COVID-19: News & Informationen

  • Das sind sehr beunruhigende Statistiken!

    So ähnlich hat es vor knapp einem Jahr in Italien begonnen...

    Ja, wir konnten im Frühjahr einen Zustand wie in Italien verhindern, weil rasch und konsequent agiert wurde.


    Das ist leider komplett verloren gegangen. Im Moment reagieren wir nur und das meiner Meinung nach viel zu langsam. Wir werden in etwa 2 bis 3 Wochen wissen, wie es bei uns mit B.1.1.7 aussieht.

  • In der Europäischen Union kann mit Impfungen mit einem zweiten Covid-19-Impfstoff begonnen werden. Die Europäische Kommission erteilte dem Vakzin des US-Biotechkonzerns Moderna heute die finale Genehmigung.

    Jetzt kanns losgehen mit Moderna in der EU.

  • Die neue, erstmals in Großbritannien aufgetretene SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 beunruhigt die Wissenschaft. Die Infektionsrate unter Kontaktpersonen ist plötzlich um die Hälfte gestiegen. Auch wenn B.1.1.7, wie bisher beobachtet, nicht zu schwereren Krankheitsverläufen führt, könnte die höhere Infektiosität die Krankenhäuser überlasten und zu mehr Todesfällen führen.

    Schau schau, endlich wird der Mutation mehr Beachtung geschenkt.

  • Ist für mich irgendwie ein Widerspruch, die neue Variante (B.1.1.7) führt nicht zu schweren Krankheitsverläufen, könnte aber durch die höhere Infektiosität die Krankenhäuser überlasten und zu mehr Todesfällen führen.

    Für mich wäre eine "leichte" CoVid Infektion genauso gut wie eine Impfung (wenn der aktuelle Impfstoff auch gegen diese Variante wirkt, müsste eine überstandene Infektion mit dieser doch auch Immunität für die "schwerere" Variante bieten).

    Oder sehe ich das falsch ?

  • eine "leichte" CoVid Infektion

    Eine leichte Infektion wird definiert als 2-3 Wochen Fieber und Bettlägrigkeit, wo man nicht ins Spital muss.


    Nebenwirkung der Impfung ein roter Dippel bei der Einstichstelle und manchmal 1-2 Tage Glieder/Kopfschmerzen/Fieber aber mit Paracetamol/Ibuprofen leicht beherrschbar und dämpfbar.


    Für mich schon ein Unterschied.

  • Ist für mich irgendwie ein Widerspruch, die neue Variante (B.1.1.7) führt nicht zu schweren Krankheitsverläufen, könnte aber durch die höhere Infektiosität die Krankenhäuser überlasten und zu mehr Todesfällen führen.

    Für mich wäre eine "leichte" CoVid Infektion genauso gut wie eine Impfung (wenn der aktuelle Impfstoff auch gegen diese Variante wirkt, müsste eine überstandene Infektion mit dieser doch auch Immunität für die "schwerere" Variante bieten).

    Oder sehe ich das falsch ?

    Ersteres ist kein Widerspruch: Aktuell können (hierzulande) alle schwer Erkrankten, die daher ein Spitalsbett und evtl Sauerstoff brauchen, behandelt werden, und daher sterben "nur" ca. 0,6% der Infizierten. Sagen wir, ein Land hat 50 Spitalsbetten für Covid, und es gibt zu einem Zeitpunkt 1000 Infizierte. Davon müssten aufgrund der "Schwere" von Covid ca. 20 optimal im Spital behandelt werden und trotz optimaler Behandlung ca. 6 sterben. Solange das Land die Ausbreitung des Virus "einigermaßen im Griff hat", liegt der R-Wert um maximal 1, und es werden nie mehr als ca. 1000 Infizierte gleichzeitig.


    Wenn nun aber die B117-Variante in diesem Land auftritt, steigt der R-Wert um 50% (siehe Großbritannien!); dann sind nach nur 1 Monat über 10.000 Personen infiziert; jetzt bräuchten 200 gleichzeitig ein Spitalsbett -> es können nicht mehr alle adäquat behandelt werden, und _deshalb_ steigt die Sterberate (auf bis zu ca. 5% der Infizierten laut den Erfahrungen u.a. in überlasteten Regionen in Spanien), statt 60 wären also viel mehr Tote zu beklagen. Und das nur, weil die neue Variante deutlich mehr Leute infiziert hat, und nicht, weil sie für sich genommen schwerere Verläufe erzeugt.


    Letzteres stimmt - eine überstandene Covid-Infektion egal mit welcher Variante schützt zumindest monatelang vor einer neuen Covid-Infektion; das dürfte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf alle derzeit bekannten Covid-Varianten inklusive der B117 zutreffen. Nota bene: B117 ist nach aktuellem Wissensstand eben nicht "schwerer", nur "stärker ansteckend".

  • Die B117 Variante, ist immer noch der selbe Virus. Mit der selben Protein/Spike Hülle mittels der, der Körper die Antikörper bastelt.


    Die B117 Mutation repliziert/vermehrt sich im Körper anscheinend schneller, und führt zu höheren Virenlasten. Mehr Viren im Rachen und der Lunge, mehr Viren welche auch ausgeatmet/hustet werden, mehr Viren in der Luft die wieder andere anstecken.

    Schnellere Ausbreitung und Ansteckung.

  • Letzteres stimmt - eine überstandene Covid-Infektion egal mit welcher Variante schützt zumindest monatelang vor einer neuen Covid-Infektion; das dürfte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf alle derzeit bekannten Covid-Varianten inklusive der B117 zutreffen. Nota bene: B117 ist nach aktuellem Wissensstand eben nicht "schwerer", nur "stärker ansteckend".

    Die Person welche vor Weihnachten einen positiven PCR Test hatte, und mich in K1 geschickt hat ist schon wieder im Dienst in der Firma.

    Hat schon einen Titer Antikörpertest gemacht, da sind aber keine Antikörper gefunden worden.


    Er hofft jetzt, dass das Antikörper Gedächtnis jetzt schon zumindest angelernt wurde beim Erstkontakt, und beim nächsten mal Infizieren das Abwehrsystem sofort mit der Produktion beginnt und es ein asymptomatischer/sehr milder Verlauf wird und er nix merkt.

  • Eine leichte Infektion wird definiert als 2-3 Wochen Fieber und Bettlägrigkeit, wo man nicht ins Spital muss.


    Nebenwirkung der Impfung ein roter Dippel bei der Einstichstelle und manchmal 1-2 Tage Glieder/Kopfschmerzen/Fieber aber mit Paracetamol/Ibuprofen leicht beherrschbar und dämpfbar.


    Für mich schon ein Unterschied.

    Nur gibt es die Impfung für die breite Masse frühestens im Herbst :-(

    Die Person welche vor Weihnachten einen positiven PCR Test hatte, und mich in K1 geschickt hat ist schon wieder im Dienst in der Firma.

    Hat schon einen Titer Antikörpertest gemacht, da sind aber keine Antikörper gefunden worden.


    Er hofft jetzt, dass das Antikörper Gedächtnis jetzt schon zumindest angelernt wurde beim Erstkontakt, und beim nächsten mal Infizieren das Abwehrsystem sofort mit der Produktion beginnt und es ein asymptomatischer/sehr milder Verlauf wird und er nix merkt.

    Das wäre meine Hoffnung auch für eine B.1.1.7 Infektion gewesen, leichter(er) Verlauf aber dann eine gewisse Immunität (bzw. Hoffnung auf einen leichten Verlauf bei einer erneuten Infektion). Wenn man genauer darüber nachdenkt ist dann aber auch eine Impfung kein wirklicher (längerfristiger) Schutz, sondern nur die Hoffnung mit relativ geringen Nebenwirkungen keine schwere Erkrankung zu bekommen.

  • Wenn man genauer darüber nachdenkt ist dann aber auch eine Impfung kein wirklicher (längerfristiger) Schutz, sondern nur die Hoffnung mit relativ geringen Nebenwirkungen keine schwere Erkrankung zu bekommen.

    Nö, die Impfungen sprechen von +90% Schutz auf Ausbruch der Krankheit.

    Das bedeutet: Die Viren die du dir über die Luft in die Lunge einfängst werden bevor sie sich groß vermehren können auch schon wieder vom körpereigenen Abwehrsystem ausgemerzt.


    Deswegen ist meiner Meinung nach, eine Impfnebenwirkung jeder irgendwie gearteten Covid Infektion vorzubeugen vorzuziehen (corr. 07.01.2021).

    2 Mal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • B.1.1.7 Infektion gewesen, leichter(er) Verlauf

    Diese Kombination wird nirgends wissenschaftlich beschrieben, davon gibts keine Belege aus UK.


    Bis jetzt wird B117 als 40-70% ansteckender beschrieben im Vergleich zur sonst üblichen Referenzsequenzierung aus Wuhan Jänner 2020.

  • Nö, die Impfungen sprechen von +90% Schutz auf Ausbruch der Krankheit.

    Das bedeutet: Die Viren die du dir über die Luft in die Lunge einfängst werden bevor sie sich groß vermehren können auch schon wieder vom körpereigenen Abwehrsystem ausgemerzt.


    Deswegen ist meiner Meinung nach, eine Impfnebenwirkung jeder irgendwie gearteten Covid Infektion vorzubeugen.

    Müsste dann nicht eine überstandene Infektion mit dem Virus einen genau so hohen Schutz vor dem Ausbruch der Krankheit bieten wie die Impfung ?

    Soweit ich verstanden habe, ist sich die Wissenschaft auch noch nicht sicher wie lange ein Schutz durch die Impfung besteht und ob der Verlauf der Krankheit durch die Impfung nicht nur abgeschwächt wird (und man weiter Überträger ist).

    Grundsätzlich stimme ich mit dir überein, dass die Impfung mit den aktuell bekannten Nebenwirkungen besser ist als eine Erkrankung an CoVid. Allerdings gibt es zur Impfung mit mRNA-Impfstoffen noch keine Langzeitstudien über evt. Spätfolgen (der Körper wird darauf getrimmt von ihm selbst produzierte Zellen anzugreifen).

  • Allerdings gibt es zur Impfung mit mRNA-Impfstoffen noch keine Langzeitstudien über evt. Spätfolgen (der Körper wird darauf getrimmt von ihm selbst produzierte Zellen anzugreifen).

    Ganz so ist es nicht. Der Körper produziert eine kurze Zeit lang (denn die geimpfte mRNA zerfällt binnen Stunden wieder) sehr spezielle Proteine (eben die "Spikes"), erkennt diese sodann als Fremdkörper und trainiert das Immunsystem darauf, diese zu attackieren. Der Körper produziert zu keinem Zeitpunkt Zellen (du hast vermutlich einfach Proteine gemeint), und das "von ihm selbst produziert" trifft nur wenige Stunden lang zu. Der Mechanismus, diese speziellen Antigene (Spike-Proteine) vom Körper produzieren zu lassen, indem man ihm direkt die Bauanleitung (mRNA) per Impfung zuführt, ist zwar innovativ, da hast du völlig recht; aber die Proteinsynthesefähigkeiten des Körpers mittels synthetischer mRNA zu "mißbrauchen" werden in der Medizintechnik schon seit Jahrzehnten erforscht und mW seit ca. 8 Jahren erfolgreich durch diverse Medikamente "ausgenutzt". Insofern ist eine gewisse Erfahrung schon vorhanden.

  • Die Person welche vor Weihnachten einen positiven PCR Test hatte, und mich in K1 geschickt hat ist schon wieder im Dienst in der Firma.

    Hat schon einen Titer Antikörpertest gemacht, da sind aber keine Antikörper gefunden worden.


    Er hofft jetzt, dass das Antikörper Gedächtnis jetzt schon zumindest angelernt wurde beim Erstkontakt, und beim nächsten mal Infizieren das Abwehrsystem sofort mit der Produktion beginnt und es ein asymptomatischer/sehr milder Verlauf wird und er nix merkt.

    Dann gehört er/sie eventuell zu den Glücklichen, wo das Immunsystem schon mit einer unspezifischen Antwort erfolgreich war? Aber es stimmt, Ausnahmen kanns immer geben, und ein paar (wenige) Fälle von Re-Infektion nach überstandener Covid-Infektion sind ja auch schon nachgewiesen (und mittels Sequenzierung auch wirklich _bewiesen_) worden; das heißt, es gibt keine Garantie, dass man nach überstandener Covid-Infektion sicher immun ist, es gibt durchaus (seltene) Ausnahmen.

  • Soweit ich verstanden habe, ist sich die Wissenschaft auch noch nicht sicher wie lange ein Schutz durch die Impfung besteht und ob der Verlauf der Krankheit durch die Impfung nicht nur abgeschwächt wird (und man weiter Überträger ist).

    Das ist auch mein Wissensstand: Es ist noch nicht sicher bekannt, wie lange typischerweise die Immunität anhält - weder nach einer Infektion noch nach einer Impfung (und das kann ja für verschiedene Impfstoffe auch unterschiedlich sein); wobei es für die Immunisierung nach einer Infektion schon ziemlich deutlich ist, dass hier normalerweise mehrere Monate oder eventuell sogar über ein Jahr lang ein recht guter Schutz besteht und das vermutlich auch für erfolgreiche Impfungen (es sind ja "nur" zwischen 70% und 95% der Geimpften - je nach Impfstoff - auch wirklich immun) gilt. Einfach gesagt: "Es gibt inzwischen ganz gute Indizien, dass die Immunisierung nach einer überstandenen Infektion oder einer erfolgreichen Impfung viele Monate oder über ein Jahr anhält."


    Das mit der Übertragung durch "eigentlich schon immune, aber trotzdem infizierte Personen" ist ein ganz spannendes Thema. Eine Weitergabe von Infektionen durch _asymptomatisch Infizierte_ ist nicht bei allen, aber bei vielen Krankheiten bekannt (zB Typhus, Tuberkulose und natürlich prominent HIV und Covid-19). Aber bei bereits erfolgreich Immunisierten? Wenn die Immunisierung nicht nur Symptome bzw einen schweren Verlauf verhindert, sondern auch die Vermehrung des Erregers im Körper unterdrückt, dann ist eine Weitergabe durch eine immunisierte Person quasi ausgeschlossen (außer natürlich eine rein äußerliche Weitergabe durch Händeschütteln oder so). Ob das bei Covid-19-Impfungen der Fall ist (oder auch "bei welchen davon es der Fall ist"), da kenne ich noch keine belastbaren Erkenntnisse außer "es schaut gut aus!"


    Allerdings möchte ich wetten, dass erfolgreiche Immunisierung (was wie gesagt nicht 100% der Geimpften oder Erkrankten schaffen, sondern vielleicht 70-95% von ihnen) die Wahrscheinlichkeit für die Weitergabe einer Infektion zumindest _massiv_ reduziert, so dass bei ausreichend hoher Durchseuchungs-und-Durchimpfungsrate in der Bevölkerung die Covid-Pandemie praktisch völlig gestoppt werden kann.

  • Müsste dann nicht eine überstandene Infektion mit dem Virus einen genau so hohen Schutz vor dem Ausbruch der Krankheit bieten wie die Impfung ?

    Nicht bestätigt. Dazu gibts keine belastbaren Studien.

    Am Beispiel meines Arbeitskollegen, der einen niedrigen CT-Wert hatte, aber klar positiv war beim PCR Test, ist jetzt die Antikörper Titer Bestimmung ernüchternd.


    Soweit ich verstanden habe, ist sich die Wissenschaft auch noch nicht sicher wie lange ein Schutz durch die Impfung besteht und ob der Verlauf der Krankheit durch die Impfung nicht nur abgeschwächt wird (und man weiter Überträger ist).

    Da ist eindeutig in den Studien belegt.


    Mit mRNA-1273 des US-Unternehmens Moderna steht nach dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech der nächste Impfstoff in der EU unmittelbar vor der Zulassung. Eine Studie bescheinigt ihm nun eine Erfolgsrate von 94,1 Prozent. Bei der Prävention schwerer Krankheitsverläufe gab es sogar eine Schutzrate von hundert Prozent.


    „Die mRNA-1273-Vakzine (Moderna) zeigte eine Effektivität von 94,1 Prozent in der Verhinderung von Covid-19-Erkrankungen inklusive schwerer Verlaufsformen“, heißt es nun im „New England Journals of Medicine“.


    94% haben keine Erkrankung. 100% haben keine schwere Erkrankung. <= the hard facts!


    Die Originalstudie: Efficacy and Safety of the mRNA-1273 SARS-CoV-2 Vaccine im Original zum nachlesen.




    (und man weiter Überträger ist).

    Grundsätzlich ist die Annahme, durch die Impfung ist man kein Überträger des Virus.

    ABER

    Dazu gibts noch keine Studien die man zitieren könnte wenn man sowas öffentlich sagt. Deshalb sagt das kein seriöser Wissenschaftler.


    Die Annahme ist aber, wenn man geimpft ist, dann kann das Virus sich garnicht erst ausbreiten und replizieren und Zellen befallen um neue Viren zu erzeugen. Warum nicht? Weil der Körper schon von Beginn an den Bauplan für die Antiköper kennt und schon vorhandene Antikörper in Blut und Lympfe verfügbar sind und somit die T-Zellen sofort aktivieren können wenn der Virus in den Körper gelangt.

    Wenn der Virus sich schon garnicht vermehren kann "like it's March 2020 in Lombardy", dann hat der Körper auch keine Virenlast und keine Viren die er aushusten oder ausatmen kann.


    Soweit die Annahme. Gibt aber noch keine Studien dazu. Halt auch schwierig nachweisbar oder beweisbar.

    Allerdings gibt es zur Impfung mit mRNA-Impfstoffen noch keine Langzeitstudien über evt. Spätfolgen (der Körper wird darauf getrimmt von ihm selbst produzierte Zellen anzugreifen).

    mRNA gibts schon ein paar Jahre bei der "Krebs-Impfung".

    Vektor-mRNA Technologie gibts schon Jahre mit zugelassenen Impfstoffen für MERS und EBOLA.

  • Nicht bestätigt. Dazu gibts keine belastbaren Studien.

    Am Beispiel meines Arbeitskollegen, der einen niedrigen CT-Wert hatte, aber klar positiv war beim PCR Test, ist jetzt die Antikörper Titer Bestimmung ernüchternd.

    denke das dies auch an der Auswertung vom PCR Test liegt.

    Quelle

    je nachdem wieviel Vermehrungszyklen durchgelaufen sind, bis der positiv war.

    oder es sind einfach einzelne Menschen deren Körper anders reagieren.

  • Nicht bestätigt. Dazu gibts keine belastbaren Studien.

    Am Beispiel meines Arbeitskollegen, der einen niedrigen CT-Wert hatte, aber klar positiv war beim PCR Test, ist jetzt die Antikörper Titer Bestimmung ernüchternd.

    ...

    Dass dein Arbeitskollege mit einem niedrigen CT-Wert beim PCR-Test klar positiv war, ist klar. Je niedriger der CT-Wert, desto höher die Virusbelastung. Ein hoher CT-Wert ist lediglich am Beginn oder Ende einer Covid-19-Infektion bzw. meist bei milden Verläufen iVm einer niedrigen Virusbelastung. Der CT-Wert sagt nämlich aus, wie oft die vorhandene Virus-DNA vervielfältigt werden musste.

    Vergleiche hierzu auch CT-Wert auf Wikipedia erklärt.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)