Es ist immer wieder spannend, dass Preppen und das Interesse daran vorbereitet zu sein oftmals missinterpretiert und dann verunglimpft wird.
Finde es nicht gut, dass Preppen hier in eine Ecke mit RECHTS gestellt wird. 
Prepper im Topf mit Rechtsextremen? WTF?!
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Geh bitte, dieses Thema wird von den Medien immer wieder aufgekocht wenn ihnen nichts anderes mehr einfällt.
Mittlerweile ist mir schon egal was irgendwelche versifften Medienschreiberlinge schreiben. Die meisten von denen haben keine Ahnung von der Materie und plappern nur nach was sie von anderen versifften Medien lesen.
Nicht einmal mehr ignorieren, und fertig.
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Solchen Schmierhetzartikeln gebe ich einfach nur noch das, was sie verdienen: keine Beachtung.
Ein Verweis auf sämtliche Zivilschutzbroschüren mit den Hinweis, dass es von staatlicher Seite durchaus erwünscht ist, dass sich die Bevökerung vorbereitet wäre wohl alles was der Schmierfink zu hören bekommt.
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Das Problem beim Ignorieren ist wohl, dass die Leute für die solche hochwertigen Medien *hust* schreiben, genau die Zielgruppe ist, die das auch glauben was da drin steht.
Was grundsätzlich ja nicht schlimm ist, solange bis es Konsequenzen hat, bis man beim Einkauf einer Großpackung Klopapier nach einem Ausweis gefragt wird.
Das Prepper als Irre angesehen werden, wäre da noch eher zu ignorieren (is mir doch wurscht was andere von mir halten), wobei es einem bei solchen "Begriffserklärungen" dann vielleicht doch ein wenig schwer fällt:
ZitatSogenannte Prepper, welche sich auf den aus ihrer Sicht baldigen Zusammenbruch der staatlichen Ordnung vorbereiten. Sie wollen auf ein Leben in der Wildnis, unter postapokalyptischen, anarchistischen Zuständen und der Gewaltherrschaft vorbereitet sein.
Ich glaube solche Artikel kann man insofern mit allen anderen gleichwertigen über einen Kamm scheren, als dass es zwar ärgerlich ist, aber man direkt wohl nichts dagegen machen kann.
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Deswegen halte ich mitunter auch überhaupt nichts vom Begriff "Prepper".
Da hat NatGeo damals allen einen Bärendienst erwiesen, indem sie Menschen, die eigentlich ein Fall für den Therapeuten wären, als "Prepper" vor die Kamera geholt hat.
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Bitte dieses Medium nicht ernst nehmen. Die Kopieren 99% ihrer Artikel inkl. Rechtschreibfehler. (leider ohne Quellenangabe)
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Deswegen halte ich mitunter auch überhaupt nichts vom Begriff "Prepper".
STIMMT... Möglich das mal ein deutsches Wort dafür auftaucht
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vorsorger? Klingt komisch
Vorbereitete? Klingt auch komisch
Unabhängiger? Trifft es nicht
Vorausdenker? Trifft es auch nicht
Zivilschützer? Naja man schützt ja sich selbst
Selbstschützer? Klingt doof
Wird wohl schwierig
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Gar nicht betiteln. Sondern eher umschreiben. Denn wenn etwas normal ist braucht es keinen Namen.
So nach dem Motto: „Was du hast keine Speis? Das hat doch jeder. Meine Eltern, meine Oma.“
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Ich brauche auch keine Bezeichnung dafür. Ich bin ein normaler Mensch, der (neben vielen anderen Interessen) ein Interesse daran hat, seinen Haushalt für Krisen- und Katastrophenfälle resilient zu machen.
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Einfach keine Beachtung schenken! Krone richten und weiter machen
Das ist eine alte und bekannte Krankheit welche ich nur aus Österreich und Deutschland kenne.
In anderen Ländern gibt es solche Vergleiche eher weniger bis gar nicht
keep calm and prep on !
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Gar nicht betiteln. Sondern eher umschreiben. Denn wenn etwas normal ist braucht es keinen Namen.
So nach dem Motto: „Was du hast keine Speis? Das hat doch jeder. Meine Eltern, meine Oma.“
also... Speisbesitzer...
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Boah - sind dann auch die Behörden , die Vorratshaltung mit Rechtsextremen durchsetzt ???
Oder gar die Regierung in DE ??? " das Zivilschutzkonzept der Bundesregierung empfiehlt ....
SARKASMUS AUS !
Lückenpresse braucht Futter - und wenn es eine Schnappschildkröte ist !
Weitermachen- Gesabbel ausblenden- Erfahrungen teilen
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also... Speisbesitzer
Danke für den Lacher! Ich nenn mich ab jetzt so!
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Krone richten und weiter machen
auch SO genial der Spruch - merkenswert
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Ich hatte das eher darauf bezogen, das die allermeisten Artikel auf der Homepage nur von anderen Blättern kopiert wurden.
Ich habe den Artikel auch gelesen und mich sogar hinreißen lassen einen Kommentar dazu zu Posten. Ging allerdings nicht durch die "Zensur".
Hätte auch den Artikel gestört wenn jemand sich dazu äußert und die Sache versucht richtig zu stellen.
Aber vielleicht trudelt ja wieder eine Anfrage von Vol.at Team ein. Oder der Vorarlberger Nachrichten bzw von der "Neue" Zeitung.
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Mir gehen solche Berichte mittlerweile am Allerwertesten vorbei. Lese sie nicht mal mehr.
Wenn ich in einer Zeitung oder ähnliches den Begriff Prepper sehe, wird einfach weitergeblättert.
Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss!
Denn zu 99% wird dieser Beitrag alles durch den Kakao ziehen, was es kann.
Ben gehört zu dem 1% das bis jetzt noch Glück gehabt hat, aber auch er wird früh oder später auch "den Falschen" erwischen.
Seine Interwiews verfolge ich noch.
Anstatt "Austrian Preppers" wieso nicht "Austrian Vorsorger" ?
Tönt vielleicht nicht so Trendy, aber würde eher der Wahrheit/Tatsache entsprechen.
Wenn man sieht, was für Leute hier im Forum bis jetzt dabei sind.. Wenn ich mich nicht täusche sind es Familien die in schwierigen Zeiten auch über die Runden kommen wollen. Ein paar Paare.. Singles sind ganz wenig drunter!
"Austrian Prepper Light" würde da auch noch knapp gehen..
.. Dann würden für uns solche "Zeitungsartikeln" oder "Beiträge" nicht mehr relevant sein..
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naja aber viele suchen ja eben nach prepper, weil sie daran interessiert sind. Nach vorsorger hätte ich euch auch nicht gefunden
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Ich hatte seinerzeit nach "Krisenvorsorge Forum" gesucht und bin fündig geworden. Zuerst aber bei previval.org. Das Wort Prepper benutze ich äußerst selten. Aus den genannten Gründen. Wenn ich gefragt werde, ob ich ein Prepper bin, antworte ich meistens "Nein, aber auf nen Stromausfall bin ich schon vorbereitet".