Eigener Wald - zum Campen und auch für Notfälle

  • Was mir bei all den Stellungnahmen noch nicht aufgefallen ist:

    Wie schaut es aus mit Wasser, wie schaut es aus mit Hygiene? Quelle, Brunnen, Platz für "Donnerbalken?

    Geht es nur um einen Platz zum "Üben"?

    Pfadfinder üben auch im Gelände und nutzen dazu bereitgestelltes Gelände. Zumindest war das noch vor ein paar Jahren so.

    Über diese Schiene lässt sich vielleicht was finden. Erinnere mich an den einen oder anderen Wirt am Land der dies möglich machte.

    In Frage kommen könnten auch Campingplätze an Flüssen wie Salza oder Enns wo Wassersport betrieben wird. Dort flackerte immer mehr als nur ein

    Lagerfeuer.

    Vorteile sind: Gut erreichbar, Sanitäranlagen vorhanden, reservieren, benützen, genießen, zahlen und das war es.

  • Zum Thema der Pfadfinder kann ich meinen Teil beitragen (da ist der Profilname Programm ;)).

    Die Themen Donnerbalken, Sickergrube und Lagerfeuer werden immer schwieriger. Einen klassischen Donnerbalken dürfen wir schon sehr viele Jahre (mind. 20) nicht mehr haben aus Umweltschutzgründen. Mit Sickergruben wird es auch immer schwerer. Und Lagerfeuer dürfen nur noch in Feuerschalen / -schüsseln gemacht werden.


    Zumindest bei offiziellen Pfadfinderlagern ist das so. Also auch, wenn es sich teilweise um das Grundstück der Pfadfinder handelt, darf man nicht mehr einfach ein paar Grasziegel ausstechen und Feuer machen. Die Zeiten sind leider vorbei.


    Dass neben Flüssen oder an Seen teilweise Feuer entfacht werden ist bekannt. Ob dies rechtlich in Ordnung ist, weiß ich nicht.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Was mir bei all den Stellungnahmen noch nicht aufgefallen ist:

    Wie schaut es aus mit Wasser, wie schaut es aus mit Hygiene? Quelle, Brunnen, Platz für "Donnerbalken?

    Geht es nur um einen Platz zum "Üben"?

    An das denke ich natürlich auch, wobei das eher "Luxusprobleme" sind. Campingklo, Wasser im Kanister, ... Natürlich wäre eine Quelle ein Traum, aber das macht die Suche noch schwieriger. Und bei Donnerbalken & Co kommt es auf das Land an, in Österreich ist das mittlerweile alles verboten, keine Ahnung wie es da in CZ, SK oder HU aussieht. Vermutlich entspannter.


    Das Plätzchen vom Österreichtreffen vor mehreren Jahren, das wäre es :)

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Wenn man mobil sein möchte, sicher eine gute Lösung. Allerdings bin ich betreffend dem Trennen und meiner Treffsicherheit etwas unsicher.

  • Ich denke, man muss unterscheiden, was man unter „Wald zum Spielen“ versteht.

    Unser eigentliches Waldgrundstück ist mit seinen 3500qm sehr klein, dafür liegt es ziemlich alleine und um die im Umkreis befindlichen Flächen kümmert sich niemand, so das ihr Euch den Rest denken könnt.

    Durch die Art des Grundstückes war es nicht gerade billig, dafür könnten wir auch drauf bauen, wenn wir wollten.

    dazu könnte es sogar an die Versorgungsinfrastruktur angeschlossen werden. Auf diesem Grundstück können wir daher machen was wir wollen, es kümmert niemanden.

    Für Wirtschaftswälder ist es hier in D glaube ich ähnlich wie in Ö. Hier haben die anderen Eigner bei Größen über 1ha immer Vorkaufsrecht, so das es nicht einfach ist, einen nicht vollkommen runter gewirtschafteten Wald zu kaufen.


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    Mobilhome und Hütte bei uns im Wald ;-)


    Gruß


    Tid