Jetzt ist die Maskenpflicht weitgehend aufgehoben, also freiwillig, so wie das Anlegen des Gurtes vor der Gurtpflicht...
Ja, deshalb macht es meiner Meinung nach auch keinen Sinn an die Eigenverantwortung beim Maskentragen zu appellieren. Hat bei der Gurtpflicht auch nicht funktioniert.
Für gesunde Menschen also irrelevant.
Es geht mir bei diesem Artikel darum, dass gesunde Menschen wissen, was kranke Menschen für Symptome haben können.
Anscheinend wußtest du ja nichtmal, dass es überhaupt zu Problemen kommen kann mit der Maske!
Nicht jeder ist ein ausgebildeter Sanitäter und erkennt eine Hyperkapnie auf den ersten Blick.
Anscheinend wußtest du ja nichtmal, dass es überhaupt zu Problemen kommen kann mit der Maske!
Kann es auch nicht. Ad Lib hat schön ausgeführt welche Ursachen es haben kann, wenn man glaubt Probleme mit einer Maske zu haben.
Wie gesagt, jemandem mit einer Lungenkrankheit brauchst du das nicht sagen, dass eine Maske unangenehm ist.
Eine Freundin von mir hat CF. Für sie ist Atmen wie wenn man durch einen Strohhalm atmet. Fun fact: Sie trägt trotzdem eine Maske.
Kann es auch nicht. Ad Lib hat schön ausgeführt welche Ursachen es haben kann, wenn man glaubt Probleme mit einer Maske zu haben.
Ich glaube du hast den Beitrag von Ad Lib nicht genau gelesen.
Hier nochmal:
Ich bin davon überzeugt, dass es durchaus Menschen gibt, die beim Nutzen eines MNS gesundheitliche Probleme wie Atembeschwerden, Kreislaufprobleme, Hautausschlag etc. bekommen.
Und ich schreibe das jetzt nocheinmal:
Wenn jemand aufgrund gesundheitlicher Probleme und der Tatsache, dass er trotzdem eine Maske trägt, zusammenbricht, dann wäre es doch schön, wenn man die Symptome einer Hyperkapnie erkennt!
Fun fact:
vielleicht rettet jemand der das weiß, deiner Freundin mal das Leben, wenn sie beim Einkaufen ohnmächtig wird!
Jetzt mal eine ganz blöde Frage: Wenn von 100 Tests 2 falsch positiv sind und 2 falsch negativ, dann müsste sich das doch insgesamt wieder ausgleichen, so dass es für die Gesamtzahl der Infizierten keine große Rolle spielt. Es wirkt sich aber sehr wohl aufs Contact Tracing aus, weil dann 2% unnötig in Quarantäne sind (egal) und die Kontakte von 2% gar nicht verfolgt werden (nicht egal!). Dann müssten wir uns ja eigentlich um die falsch negativen Sorgen machen weil die das Virus weiter verbreiten, oder nicht? Ich hab vermutlich einen Denk- oder Rechenfehler drinnen weil Statistik bei mir schon eine Weile her ist, aber sind steigende Zahlen an Infizierten nicht auch ein Indiz dafür dass auch die falsch negativen zunehmen müssen? Und ab einer gewissen Zahl von unerkannten Infizierten bei denen demnach kein Contact Tracing stattfindet, wird es dann nicht brenzlig? Sollte also nicht auch dieser Aspekt ein Grund sein, sich zu bemühen die Verbreitung möglichst einzudämmen?
wenn du im Extremfall niemanden hast, der Covid hat, wirken sich die falsch negativen nicht aus.
Du nimmst die gesamte Menge, zb 1000 Tests die du machst. Und wir sagen mal der Test wäre 1 % ungenau. Dann musst du für unser Rechenbeispiel wissen, wie viele von den Tests wirklich positiv sind. Sagen wir niemand hat mehr covid.
Dann würden trotzdem 10 positiv erhalten und der Rest negativ. Die falsch negativen sind hier nicht wichtig, weil es niemanden gibt, der negativ ist und es trotzdem hat. Dh wenn du dir nur die positiven ansiehst, sind alle positiven Ergebnisse falsch.
Wenn aber zb die hälfte der Tests wirklich Covid hat, hast du 5 falsch positive und 5 falsch negative, weil du rechnest von dem was echt ist. Wenn du dir dann nur die positiven ansiehst, sind 5 der 500 also 1% davon falsch
wenn das auf die allgemeine Situation und die täglichen Zahlen gemünzt ist dann kann ich folgendes zur Überlegung beisteuern:
Für die Labordiagnostik gilt als Daumenregel:
viel falsch positive = schlechter Test
viel falsch negative = schlechter Tester
Wobei man davon ausgehen kann, dass sich hier wohl weder der Test noch die Testerfehler in igendeiner Art groß verändern.
Deswegen schaut man sich die Zahlen im Verhältnis (zu der Anzahl der Tests, zum Vortag, ect.) an.
Also je mehr Leute das Virus wirklich haben desto relevanter werden die falsch negativen, oder?
genau, weil bei falsch positiven ja nich viel mehr passiert, als ein Einzelschicksal, das in Quarantäne geht. Hart gesagt.
Die PCR-Tests, mit denen eine akute Covid-19 Infektion nachgewiesen wird, haben eine hohe Spezifizität (dh nur wenige falsche Positive) aber nicht so hohe Sensitivität (dh vergleichsweise viele falsche Negative, was u.a. an der Methodik liegt, wie und wo Samples genommen werden). Es könnten also auch bei sehr großflächigen Tests durchaus einige Getestete Infizierte „unerkannt durchrutschen“ und fröhlich weiter andere anstecken - und das passiert ja auch tatsächlich (deshalb: Masken tragen!!! Und mit Symptomen wie Geruchsverlust oder Fieber oder sonstigem Verdacht auf eine Infektion freiwillig in Isolation bleiben.)
Wenn zu viele Leute infiziert sind, dann klappt Trace-Test-and-Isolate eh nicht mehr (weil es zu viele Kontakte sind und zu viele Tests gemacht werden müssen), dann braucht’s einen allgemeinen Lockdown. Aber statistisch gesehen stimmt es natürlich: Je mehr Infizierte in der getesteten Population sind, desto mehr „falsche Negative“ gibts beim Testen.
Die PCR-Tests, mit denen eine akute Covid-19 Infektion nachgewiesen wird, haben eine hohe Spezifizität (dh nur wenige falsche Positive) aber nicht so hohe Sensitivität (dh vergleichsweise viele falsche Negative, was u.a. an der Methodik liegt, wie und wo Samples genommen werden).
Kannst du mir bitte eine Quelle dazu geben?
Welche Tests verwendet werden, ist ja so gut wie nirgends angegeben.
Bis jetzt hab ichs eigentlich immer umgekehrt gelesen (Sensitivität höher als Spezifität)
Also je mehr Leute das Virus wirklich haben desto relevanter werden die falsch negativen, oder?
Aber desto besser wird der positive Voraussagewert der Tests.
Höhere Inzidenz = höhere PPV
Man muß eben unterscheiden zwischen Einzeltest und statistische Auswertung der Tests.
Es gibt bist jetzt (nach Monaten!) keine representative Studie zur Inzidenz/Prävalenz !
Kannst du mir bitte eine Quelle dazu geben?
Welche Tests verwendet werden, ist ja so gut wie nirgends angegeben.
Bis jetzt hab ichs eigentlich immer umgekehrt gelesen (Sensitivität höher als Spezifität)
Metastudie: https://www.medwave.cl/link.cg…s/GeneralReviews/7891.act
Akademische (kleines Sample, China): https://www.medrxiv.org/conten…101/2020.04.24.20078949v1
Kommerzielle: https://www.aruplab.com/news/4…curate-Are-COVID-19-Tests
...u.a.m.
In diesen Quellen steht grob gesagt nur drinnen "Nichts genaues weiß man nicht".
Der einzige Hinweis wo man Angaben zur Spezifität und Sensitivität findet enhält folgendes:
Gibt bei den u.a.m. vielleicht etwas wo es genauer drin steht?
Schon wieder so eine merkwürdige Unterstellung!
Was soll denn das?
Das ist keine Unterstellung sondern meine Meinung und die tu ich genauso kund wie du es tust. Was Trends bewirken wissen wir alle.Es gibt Leute die essen Waschmittel weils cool ist, die Gefährlichkeit brauch ich wohl nicht näher ausführen.
Es wird so getan als wäre die Maske für JEDEN gefährlich. Bei Ärzten und Mitarbeitern im Krankenhaus war das scheinbar Jahrzehnte egal.
JA es gibt Menschen für die eine Maske gefährlich sein könnte, aber nicht sein muss bei richtiger Anwendung. Doch genau diese Menschen tragen oft einen Mundschutz zur eigenen Sicherheit. Und wenn ich mitbekomme das sich gesunde Menschen ein Attest schreiben lassen nur damit sie keinen Mundschutz tragen müssen kommt mir das Kotzen.
Das ist keine Unterstellung sondern meine Meinung
Danke für diese objektive Information zur derzeitigen Lage.
Gleich drei fleischverarbeitende Großbetriebe in den Bezirken Ried, Wels-Land und Braunau mit insgesamt zwölf Infizierten sind von einem Ausbruch des Coronavirus betroffen
Bei einer Schülerin aus dem Bezirk Schwaz, die am vergangenen Sonntag mit dem ÖBB-Railjet von Linz nach Jenbach gefahren ist, ist eine Covid-19-Infektion nachgewiesen worden. Das Land Tirol hat in einem öffentlichen Aufruf allen Passagieren geraten, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten.
Der nächste "Fahndungsaufruf"
Der nächste "Fahndungsaufruf"
Wäre interessant ob solche Fahndungsaufrufe etwas bringen.
Nein,sicher nicht unsere Ämter sind total fahrlässig.
Von meinem Kollegen wurde die Mutter vor einer Op positiv getestet,ohne das sie vorherige Symptome hatte.
Am Tag davor zum Vatertag,war mein Kollege und sein Sohn (Kindergärtner) zum Essen.
Also verdacht auf Covid und Test,seine Frau lebt im gemeinsamen Haushalt und wurde nicht getestet,auch sein Sohn nicht.
Zum Glück war er negativ.
(Quarantäne wurde bei ihm trotzdem vom Dienstgeber angeordnet)
lg Dan