Szenario:
ihr habt Vorräte für 2 Monate zuhause: Wasser, Säfte, Konserven (Gemüse, Obst, Fisch, Fertiggerichte etc), Nudeln, Tomatenmark, Reis, Müsli, Zucker, Backpulver, Germ, Trocken- und Kondensmilch, Mehl, Knäckebrot, Hülsenfrüchte, Gewürze etc etc...was man halt als Prepper so zuhause hat.
Der Alarm geht los. Im Radio gibt es keine genaueren Infos, es wird aber gebeten, sich nach Möglichkeit nach Hause zu begeben und dort auf weitere Anweisungen zu warten. es ist kein GAU und kein Chemieunfall, ihr habt vor, auf dem Nachhauseweg noch schnell ergänzend zu eurem Vorrat frische Lebensmittel für den BugIn einzukaufen. Strom ist vorhanden. Medikamente, Campingkocher, Funkgerät, Walkietalkie, Batterien, Klopapier etc. ist alles ausreichend in eurem Vorrat, ihr könnt euch also wirklich ganz auf Lebensmittel konzentrieren, die frisch sind und sich 1-2 Wochen in der Wohnung (ggf. auch ohne Kühlung) halten. (Eingeschrumpelt sein nach 2 Wochen zählt noch als eßbar [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/wink.gif] )
welche Lebensmittel besorgt ihr noch schnell, bevor ihr euch in eure Wohnungen zurückzieht? (Jahreszeit: egal.)
los gehts!
Szenario: Katastrophenalarm. Last Minute Shopping - Lebensmittel
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Zwiebeln und Erdäpfel halten auch ungekühlt lange und sind vielseitig einsetzbar.
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Ich würd nicht großartig einkaufen wenn ich, wie du sagst, für 2 Monate Vorräte da hab.
Wenn eine Meldung ergeht man möge sich umgehend nach Hause begeben wird die Verkehrssituation entsprechend so sein, dass sich Einkäufe schwer realisieren lassen.
Aber wenn dann wie Mama Bär sagt Zwiebel, Paprika, Kartoffeln, Eier, Öl, Butter, Brot. Was man halt so gerne isst, was nicht wahnsinnig lange hält. -
Ich bin mir nicht sicher ob mein Körper frische Lebensmittel vertragt, ich habe ihn - zur Sicherheit - schon an Dosenfutter und Konserven gewöhnt [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]
Aber wenn, dann ...
Obst: Äpfel, Birnen, Orangen, Mandarinen, ...
Gemüse: Erdäpfel (Kartoffel), Zwiebel, Knoblauch, Salat, Paradeiser (Tomaten), Karotten, Paprika, ...
Sonstiges: 2 L Milch, 2 x Toastbrot, 4 x Fruchtjogurt, Schmelzkäse, 2 Kg Schwarzbrot, 1 x Margarine, 2 Stangen Kantwurst, 1 x Speck => Sachen die ich an einem Tag (zur Not) essen kann bzw. die sich auch ohne Kühlschrank ein paar Tage halten
Ich bin mir sicher das ich im Geschäft noch einiges zusätzlich finde ... -
2kg Schwarzbrot mit einer Packung Margarine, 2 Stangen Kantwurst und Schmelzkäse ergibt ein gutes Sandwich. 4 Fruchtjoghurt als Nachspeise und das ganze mit 2 Liter Milch runterspülen. [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_41_88fcd405.gif]
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Nun, zum Glück hält einiges davon 1 Tag ohne Kühlschrank.Das Jogurt wäre zum sofort Essen gedacht[Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_27_f1c62bb2.gif]
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Es steht zu befürchten das im genannten Szenario die Leute Hamsterkäufe machen (siehe Hurrikanwarnungen USA).
Kaufen würde ich alles was noch zu erwischen ist und mind. ne Woche geniessbar ist, von Eiern über Brot bis Gemüse und Obst, auch Getränke sollte noch was da sein. -
Was noch zu bedenken ist:
Wenn die Meldung rausgeht, alle Menschen mögen sich umgehend nach Hause begeben betrifft das auch Supermarktangestellte.
Wer weiß ob die Geschäfte dann überhaupt noch offen haben? -
Mal von Zwiebeln, Kartoffeln, Salami und Co abgesehn: Süßigkeiten und Schnaps. Wenns länger dauert als Tauschware, wenn die Welt untergeht für die letzte Party.
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Da stimm ich zu. Karotten, sollten sich allerdings auch gut und gerne halten.
Zu den bereits aufgezählten Dingen, würde ich natürlich banales wie Suppengrün oder Krauthappeln nehmen.
Hält sich lang, bzw. lässt sich Suppengrün auch in den Tiefkühler geben. -
Ich würd schauen was ich alles an Gemüse und Obst erkrallen könnte, da nehm ich alles was verfügbar ist bzw. noch wäre. Das Auto auch nochmal bis unters Dach mit Wasserflaschen anfüllen. Zu Hause dann das Gemüse sortieren in länger haltbare Dinge und die die sofort eingekocht werden sollten. So lange Strom da wäre, könnte man sich da nochmal einen Langzeitvorrat anlegen.
Milch würde ich soviel H-Milch kaufen wie geht, hält bis zu 6 Monate. Butter und Käse auch einiges, könnte man ja noch einfrieren.
Da ich ja in der Provinz wohne, geht sich eventuell noch eine 2 Einkaufstour aus.
Sofern noch offen ab ins Lagerhaus und da noch Werkzeug und Co abgreifen. Vor allem nochmal Planen und Klebeband, Nägel usw. -
Wie wärs mit Hartwurst, die braucht ja keine Kühlung.
Und dann eventuell noch Brotbackmischungen. -
Gar keinen Einkauf sondern
Rundruf wo sich Familienmitglieder befinden,
am kürzesten Weg nach Hause,
Auto in die Garage,
Vorräte aus Keller usw. in die Wohnung transportieren,
und in Ruhe abwarten während draußen der Wirbel so richtig los geht. -
Eventuell würde ich noch ein paar Messinghülsen kaufen [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_33_00c6dcaf.gif]
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Aaah tut mir leid...hab nur Last minute shopping gesehen, das mit den Lebensmittel hab ich nicht registriert
Nein..ich muss eh dei ganze Woche in Linz arbeiten, da bin ich ehrlich gesagt froh wenn ich am Wochenende meine Ruhe habe [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/blush.gif]
Aber zu den Lebensmitteln....momentan kommen wir ca. 1 monat aus, ich würde höchstens noch Milchprodukte kaufen -
mit den vorhandenen Erdäpfel, Sauerkraut in Packerln, Salate in Gläsern, Eier in Wasserglas eingelegt, Streichkäse und Hartwurst oder Speck brauche ich Dosenfutter nur zur Ergänzung. Würde mir eigentlich nur Frischmilch fehlen.
Liebe Grüße
Grauer Wolf -
Wenn es im optimalen Fall wirklich noch geht, würd ich Obst, Gemüse, Erdäpfel, Speck, Geselchtes, Brot, Eier, längerhaltbare Wurst. Also alles was doch ein paar Tage ohne Kühlung ( sicherheitshalber ) auskommt. Dies würd ich mal verbrauchen und mich dann erst über meinen Vorrat hermachen
. Ansonsten würd ich das Wagerl voll machen, was halt noch da ist ( Tiefkühlware solang Strom da ist und ein paar Konserven oder Knäckebrot schadet nie ) und schnell nach Hause fahren.
Liebe Grüße
Fox