Ukraine Krieg 1 Jahre

  • Vor einem Jahr begann der Ukraine Krieg. Laut damaligen Nachrichten er wurde auf 2-3 Monaten geschätzt und dann wäre ein Ende (auch von der Ukraine?). Nun dauert heute genau der Krieg schon ein Jahr. Die Ukraine liegt teilweise in Schutt und Asche, zig Millionen Mensch sind geflohen. Die Russen wollen immer noch die Ukraine befreien, von den bösen Nazis (wo sind die nur??).


    Ich verfolge diese Nachrichten nur am Rande, aber ich frage mich schon, wie blöd sind die Mensch teilweise. Zig Tausende Russen sind bereits gestorben, etliche Ukraininer auch. Die Städte zerbombt, die Infrastruktur zerstört. Wohin soll das nur führen?

  • Wenn man da was Krisenversorger-relevantes daraus lernen möchte, dann vielleicht: Es kommt meistens ganz anders als gedacht, man kann sich auf nichts wirklich verlassen. Ich verfolge die News intensiv und versuche auch, direkt aus der Ukraine von Betroffenen Infos zu erhalten (wegen direkter Hilfeleistung, aber auch aus Interesse, wie Menschen in so einer Krise agieren); und wir wissen ja, dass sehr vieles von dem, was wir uns hier im "Trockentraining" überlegen, in der Realität auch SInn macht - Vorräte, Powerbanks, Resilienz, Aufmerksamkeit.


    Und für mich sehr wichtige Thematik: Gegenseitige Hilfe! In der Krise sich einzuigeln und seine Vorbereitungen möglichst vor der Umgebung geheimzuhalten mag eine Strategie sein, aber was ich sehe und höre, ist, dass die Menschen nach Kräften einander helfen. Und das finde ich sehr positiv und bestätigt mir meine persönliche Einstellung, wie ich im Krisenfall vorgehen möchte.

  • Sabjo68 ich bin absolut deiner Meinung. Für mich ist der Mensch gleichzeitig das intelligenteste- als auch dümmste Säugetier, das es gibt. Seit es uns gibt entwickeln wir uns weiter. Und seit es uns gibt wollen wir uns gegenseitig vernichten.

  • Und für mich sehr wichtige Thematik: Gegenseitige Hilfe! In der Krise sich einzuigeln und seine Vorbereitungen möglichst vor der Umgebung geheimzuhalten mag eine Strategie sein, aber was ich sehe und höre, ist, dass die Menschen nach Kräften einander helfen. Und das finde ich sehr positiv und bestätigt mir meine persönliche Einstellung, wie ich im Krisenfall vorgehen möchte.

    Diese Beobachtung hatte ich auch bei den Wintereinbruch/Blackouts in Texas gemacht.

    Ist auf jeden Fall erstrebenswert.