COVID-19: News & Informationen

    Bekanntlich ist die Covid-Mutation B.117 deutlich stärker ansteckend als bisherige Varianten. Hier https://dash.harvard.edu/bitst…df?sequence=1&isAllowed=y eine Untersuchung, die (zumindest zu einem gewissen Teil) erklären könnte, warum das so ist: Anhand von täglichen Covid-Tests (samt Gen-Sequenzierung) einer Gruppe von 65 infizierten Personen, von denen 7 die B.117-Mutation hatten, lässt sich einigermaßen schlüssig zeigen, dass die Dauer, während der das Virus sich im Körper vermehrt und man andere anstecken kann, bei B.117 deutlich länger ist.


    Eine sehr simple Erklärung, warum der R-Wert bei B.117 um so viel höher ist als bei der herkömmlichen Variante des Virus? Ja, schon, aber deshalb nicht unrealistisch. Man muss anhand solcher Erkenntnisse möglicherweise die Quarantäne-Dauern wieder hinaufsetzen...

    Wie befürchtet häufen sich die Fälle von Zweitinfektionen durch die Mutationen, nun auch in Tirol bestätigt


    Zitat von ORF

    In Tirol haben sich sechs Personen, die bereits eine Coronavirus-Infektion durchgemacht hatten, erneut mit dem Virus angesteckt. Die Personen wurden zwischen Anfang Jänner und Mitte Februar ein zweites Mal positiv getestet. Bei ihnen wurde die zuerst in Südafrika nachgewiesene Mutation festgestellt, teilte das Land am Mittwoch mit.

    Eine völlig neue Mutation ist aufgetaucht in Finnland


    Zitat von ORF

    Neue Virusmutation in Finnland entdeckt

    In Finnland ist eine völlig neue Mutation des Coronavirus aufgetaucht. Ob die Variante mit dem Namen Fin-796H gefährlicher oder ansteckender als andere Mutationen ist, muss erst erforscht werden. Allerdings berichteten die forschenden Ärzte und Ärztinnen, dass das neue mutierte Virus von PCR-Tests nicht so gut erkannt wird wie bisher bekannte Varianten.

    Zitat von Makoto

    Screenshot_20210217-191045_Samsung Internet.jpg

    Das klingt nicht gut! Höre ich erstmals!

    hab ich schon gelesen, anscheinend haben sich in Bergamo die Fälle bei Kindern verfünffacht........

    ja.......

    Kawasaki krankheit oder wie auch immer die heißt


    und auch was ich heute gelesen habe, Studie, bis Nov. 2020 haben sich 801 Personen mit Trisomie 21 mit covid infiziert und

    davon mußten 422 im Kh behandelt werden, Sterberate insgesamt 14%....................

    Bericht dazu

    Holla, bei uns geht nächste Woche die Schule wieder los, ich überlege schon ob ich meine kleine nicht noch zuhause lasse......

    Zitat von Imperatrix

    Welcher Chip wird dann implantiert? :D Ich brauche einen, der mit Microsoft kompatibel ist. ;-)

    In welche Länder darf man dann überhaupt noch einreisen?

    Also ich bestehe auf Linuxkompatibilität, sonst geht es noch wie bei den Smartmetern, jeder greift darauf zu nur man selbst nicht :-) Egal, bekomme nächste Woche den Astra und solange der einen schweren Verlauf deutlich unwahrscheinlicher macht ist mir der Rest erst mal egal. Wenn die Hütte brennt frag ich nicht nach CO2, Wasser, Schaum oder Pulver, da ist recht was da ist.

    Nicht speziell beunruhigend, aber dennoch interessant: Erstmals wurde in Kalifornien eine Rekombination von zwei Covid-19-Strängen B.117 und B.1429 (eine kalifornische Mutante) nachgewiesen.


    https://www.newscientist.com/a…es-what-you-need-to-know/


    Durch diesen Vorgang werden RNA-Teile von zwei separaten Mutantenlinien, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort (d.h. in der gleichen Zelle) sind in eine neue Virusvariante kombiniert. Dadurch kann Covid-19 anders als bei "normaler Mutation" auf einen Schlag eine ganze Menge von neuen RNA-Sequenzen und damit auch Eigenschaften erwerben.


    Es ist weder bekannt, ob diese Rekombinationsvariante sich in der Bevölkerung weiterverbreitet hat, noch ob sie irgendwelche bedenklichen Eigenschaften hat, die die Ursprungsvarianten nicht haben. Zumindest sind solche Rekombinationen irgendwie blöd für die PCR-Analyse, weil sie ja Aspekte beider Ursprungslinien enthalten und daher potenziell von einem PCR-Test (der normalerweise zwei Abschnitte des VIrengenoms sucht) nicht brauchbar zugeordnet werden können.


    Aber es ist jedenfalls relevant, dass nachgewiesen ist, dass Rekombination bei Covid-19 passieren kann, denn gerade weil ja jetzt verschiedene Mutanten in Umlauf sind, die sich ausreichend unterscheiden um Neuinfektionen zu bewirken, sind auch "Gleichzeitig-Infektionen" mit mehr als einer Mutante in Menschen möglich, und da kann es dann logischerweise auch vermehrt zu Rekombinationsereignissen kommen.

    Zitat von Twitter / Prof. Neuwirth

    Von gestern, Freitag 19. Februar 8:00, bis heute, Samstag 20. Februar 8:00, gab es 2193 neuregistrierte positive Fälle. Die Vergleichszahl von gestern war 1653, die Vergleichszahl von vorigem Samstag 1255.

    Damit haben wir eine Neuinzidenz von 128 erreicht.


    Gestern war diese 117, vor einer Woche 107.

    Zitat von Ben

    Damit haben wir eine Neuinzidenz von 128 erreicht.


    Gestern war diese 117, vor einer Woche 107.

    Und nächste Woche dann 138? 8o

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.