Studie: Ein Drittel aller Importe sind anfällig für Lieferausfälle

  • https://industriemagazin.at/a/…llig-fuer-lieferausfaelle


    Interessanter Artikel.
    Neben dem Blackout als Szenario Nummer 1 scheint mir das Szenario von massiven Versorgungsstörungen, sei es durch Corona oder eine neue Pandemie, durch einen dritten Golfkrieg Iran- Israel, durch Verschärfung des Konflikts USA-China-Taiwan ... immer wahrscheinlicher zu werden. :rolleyes:

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • Falls es passiert, kann man es eh nicht verhindern. Dann muss man es halt so wie es kommt, hinnehmen.

    Ideen, wie man da Vorsorgen könnte? Ich nicht. Man kann nicht gegen alles Vorsorge betreiben. Ich hätte schlichtweg keinen Geld und Platz.

  • Falls es passiert, kann man es eh nicht verhindern. Dann muss man es halt so wie es kommt, hinnehmen.

    Ideen, wie man da Vorsorgen könnte? Ich nicht. Man kann nicht gegen alles Vorsorge betreiben. Ich hätte schlichtweg keinen Geld und Platz.

    Da grübel ich auch hin und her.

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • die Frage ist ja, wo könnte es in der Versorgung mangeln, das wir nicht bereits eingelagert haben

    oder in so einer Situation unbedingt brauchen würden und NICHT haben.


    Ich denke, egal wie groß die Störungen oder Engpässe sind..........

    Wichtig ist das wir was zum essen trinken haben und eine geschützte warme Unterkunft.

    Vielleicht noch - lebenswichtige Medikamente.


    Der Rest, tja........... Strom, Treibstoffe, Bekleidung, Baustoffe oder was auch immer

    ist es uns gar nicht möglich solche Mengen einzulagern, vorzuhalten.

    Entweder scheitert es am Platz oder am Geld.

  • Im Großen und Ganzen stimme ich Nachtvogel zu. Nur bei vielen dürfte bei großflächigen Versorgungsausfällen auch die Gefährdung der Unterkunft dazu kommen. Wenn ein Hersteller mangels Material nichts mehr zu produzieren hat, wird er die Belegschaft nach Hause schicken. Ähnliches dürfte für Geschäfte gelten die nichts mehr zum verkaufen nachordern können. Dann brennt bei Mietern (eher weniger - nach heutiger Rechtslage wird zumindest in D der Staat einspringen) und Immobilienkreditnehmern die Hütte. Bei diesen beiden Gruppen gilt: Kein Geld - Keine Unterkunft.

  • Stimmt, da wir ja unser Haus haben, habe ich Mieter nicht so auf dem Schirm.

    Wenn noch viele Schulden da sind, auch ein Problem. Das betrifft uns eher. Ganz schuldenfrei sind wir noch nicht.

    Dafür laufen bei uns ganz unterschiedliche Einkommen rein, wo halt dann die Frage ist.......

    fällt alles weg ?

    Nehme ich die gesamte Familie die hier lebt, kommt PV Einnahme, Lohn, Bezüge/Besoldung, Rente, Pflegegeld und Kindergeld hier an.

    Sollte das alles wegbrechen........ dann sind wohl noch offene Schulden auch kein Weltuntergang mehr.......dann hamman eh scho !

    Dann ist "der Staat" nicht mehr handlungsfähig. In dem Fall geht dann garnix mehr.