Bericht unter anderem über Prepper in der taz

  • Das Problem ist halt dass man sich mit genau diesen oder derartigen Leuten in einer Krise beschäftigen wird müssen, sobald sie dann entweder aus einer Ahnung heraus oder auf gut Glück bei einem anklopfen und etwas zu essen wollen.

    Einbunkern gut und schön, aber "mir san gornet daham!" hat schon beim Mundl zu Silvester nicht funktioniert.
    Irgendwann muss man vor die Tür und dann werden sie da sein.

  • @Gucci Operator Ja da gebe ich dir schon recht, aber nur weil sie da sind und etwas fordern bedeutet das noch lange nicht, dass sie auch etwas bekommen bzw. willkommen sind.
    Für den Fall einer Krise ist unser Plan A auch BugIn in der Wohnung in Wien. In so einem Fall werden geplant noch 1-2 sehr gute Freunde bei uns eintreffen und wir werden gemeinsam versuchen "wasauchimmer" auszusitzen. Es gibt ein paar Vorräte (Nahrung und Hygiene) die auch dafür gedacht sind z.B. Nachbarn etwas abzugeben und diesen zu helfen. Aber ansonsten sehe ich für Unbekannte oder Fremde ziemlich schwarz wenn sie bei uns klopfen kommen.

    Auch wenn sie dann vor der Türe stehen und "da sind", bin ich mir sicher das sie auch bald wieder weg sind, man(n) muss ihnen nur konsequent klar machen, dass es hier nichts zu holen gibt.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Das Problem ist das die Menschen nicht selbst Nachdenken, sondern durch diverse Medien wie die TAZ nachdenken lassen!!! Das Problem ist das Medien wie die TAZ reisserische Berichte schreiben um 1) die Massen nach ihren Überlegungen zu beeinflussen, oder 2) schlicht und einfach gesagt verdienen Medien am meisten wenn sie solche Berichte verfassen. Das Menschen für ihre Zukunft beim Lesen solcher Artikel die falsche Schlüsse ziehen ist ihnen egal, wenn sie überhaupt einen Gedanken in dieses Richtung verschwenden!!!

    Es gibt mehrere Szenarien. Nehmen wir mal einen Europaweiten Blackout an für 1 bis 2 Tage. Ich denke soetwas kann man aussitzen ohne das man sich blicken lassen muss. So ein Blackout von etwa eine Woche ist da schon schwieriger zu bewältigen, da die Folgen eines solchen Blackouts nicht mal annähernd abschätzbar sind. (Lebensmittel- und Wasserversorgung zusammengebrochen, Krankenhäuser ausser Betrieb, Anarchie auf den Strassen, wie neulich in Paris, Atomkraftwerke ausser Kontrolle) Tja und bei einem Wirtschaftscrash wie 1929 sieht die Sache wieder ganz anders aus! In Städten wird man die verschiedenen Szenarien anders begegnen müssen als auf dem Land und bei ein Szenario wie einen Wirtschaftscrash wird man sich mit andere Menschen, wie Nachbarn, oder einer Dorfgemeinschaft zusammenschliessen müssen um überleben zu können. In Großstädte wie Berlin, Paris, Wien kann ich mir nicht vorstellen das ein sich gegenseitg helfen funktioniert, von daher kann ich diejenigen verstehen die sagen, dass sie bei einem Problem schauen das sie die Stadt schnellstmöglich verlassen.

    Tja und wenn ich mir das eine oder andere grössere Szenario so durch den Kopf gehen lasse hoffe ich inständig das wir letzten Endes doch nur übertreiben und alles ist und bleibt gut! Wenn ich mir aber so den Zustand in der Gesellschaft so ansehe komme ich zu den Schluss das irgendwann, irgendetwas geschehen wird. Wenn es nur eine Kleinigkeit ist werden die Menschen kurz mal innehalten und nachdenken. Wenn aber kurz darauf wieder alles läuft werden sie schnell wieder vergessen und so weiter machen wie bisher. Bei einen grossen Szenario, wo leider auch wieder viel Blut und Tränen fliessen werden wird das Thema Vorbereitung wieder in das kollektive Gedächtnis eingebrannt und das bleibt dann auch bei dieser Generation erhalten. Meine Großmutter, geboren 1914, hatte immer Vorräte zu Hause und hat auch sonst so gut wie nichts weggeworfen, denn das könnte irgendwann noch gebraucht werden. Das konnte man so gut wie bei jeden oder jeder aus dieser Generation sehen, dass sie so handeln.

    Sei es wie es sei. Im Endeffekt können wir uns nur selbst vorbereiten auf diverse Szenarien. Wenn da die Familie nicht mitzieht hat man ohnehin schon Probleme genug. Von dieser Warte aus betrachtet bin ich heilfroh das ich ein Einzelgänger bin. . .

  • Hat mich etwas erschrocken. Besonders da auch Leute involviert sein sollen, die auf viel Daten und Ressourcen zugreifen können mit denen sie großen Schaden anrichten können. Allerdings hab ich den Artikel auch genau so schnell wieder vergessen.

    Der normale Bürger wird sich nicht nur die Prepper bei dem Artikel rauspicken.

    Klar ist das ne blöde Verbindung zu uns, aber der Rest? Die Spezial Kräfte, die Bu deswehr, Beamte? Über die wird wahrscheinlich noch mehr geredet als über uns.

    Ich hab auf den Onlineseiten der großen deutschen und österreichischen Klatschblättern nichts über diese neuen Recherchen gefunden. Hätte gerne gewusst was für einen Aufhänger sie für den Artikel nutzen ( Prepper oder den Tag X). Entweder hab ich die falschen Suchbegriffe eingegeben oder der Artikel ist nicht mehr da. Was auch immer. Der Deutsche wird eher das hören ( von Nachbarn/ Freunde) oder selber lesen was die Bildzeitung wieder auf Seite eins groß rausbringt. Weiß ich noch von der Zeit als ich noch in Deutschland gelebt habe.
    Und ich kann mir nicht vorstellen das da auf die Prepper großartig eingegangen wird. Vielleicht findet jemand von euch was darüber.



    Was den negativen Eindruck des Preppers angeht...das wird dauern das aus den Köpfen der Leute zu bekommen. Ganz einfach. Es hat Jahrzehnte gebraucht bis man nach der damaligen Vereinigung von Deutschland nicht mehr "Ossis" oder "ehemalige DDR" gesagt hat. Sowas braucht Zeit und wie meine Vorredner schon geschrieben haben viel Aufklärungsarbeit.

    Ich geh relativ offen mit dem preppen um.
    Meine Arbeitskolleginnen wissen davon, (die wissen auch was ich im EDC hab ). Ich hab schon öfters mit denen über Szenarien geredet die eintreten könnten. Da hab ich schon angefangen das sie wenigstens anfangen nachzudenken.

    Wenns grade zum Gespräch passt red ich auch mit Kundschaften von uns allgemein über Vorbereitung ansich. Dann nur über Essensvorrat und Stromausfall.

  • @georgum

    Ich meinte damit auch eher die Personen aus dem eigenen Umfeld bzw. wie vorher erwähnt wurde jene mit denen man am Stammtisch sitzt, mit denen man zur Schule gegangen ist, Vereinskollegen, erweiterte Nachbarschaft etc. Aber ich nehme an das ist in Wien leichter weil sowieso wesentlich unpersönlicher als am Land. In einem Dorf triffst auf weniger Fremde als in Wien, was langfristig vermutlich mehr Vorteile hat solange man nicht zum Selbstbedienungsladen wird.

    Eins ist allerdings auch klar, man wird sich nicht mehr viel Vernunft von Personen erwarten können die und deren Kinder bereits ein paar Tage ohne Nahrung ausgekommen sind, egal wie konsequent man ihnen gegenüber auftritt.

    Letzten Endes ist natürlich alles hypothetisch und davon abhängend was nun genau passiert und wie lange es dauert ob einen Bekannte vor der Tür belagern oder Fremde versuchen die Haustür einzutreten.

    Aber bei deinem Hobby hast zumindest auch dafür einige Antworten wenn es nötig ist.

  • Danke PreppiPeppi für den Bericht.

    Aber jetzt reg ich mich schon wieder auf und ich bin mit den lesen noch nicht mal fertig!
    "Prepper" sind Menschen, die sich akribisch auf mögliche Krisen und Katastrophen vorbereiten. Sie bezweifeln nämlich, dass zum Beispiel im Falle eines Krieges, einer Naturkatastrophe oder eines Terroranschlages die staatliche Krisenvorsorge funktioniert. Daher legen sie eigenständig Lebensmittelvorräte an und erlernen Überlebenstechniken. Viele "Prepper" könnten so mit Hilfe ihre Vorräte mehrere Wochen lang autark leben.

    Ich übersetze das mal: Liebe Landsleute, seits nicht so paranoid! Im Falle einer Krise, wie immer sie auch aussehen mag, läutet noch am selben Tag die Feuerwehr oder das Bundesheer bei jeden Bürger und Bürgerin an (82 Millionen Einwohner in Deutschland) und überreichen euch die Lebensmittel, bzw. ausrechend Trinkwasser, damit ihr überleben könnt! Denn im Falle einer grösseren Katastrophe haben die Feuerwehr oder das Bundesheer eh sonst nichts zu tun!!!

    Wie gesagt, leider lassen 99 % der Menschen denken, bevor sie selbst mal anfangen zu denken!!!

    Tja und der Bericht wird in der Tat noch schlimmer. Da ist man schon ein Nazi wenn man nur Essensvorräte anlegt!!! Ich könnte kotzen!!!

  • Ich glaube, daß du da zu viel hinein interpretierst.

    Die Beschreibung trifft es doch ganz gut, oder?
    Wie würdest Du denn einen "Prepper" sonst beschreiben?
    Auf mich trifft es jedenfalls ziemlich genau zu. Dabei darf man nicht vergessen, daß sogar von staatlicher Seite die Bevölkerung darauf hingewiesen wird sich gewisse Vorräte zuzulegen.

  • Nein das glaube ich nicht das ich da zuviel hinein interpretiere. Die Überschrift lautet ja schon kurz vorher "Prepper" zweifeln am Staat. Alleine schon das der öffentlich rechtliche Sender NDR das Wort Prepper permanent in Anführungsstriche setzt ist komisch! Aber. . .

    Ich bin Prepper und im Falle einer Krise und ich hoffe doch sehr das diese Krise kein Krieg in Deutschland ist, zweifle ich nicht am Staat, das er nicht helfen kann, ich zweifle aber im Falle einer Krise, das die Einsatzkräfte für jeden Mann, Frau, Kind da sein kann, denn, wie gesagt, bei einer Krise wie zum Beispiel Naturkatastrophe haben die Einsatzkräfte ohnehin sehr viel zu tun, auch ohne das sie die Bevölkerung durchfüttern muss!

    Der ganze Bericht ist so aufgebaut das hier die Prepperszene wieder einmal in den Dreck gezogen wird! Es wird von Zwangebühren finanzierten NDR behauptet: Der Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern warnt in seinem letzten Bericht vor Radikalisierungstendenzen im rechtsextremistischen Spektrum: Es gebe "Strömungen, die sich zunehmend von 'Feinden' umgeben sehen und sich für den 'Notstand' rüsten". "Durch gezieltes Trainieren von Überlebenstechniken oder dem Anlegen von Vorräten erfolgt die Vorbereitung auf einen 'Ernstfall'", so die Verfassungsschützer. Soso, Vorräte anlegen ist schon ein Fall für den Verfassungsschutz. . .

    Bemerkenswert ist auch: fast alle "Nordkreuz"-Mitglieder sind legale Waffenbesitzer - als Jäger und Sportschützen. Waffen sind ein sehr schweres Thema! Auf der einen Seite denke ich das im Fall des Falles eine Waffe in gewissen Szenarien eventuell notwendig wäre. Genauso sind aber auch Szenarien denkbar die einen Bunker erfordern für die nächsten 40, 50 Jahre. Irgendwann muss es dann eben auch gut sein mit der Vorsorge, denn sowas zu bauen erfordert viel Geld und ich weiss nicht mal ob das Technisch möglich ist. . . Genau so stehe ich auch zum Thema Waffen. Wenn die Zivilisation schon so heruntergekommen ist das man sich wie Mad Max nur mehr mit viel Waffengewalt blicken lassen kann, weiss ich nicht ob ich da noch überleben möchte. . .

    Hier Vorverurteilt der mit Zwangsgebühren finanzierte NDR auch gleich: Der Gründer der rund 30 Personen umfassenden Gruppe "Nordkreuz", Marko G., kann sich nicht vorstellen, dass seine "Prepper"-Freunde solche Anschläge geplant hätten. "Das sind alles Leute, wie Sie und ich, die in ganz normalen Berufen sind, in ganz normalen Verhältnissen." Gemeinsam hätten sie sich einfach nur auf eine Krise vorbereiten wollen. Bemerkenswert bleibt: Marko G. ist Polizeibeamter. Ein Polizist, der die Sicherheit und die Beständigkeit des Staates anzweifelt. Ist diese Gruppe Nordkreuz wirklich so problematisch? Haben die wirklich so viel dreck am Stecken, oder wird hier jemand wieder einmal zu einem Bauernopfer? Ehrlich, ich weiss es nicht. Ich müsste darüber weiter recherchieren, falls es über das Thema Nordkreuz überhaupt jüngere Beiträge gibt.

    Ach ja und in keinem Satz wird erwähnt das Vorräte anlegen durchaus sinnvoll wäre!!! Ich scheine aber mit meiner Meinung nicht alleine zu sein, wenn man so die Kommentare durchliest.
    Das Video ist zum Glück nicht mehr abspielbar, denn ich glaube sonst würde ich heute noch explodieren!

  • Habt ihr auch hinuntergescrollt zu den Hinweisen der Redaktion und danach den Kommentaren? Sehr interessant 🤔
    Der Filmbeitrag ist ein starkes Stück!!!!!!

  • Das Video geht ja doch! Das Video ist einfach nur. . .

    Da werden Themen vermischt die nichts miteinander zu tun haben!
    1) Wenn die zwei Typen wirklich Menschen aus der linken Szene töten wollten hat das nichts, aber überhaupt nichts mit dem Thema Prepper zu tun! Das ist einfach ein Fall für die Justiz!
    2) Mako G. zählt als unschuldiger dritter. Trotzem haut man ihm die Tür zam. Man unterstellt ihn das er die Aufgabe "den Staat zu schützen nicht nachkommt! Warum um Himmels Willen sagt man sowas?!?
    3) Ist es Normal das ein Polizist für 3 Monate vorsorgt. Das ein Polizist vorsorgt, für den Fall das der Staat zusammen bricht. Bereit für die Staatskrise, dabei sollte der Polizist den Staat eingendlich schützen.
    Mah, Alter ich kommentiere das hier lieber mal nicht!!! Und sowas wird von öffentlicher Hand finanziert!!!

    Ich habe eh schon genug zu diesen Beitrag gesagt! Eines will ich an dieser Stelle aber noch unbedingt los werden:
    Vielen Dank für dieses Forum! Vielen Dank das Themen wie Fremdenhass, Politik, Waffen draussen bleiben! Vielen Dank das dieses Forum so toll ist!

  • Sachlich über einen unsachlichen Bericht diskutieren?!? Wie geht das???

    Sorry, bei den Thema Medien brennt bei mir immer die Sicherung durch und ich stehe kurz vor der Kernschmelze!
    Bei den Berichten über Prepper, wie bei der TAZ und NDR geht es ja eingentlich um "nichts". Wenn ich mir aber vorstelle das über Themen wie Russland, Trump und so genannte rechte Parteien in Europa genau so gut und objektiv berichtet wird, wird mir schlecht! Denn da sind die Folgen, wenn etwas aus dem Ruder läuft ungleich grösser, wenn man da allen voran an Russland denkt.

    Im Prinzip möchte ich nicht mehr recherchen anstellen, um was für ein Thema es sich auch handeln mag, denn das regt mich nur auf!
    Ich schaue mir die ZiB an, um über das Weltgeschehen am laufenden zu sein, sonst konzentriere ich mich auf meine Vorbereitungen und hoffe auf das Beste, rechne aber mit dem schlimmsten.

  • Zitat von Borg_1975 im Beitrag #33
    Ich schaue mir die ZiB an, um über das Weltgeschehen am laufenden zu sein



    Also da kann man auch die TAZ und vergleichbare Blätter lesen oder sich ZDF, ARD und ähnliches reinziehen und glauben man hat sich über das Weltgeschehen informiert.

    Der ORF ist von Objektivität mindestens gleich weit entfernt wie die Genannten.

  • Wer solche Berichte nicht mag, dem bleibt nur eines übrig: Sie nicht lesen.
    Denn wenn man sich ärgert kostet es nur die eigenen Nerven und löst das Problem nicht.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Mir geht es darum das ich von diversen Entwicklungen, wie zum Beispiel einen Börsencrash, nicht überrascht werde. Hinterfragen muss man in Zeiten wie diesen jeden Bericht in Zeitungen, jeden Beitrag im TV und natürlich auch im Internet!

    @Don Pedro: Da hast recht! Wenn man nicht mit einen gewissen emotionellen Abstand solche Berichte lesen oder schaun kann, sollte man es sein lassen!
    Wie hat Mr. Spock mal gesagt: Also wirklich Dr. MacCoy, sie sollten lernen ihre Emotionen zu beherrschen, denn sonst wird das noch ihr Untergang sein!
    Ich denke da ist was wares dran und dem entsprechend werde ich in Zukunft so manchen Bericht lesen, bzw. mir ansehen. Ziehe daraus meine Schlüsse und passe meine Vorbereitungen dem entsprechend an.

  • @PreppiPeppi

    Hab mir den Artikel und das Video angesehen. Typische einseitige Berichterstattung inklusive 20 unbeteiligte Leute in die gewaltbereite Ecke drängen. Hab mich geärgert. Aber eigentlich will ich das nicht.

    Mir ist es wurscht was Otto-Normalverbraucher über mich denkt. Aber ich ärger mich über Damen und Herren die solche Aufsätze verfassen.

    So und nun hör ich mir das passende Lied von "Die Ärzte" an "Lasse redn" Das könnten wir alle jetzt mal zum runterkommen hören :D

  • Zitat von Kiki im Beitrag #37
    @PreppiPeppi 

    Hab mir den Artikel und das Video angesehen. Typische einseitige Berichterstattung inklusive 20 unbeteiligte Leute in die gewaltbereite Ecke drängen. Hab mich geärgert. Aber eigentlich will ich das nicht.

    Mir ist es wurscht was Otto-Normalverbraucher über mich denkt. Aber ich ärger mich über Damen und Herren die solche Aufsätze verfassen.

    So und nun hör ich mir das passende Lied von "Die Ärzte" an "Lasse redn" Das könnten wir alle jetzt mal zum runterkommen hören :D




    Das Traurige an diesen Bericht ist wir reden hier von einem öffentlich rechtlichen Sender in Deutschland! Genau so wie der ORF zwangsfinanziert durch Steuergelder!

    Wenn das irgendein Schmierblatt von Hirnlose, für Hirnlose ist, dann finanziert zumindest die allgemeine Bevölkerung das nicht, aber beim NDR. . .

    Haha! Lasse reden! Das Video werde ich mir jetzt auch mal wieder rein ziehen!

    Ach übrigens: Wir Prepper haben im Garten doch sicher ein paar Leichen verscharrt! Also wundern wir uns nicht wenn mal die Kripo bei uns läutet!