Folgen von Gaslieferstopp „beherrschbar“

  • Österreich könnte auch einen Totalausfall russischer Gaslieferungen vergleichsweise glimpflich überstehen, zeigt eine Studie. Voraussetzung dafür ist aber eine EU-weite Zusammenarbeit. Ohne Kooperation mit den anderen EU-Ländern wäre der Schaden für Österreichs Wirtschaft um ein Vielfaches größer.

    Ich denke wir werden das bald rausfinden.

  • Die Studie sagt sinngemäß:

    Wenn uns die EU das fehlende Gas gibt dann passt alles, sonst haben wir ein Problem.


    Wie wahrscheinlich das ist und was uns das kostet steht nicht drinnen.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Glaubt irgend jemand wirklich in einer ernsthaften Krisensituation an eine "EU-weite Zusammenarbeit"?

    Haben wir vergessen, wie vor gar nicht so langer Zeit bereits bezahlte FFP2 Masken an der Grenze festgehalten wurden?

    (Sorry, deutsche Freunde, das war nur zufällig eure Obrigkeit, jedes andere EU-Land hätte es vermutlich genau so gemacht)

    Was wir nicht selbst lagernd haben, das kriegen wir im Härtefall wohl auch nicht...

    Einmal editiert, zuletzt von Makoto ()

  • Den GSA Speicher würde ich den jetzigen Nutzer schleunigst wegnehmen ( möglichst noch im Juni) und unter staatlicher Kontrolle stellen und schleunigst mit der Befüllung beginnen.


    Sonst haben wir den 1. Nov (sind nur mehr 5 Monate) und nichts ist drinnen.