematik oder man findet Lösungen in der Problematik).
    Wenn wir in den Labore eine neue Analytik implementieren wollen, geht das auch in absehbarer Zeit. Die Daten von Millionen PCR-Tests haben sie ja schon, diese Auswertungen liegen vor. Nun müssen sie nur mehr einen representativer Satz an Paralleltestungen durchführen (PCR und neuer Test) um die Werte abgleichen zu können. An "Versuchskaninchen" wird es wohl nicht mangeln.

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  • Auch, wenn das alles machbar ist/wäre, bleibt dennoch die Kostenfrage: Wer kommt dafür auf?

    In dem Moment, wo so ein Test für den Christkindlmarkt €100 kostet, geht eh keiner mehr hin. Das aus dem Steuertopf zu bezahlen halte ich "für an der falschen Stelle zum Fenster raus geworfen". Die Standler werden nichts verdienen weil eh nicht viele kommen dürfen und für eine "nice to have"-Veranstaltung ist das dann doch etwas teuer.

  • Auch, wenn das alles machbar ist/wäre, bleibt dennoch die Kostenfrage: Wer kommt dafür auf?

    In dem Moment, wo so ein Test für den Christkindlmarkt €100 kostet, geht eh keiner mehr hin. Das aus dem Steuertopf zu bezahlen halte ich "für an der falschen Stelle zum Fenster raus geworfen". Die Standler werden nichts verdienen weil eh nicht viele kommen dürfen und für eine "nice to have"-Veranstaltung ist das dann doch etwas teuer.

    Weihnachtsmarkt Salzburg, ca. 60 Millionen Euro Umsatz.
    Weihnachtsmarkt Wien, ca. 160 Millionen Euro Umsatz (ca. 3,6 Millionen Besucher).
    Für Tirol bilden Adventveranstaltungen neben den Openings in den Skigebieten eine zweite wichtige Angebotssäule zum Start der Wintersaison. 14 Prozent der Wintergäste, die im November bzw. Dezember nach Tirol kommen, geben an, Advent- bzw. Weihnachtsmärkte zu besuchen. In den acht Orten der Vereinigung „Advent in Tirol“ wird jährlich eine Wertschöpfung von mehr als 90 Mio. Euro erzielt – die Nächtigungen nicht einberechnet. Darüber hinaus sind die Adventmärkte wichtige Frequenz- und Umsatzbringer für den Einzelhandel. Denn von den direkt an den Standorten realisierten Umsätzen werden mehr als 60 Prozent außerhalb der Märkte im nahen Einzelhandel und in der Gastronomie erzielt. Auch die Region profitiert, denn jeder direkt am Adventmarkt umgesetzte Euro führt in der Region beinahe zu einer Verdoppelung durch Effekte aus vor- und nachgelagerten Leistungen.
    „Die Stimmung macht den Umsatz“, ist Peter Jungreithmair, Geschäftsführer der Wels Marketing und Touristik GmbH überzeugt. Und der kann sich sehen lassen: Jährlich erwirtschaftet Wels mit dem Adventmarkt, der 900.000 Besucher zählt, einen Umsatz von 105 Mio. Euro. So ist der Weihnachtsmarkt neben der Welser Messe zum wichtigsten Imageprodukt der Stadt geworden.

    Das ist wohl als mehr als nur "nice to have"-Veranstaltungen einzustufen, sowohl mit dem Auge auf den direkten aber sicherlich auch den indirekten Einnahmen. Es betrifft nicht nur den einen Weihnachstmarkt - es zieht ein Rattenschwanz in vielen anderen Bereiche.

    Ich glaube, da gibt es wesentlich sinnlosere Projekte wo man Geld sparen könnte.

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  • Mal überlegen ... 100 € ein Test ... 50 Standler ... Sind 2 € die jeder Standler pro Besucher zahlen muss. Bei 1000 Besuchern an einem Abend muss ein Standler also 2.000 € dafür zahlen nur damit die Besucher den Markt betreten dürfen. Da sagt noch keiner das die bei ihm überhaupt etwas konsumieren ...

    Ich kann mir nicht vorstellen das sich sowas für einen Standler rechnet.


    Und wenn es der Staat zahlt, dann finanziere ich mit diesen Ausgaben die Gewinne der Standler (und natürlich aller anderen Beteiligten) z.B. den großen Hotelketten oder den Reiseunternehmen ...


    Nun müssen sie nur mehr einen representativer Satz an Paralleltestungen durchführen (PCR und neuer Test) um die Werte abgleichen zu können. An "Versuchskaninchen" wird es wohl nicht mangeln.

    Und genau deshalb sind solche Busse derzeit keine Lösung für den Normalbetrieb. Zum prüfen & vergleichen - gerne, aber mehr auch nicht.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Hier ein interessanter Artikel mit einem Vergleich zwischen Schweden & Israel bzgl. Auswirkungen des Lockdowns:


    Vergleich Israel Schweden

    Dieser Dr. Mayer scheint etwas umstritten zu sein, wenn man länger googelt. Außerdem kann man imho die beiden Staaten nicht unbedingt vergleichen, wenn man z. B. von der Einwohnerzahl/km² ausgeht. (399 in Israel vs. 23 in Schweden.)

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Dieser Dr. Mayer scheint etwas umstritten zu sein, wenn man länger googelt. Außerdem kann man imho die beiden Staaten nicht unbedingt vergleichen, wenn man z. B. von der Einwohnerzahl/km² ausgeht. (399 in Israel vs. 23 in Schweden.)

    Hast du schon mal "Prepper" gegoogelt. Die sind auch sehr umstritten, wenn man googelt ;).

    Ich will ja auch niemanden zu irgendetwas bekehren, sondern lediglich zum Nachdenken anregen. Wenn man sich verschiedene Meinungen anhört/liest und verschiedene Quellen dazu heranzieht, hat man eine Vielzahl an Möglichkeiten aus denen man auswählen kann, was man dann selbst denken/glauben möchte.

    Es gibt überall verschiedene Betrachtungsweisen und Denkansätze.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Hast du schon mal "Prepper" gegoogelt. Die sind auch sehr umstritten, wenn man googelt ;).

    Ich will ja auch niemanden zu irgendetwas bekehren, sondern lediglich zum Nachdenken anregen. Wenn man sich verschiedene Meinungen anhört/liest und verschiedene Quellen dazu heranzieht, hat man eine Vielzahl an Möglichkeiten aus denen man auswählen kann, was man dann selbst denken/glauben möchte.

    Es gibt überall verschiedene Betrachtungsweisen und Denkansätze.

    Da stimme ich dir grundsätzlich zu, aber es macht schon einen grundlegenden Unterschied, ob ich auf 1 km² 400 oder 23 Leute stehen habe.

    Bei letzterem sind Abstandsregeln eindeutig leichter einzuhalten. In Schweden ist die Infektionsrate in Ballungsräumen sicher höher als der allgemeine Durchschnitt, der sich dann durch die Größe des Landes ergibt.


    Aber wie heißt's so schön: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. ;-)

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  • Ja Imperatrix da hast du absolut Recht. Sowohl was die Leichtigkeit der Einhaltung der Abstandsregeln angeht, als auch die Statistik.


    Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass man überlegen soll und, dass ein landesweiter Lockdown vor allem im ländlichen Gebiet vielleicht nicht so zwingend notwendig ist, wie in Ballungsräumen.


    Das soll jetzt aber keine Diskussion um politische Entscheidungen anfachen, sondern lediglich zum Nachdenken und zur Meinungsbildung beitragen.

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  • Im Bezirk Kitzbühel wird ebenfalls ein Bus eingesetzt, kann 4.000 Tests innerhalb von 24 Stunden machen und das Ergebnis ist nach 3 Stunden da.
    Kostenpunkt 85€, welche durch die Behörden übernommen wird. Hier handelt es sich sogar um den PCR Test.

    Wenn der Staat also zahlt, finanziert er mit den Ausgaben nicht die Gewinne - sondern die Umsätze inkl. Steuern, so wie er das auch im Ladengeschäft einnehmen würde. Dasselbe gilt dann für alle unzähligen sekundäre Betriebe, die hunderte Millionen generieren. Unschwer zu sehen, dass der Nutzen die Kosten um einiges übersteigen wird. Und nicht nur zu Lasten (oder zu Nutzen) des Weihnachtsmarktes geht.

    Ergo, statt keine Lösung - gibt es jetzt sogar 2 Lösungen (und Weihnachtsmärkte sind ja noch nicht - somit noch Zeit um validierte und qualifizierte Ergebnisse hervor zu bringen).

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  • Die Zustimmung zu den Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung des Coronavirus ist in der österreichischen Bevölkerung seit März deutlich gesunken. Nur noch 53 Prozent sind der Meinung, dass die Regierung mit der Krise richtig umgeht.


    Bei einer Befragung Ende März waren noch 91 Prozent der Meinung, dass die Regierung mit der Krise richtig umgeht

    Das könnte interessant werden im Hinblick auf weiteren Maßnahmen bis hin zum Lockdown. Das dürfte dann von der Bevölkerung weniger gut mitgetragen werden als im Frühjahr.

  • Leider ist das zu befürchten!

    Wenn aus "akut" eine längerfristige Gefahr wird, stumpfen viele ab und sind nicht mehr einsichtig. IHNEN oder engen Bezugspersonen ist ja "eh nix" passiert.

    Dass wir das der Tatsache verdanken, dass die Mehrheit bisher die Maßnahmen einigermaßen diszipliniert mitgetragen hat, wird ignoriert oder in Abrede gestellt...

  • Leider ist das zu befürchten!

    Wenn aus "akut" eine längerfristige Gefahr wird, stumpfen viele ab und sind nicht mehr einsichtig. IHNEN oder engen Bezugspersonen ist ja "eh nix" passiert.

    Dass wir das der Tatsache verdanken, dass die Mehrheit bisher die Maßnahmen einigermaßen diszipliniert mitgetragen hat, wird ignoriert oder in Abrede gestellt...

    Dazu kommend, der Schwall an Falschinformationen aus dubiosen Quellen, die genau das übermitteln was.... Empfängliche Leute (lassen wir sie so respektvoll nennen) hören, sehen und lesen wollen. Ob die Information stimmt ist dabei weitgehend irrelevant, es gießt Öl auf das Gemütsfeuer und wird gerne angenommen.

    Dabei wird die goldene Digital-Spielregel "auch wenn Scheiße 10.000 Likes bekommt, ist und bleibt es Scheiße" gerne mit Füße getreten.

    Mich wird interessieren, was passiert wenn der Unmut weiter steigt (nicht nur in AT - dieser Widerstand wächst ja überall in EU), die Schwelle zur Gewalt deutlich weiter sinkt, die Infektionen und (schwere) Erkrankungen aus dem Ruder laufen und man sehr strenge Maßnahmen (bis hin zum erneuten Lockdown) setzen MUSS um nicht ganz ins Chaos zu versinken... Der erste flächendeckende Einsatz der Eurogendfor?

    Dabei ruht auch das nicht: ERLÄUTERUNGEN (*) ZUR CHARTA DER GRUNDRECHTE
    Vor allem "Titel I - Würde des Menschen" -> "Erläuterung zu Artikel 2 - Recht auf Leben" -> Artikel 2, Absatz 2 a)a) und a)c) ist etwas unangenehm, jedoch den Massen unbekannt...

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