Nachdem ich diverse Rezepte gelesen habe, wurde „frei Schnauze“ die Strudelmasse zubereitet. Beim Teig wurde auf die Faulpelzversion (Fertigteig) zurückgegriffen.
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Füllung bestehend aus Kürbismus, Kürbisstücke, Schwammerl, Karotten, Erbsen, Speck, Frischkäse, Ei, Gewürze
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Mahlzeit 🤤
Das hätte auch toll für die Zubereitung im Omnia-Backofen gepasst. Einfach den Teig etwas länger ausrollen und dann in den Omnia legen. So haben wir auf Anregung von Timmy unsere letzte Pizza gemacht.
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Sorry, dass ich immer in diesen Prepper-Kategorien denke...
Das schaut nach einem tollen Restlessen aus! Ist das Sauerrahm-Schnittlauchsauce?
Es waren tatsächlich viele „Reste“ dabei.
Die Sauce war eine Sauerrahm-Joghurt-Schnittlauch-Sauce.
Das hätte auch toll für die Zubereitung im Omnia-Backofen gepasst. Einfach den Teig etwas länger ausrollen und dann in den Omnia legen.
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Sorry, dass ich immer in diesen Prepper-Kategorien denke...
Die Idee gefällt mir, der Omnia Backofen ebenso. So einer fehlt mir noch (!).
Und die Sachen für die „Krise“ gehören ja in Normalzeiten beübt. Insofern stimmt deine Denkweise total!
Gerüchteweise soll ja Österreich bekannt für seine Gerichte mit Innereien sein.
Ich persönlich kann damit jedoch nix anfangen und habe auch kaum je einen Österreicher getroffen, der sowas gerne isst.
Also Leber mag ich nicht, aber ein gutes Beuschl mit Rahmsosse, viiiiiiel Knödeln und ja, ich grab ich ein. Egal ob Fisch oder Schwein, liebend gerne.
Schon witzig, ich finde Beuschl absolut grauslich. Aber z.B. geröstete Leber mit Zwiebel finde ich wiederrum lecker.... 
Meine persönliche Beobachtung aus meinem Bekanntenkreis (und die ist sicher nicht repräsentativ) zeigt, dass zwei Gruppen Beuschel und Co gerne essen: Ältere Generationen und Jäger. 
Um mal wieder von dem Innereienthema wegzukommen, haben wir heute etwas aus dem Vorrat gekocht. Und zwar Erbswurst mit Frühstücksfleisch.
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Das war Erbswurst Nr. 38 (absteigende Nummerierung). Das Frühstücksfleisch wurde in etwas Öl angeknuspert, das Ganze mit frischem Schnittlauch (gefriergetrocknet aus dem Glas) garniert. Tolles einfaches Essen!
bei mir gibts Aufback-Baguette (MHD 5 Tage abgelaufen), Paprika-Frischkäse an sehr viel Rotwein. Und wenn ich die Chips im Vorrat finde auch noch Chips.
*Prost*
Heute Abend ist es wieder mal soweit: Es wird Soljanka im Dutch-Oven zubereitet. Soljanka ist eigentlich ein klassisches Resteessen, wo alles an Wurst, Fleisch und Gemüse reinkommt, was weg muss. Ich habe mir jedoch, inspiriert von vielen unterschiedlichen Rezepten und Youtube-Videos, meine eigene Zubereitungsart ausgedacht.
Zutaten:
150 g Baconwürfel
350 g Jagdwurst
200 g Kassler gegart
3 Kotelett mit Knochen, ca. 500 g
2 Mettenden (ca. 200 g)
200 g Salami
8 Zwiebeln
6 Knoblauchzehen
1 Glas (670 gl) Gewürzgurken
2 Gläser (je 670 g) Letscho
1 Glas (360 ml) Tomatenpaprika
5 EL Zucker
1/2 Tube Tomatenmark
250 g Kirschtomaten
ca. 2,5 Liter Wasser
Speiseöl
1 Peperoni
Salz
Pfeffer
8 Wachholderbeeren
8 Pimentkörner
3 Loorbeerblätter
Sambal Oelek
Saure Sahne
Biozitrone
Toastscheiben
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Die Koteletts werden in heißem Öl scharf angebraten und mit ca. 2 Litern Wasser abgelöscht. In den Sud kommen eine grob gewürfelte Zwiebel und ein Teeei mit 8 Pimentkörnern, drei Loorbeerblättern und 8 Wachholderbeeren. Die Zugabe von Salz ist nicht erforderlich. Das Ganze eine gute Stunde köcheln lassen.
In dieser Zeit die verschiedenen Wurstsorten in feine Streifen schneiden, das Kassler würfeln. Die Zwiebeln zerkleinern, die Knoblauchzehen und die Peperoni fein hacken. Die Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden.
Anschließend das Fleisch entnehmen, abkühlen lassen, die Knochen entfernen und das Fleisch in kleine Stücke schneiden.
Nun den Dutch-Oven (in meinem Fall der Petromax FT9) aufheizen. Hierfür habe ich ca. 20 Grillbriketts verwendet.
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In etwas Öl wird nun zuerst der Bacon, dann das Fleisch und die Wurst ca. 10 Minuten schön angebraten. Anschließend die Zwiebeln dazu und weiterhin unter ständigem Umrühren schmoren lassen. Wenn die Zwiebeln leicht Farbe angenommen haben, in der Topfmitte ein Loch freimachen und hier das Tomatenmark anrösten.
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Nun das Ganze gut durchmischen und mit dem bereitgestellten Bratensud von den Koteletts angießen. Jetzt kommen noch die Gewürzgurken, der Knoblauch und die Peperoni hinzu, gefolgt von den zwei Gläsern Letscho, dem Glas Tomatenpaprika und dem durchgesiebten Gurkenwasser. Wem die Paprikastreifen im Letscho zu lang sind, der kann sie mit einer kleinen Geflügelschere noch im DOpf zerkleinern. Zum Schluss fügen wir die halbierten Kirschtomaten hinzu.
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Das alles lassen wir nun ca. 1 Stunde vor sich hin köcheln, da kann es sich empfehlen, die Anzahl der Grillbriketts auf die Hälfte zu reduzieren. Da das Ganze schon gut gekocht hat, habe ich auf Oberhitze verzichtet.
Nach einer Stunde Garzeit wird das Gericht noch mit ca. 5 EL Zucker, etwas Salz und Pfeffer sowie Sambal Oelek abgeschmeckt, sollte es zu breiig sein, noch etwas Wasser hinzugeben. In der Zwischenzeit habe ich im Kühlschrank eine angebrochene Flasche Zigeunersoße gefunden, die kam auch noch mit ran. Nach weiteren ca. 10 Minuten Köcheln ist die Soljanka fertig.
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Dieses wohlschmeckende, sättigende und wärmende Gericht wird mit einem Klecks saurer Sahne, einer Scheibe Biozitrone und zwei Scheiben Toast angerichtet. Guten Appetit!
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VG PreppiPeppi
P.S. Die Schnippelei der Zutaten habe ich mit dem Nicer-Dicer gemacht, da erspart man sich jede Menge Arbeit.
Heute NRG5 Porridge am Morgen.
Mit Ahornsirup echt genießbar!
Heute Abend ist es wieder mal soweit: Es wird Soljanka im Dutch-Oven zubereitet. Soljanka ist eigentlich ein klassisches Resteessen, wo alles an Wurst, Fleisch und Gemüse reinkommt, was weg muss. Ich habe mir jedoch, inspiriert von vielen unterschiedlichen Rezepten und Youtube-Videos, meine eigene Zubereitungsart ausgedacht.
Zutaten:
150 g Baconwürfel
Boah gewaltige Komposition. 
Bei mir würde das wahrscheinlich Trabbi Suppe heißen, =;-) . . . . . . . . . . weil ich 15 Jahre brauche bis ich alle Zutaten zusammen habe.
Btw Zutaten da fällt mir gerade das gute alte Letschokotelett ein, hab ich schon ewig nicht mehr gegessen, ok ich war auch schon ewig nimmer im Wirtshaus.
Heute NRG5 Porridge am Morgen.
Mit Ahornsirup echt genießbar!
Du machst deinem Namen alle Ehre
Boah gewaltige Komposition.
Bei mir würde das wahrscheinlich Trabbi Suppe heißen, =;-) . . . . . . . . . . weil ich 15 Jahre brauche bis ich alle Zutaten zusammen habe.
Wie schon geschrieben, dass mache ICH so. Die Sache mit den Koteletts ist einfach dafür gut, keine Instant-Brühe mit Glutamat nehmen zu müssen. Als Fleisch- und Wursteinlage eignet sich so ziemlich alles, was einigermaßen deftig ist. Egal ob Bratwurst, Krainer, Frankfurter, Fleischwurst oder übriggebliebene Steaks usw. Natürlich keine Streichwurst. Wichtig ist, diese Einlagen einmal kräftig anzubraten.
Und Trabisuppe ist gar nicht mal so daneben, denn Soljanka war und ist ein kulinarisches Highlight der ostdeutschen Bundesländer. Es gibt kaum eine Kantine oder Wirtschaft, die das nicht im Angebot hat. Im Norden eher die Variante mit Fisch und weiter südlich die deftige, fleischhaltige Version.
Übrigens, um die Prepperrelevanz herzustellen, gibt es Soljanka bei uns auch in Dosen zu kaufen, und zwar in jedem Supermarkt. Bei euch in Österreich auch?
Übrigens, um die Prepperrelevanz herzustellen, gibt es Soljanka bei uns auch in Dosen. Bei euch in Österreich auch?
😂 So schlimm wars dann auch nicht. Hab ja nicht am Sirup gespart...
Heute Abend gibt es bei uns mariniertes Pferdesteak, Bratkartoffeln mit Speck und für den guten Gewissen, gemischter Salat.
Zum Dessert, Pfirsichhälften mit Vanillesauce.
Bei mir gibts heute gebackene Hähnchenflügel mit Paprika Marinade (8 Flügel), zum abzuzzeln.
Hatte ich schon Ewigkeiten nicht, ich freue mich drauf.
*Finger ablecke*