In Museen, diesmal im Schifffahrtsmuseum Spitz in der Wachau, gibt es immer wieder gute Informationen wie unsere Altvorderen notwendige Arbeiten erledigten.
Schifffahrtsmuseum in Spitz (1).jpg Schifffahrtsmuseum in Spitz (2).jpg
Der große "Was habe ich heute für meine Vorbereitungen getan"-Thread
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Grauer Wolf - meine Empfehlung auch für das Museium in Traiskirchen (südlich von Wien):
Meiner Meinung nach sowohl für Krisenvorsorger als auch für Familien mit Kindern generell geeignet
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Meiner Meinung nach sowohl für Krisenvorsorger als auch für Familien mit Kindern generell geeignet
Kenne ich und gebe dir 100% recht.
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Heute habe ich den Ernstfall trainiert wie es in einem Krisenfall ist, wenn das Handy nicht funktioniert ...... also zugegeben, nicht ganz freiwillig, denn ich hab es schlichtweg in der Früh zu Hause vergessen
Fazit: ich habe es überlebt und das war gar nicht so schwer
bloß eine ziemliche Umstellung. Mir wurde so richtig bewusst wie oft ich am Tag das Smartphone zücke. Eine interessante Erfahrung aus der ich - hoffentlich - gelernt habe. Es ist nämlich auch entspannend nicht permanent erreichbar zu sein 
. Und obwohl ich heute viel mit dem Auto unterwegs war habe ich auch ohne Navi meine Ziele gefunden 
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Ich habe heute eine Powerstation, Solarpanells und eine Mobile Klimaanlage bestellt, wenn alles angekommen ist werde ich testen und berichten. Warum hab ich erst jetzt bestellt ? Weil meine Vorsorge mehr auf Schutz vor Kälte ausgerichtet war 🙄 aber die „Hitzewellen“ werden zunehmen und dafür bin ich zuwenig ausgerüstet 😟“schäm“
Die letzten 2 Wochen mit konstanten über 30 grad haben mich gesundheitlich extrem belastet, das werde ich nie mehr zulassen 😟 Wie ist das bei euch ( sorry im Fall ich was übersehen habe)
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Guten Morgen,
bei mir ist die Vorbereitung eher gegen Kälte ausgelegt. Da gibt's jedoch noch einiges zu tun. Fortsetzung sobald es die Finanzen zulassen
Welche Solarpenells hast Du genommen?
Schönen Tag
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Guten Morgen,
genauso wie bei mir, gegen Kälte bin ich bestens ausgestattet aber eben nicht gegen Hitze 🙄 das empfinde ich als fatalen Fehler 🫣 Gegen Kälte kann man mehr tun als gegen Hitze 🥵 Ich habe mir die faltbaren 400 Watt Solarpanels von Ecoflow geholt. Faltbar deshalb weil ich die dann jederzeit auch mitnehmen kann. Ich kann sie aber auch auf der Terrasse benutzen
Wünsche allen auch einen Schönen Tag 🙋♀️
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Nabend,
habe ein ähnliches Problem. Nachdem uns dieses wie letztes Jahr die Hitze sehr zu schaffen gemacht hat (inkl. Schlafstörung und weiterer Sachen) habe ich eine Klimatisierung des Hauses geplant und in Auftrag gegeben.
Die 2. Ausbaustufe ist die PV Anlage durch Enerix davor muss aber das Dach erneuert werden da dieses schon über 50 Jahre alt ist. Das wird aber erst nächstes Jahr stattfinden.
Hoffe, dass wir damit den nächsten Sommer angenehmer verbringen.
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Ich hab grad einige Punkte am Laufen, die teilweise nur sehr indirekt zur Krisenvorsorge taugen, aber irgendwie dann doch:
- Ich bin auf der Suche nach einem passenden Job in einem Staatsnahen/teilstaatlichen Betrieb im Gesundheits- oder Energieversorgungsbereich. Hab keinen Bock mehr, ständig von Quartalszielen abgeleitete Wochenziele an meine Mitarbeiter kommunizieren zu müssen, welche ich selbst als sinnlos erachte, obwohl ich hinter den Produkten stehe (Maschinenbau für die Nahrungsmittelindustrie/Landwirtschaft). Da ich schonmal bei der ÖBB gearbeitet hab, kenn ich auch die Eigenheiten eines solchen Betriebs, kann damit aber leben. Diese beiden Sektoren kommen für mich in Frage, weil ich meine, die leisten einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft, damit kann ich mich identifizieren.
- Hab mir einen Gatschhupfer gekauft. Einfach zum Spaß haben und mehr Motorrad zu fahren- mit meiner Straßenmaschine fahr ich derzeit zu wenig, möchte aber das Gefühl nicht jedes Mal neu aufbauen müssen, bis das Wochenende eh schonwieder vorbei ist. Parallel kann man sich noch weit her holen, dass das in Notfallsituationen praktisch sein kann.
- PV ist in Planung, soll eine ohne-nachdenken Wohlfühllösung werden mit Autoumschaltung auf Netzersatzstrom aus dem Speicher inkl. Möglichkeit mit dem Generator (schon vorhanden) zu laden. Der Geld spar-Gedanke ist da eher weniger ausgeprägt.
Ansonsten: Immer brav Vorräte rotieren und mal da, mal dort ausbauen...
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Am Konzept zur stromlosen Trinkwassergewinnung gefeilt - ein wenig probiert, getestet und optimiert ...
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Das ist die Vorstufe, bevor daheim gefiltert wird?
Ich habs so gelöst: mit Kanistern Wasser vom Bach holen, dann durch einen LifeStraw Family schicken, davor noch einen Kaffeefilter setzen.
In AT gibts sehr viele Gewässer mit Trinkwasserqualität, da würd in normalen "unverschmutzten" Zeiten auch nur der Kaffeefilter reichen.
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Das ist die Vorstufe, bevor daheim gefiltert wird?
Exakt, richtig erkannt oder vermutet
Das Gewässer ist allerdings kein Gebirgsbach mit 1A Wassergüte sondern der Rückstaubereich eines Kraftwerkes an einem mittelgroßen Fluss der zuvor Ansiedlungen mit mehreren zehntausend-Einwohnern passierte. Hier hat's die ganze Nacht über geregnet, aktuell sieht man dort den Grund wegen der Einträge aus der Umgebung nicht mehr d.h. das Wasser ist wesentlich stärker verschmutzt als noch vor ein paar Tagen und da macht eine Vorfilterung erst richtig Sinn. Den LifeStraw Family kannte ich gar nicht, mein Konzept sieht ebenfalls Schwerkraftfilterung vor, werde sicherlich mal ein paar mehr Details dazu verraten ... -
Den gibts so eh nicht mehr. Aktuell ist der LifeStraw Mission. Der ist eh praktischer, weil der Sammelbehälter größer und flexibel ist, aber was solls. Jetzt schmeiß i den „Family“-Behälter auch ned weg.
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Exakt, richtig erkannt oder vermutet
Das Gewässer ist allerdings kein Gebirgsbach mit 1A Wassergüte sondern der Rückstaubereich eines Kraftwerkes an einem mittelgroßen Fluss der zuvor Ansiedlungen mit mehreren zehntausend-Einwohnern passierte. Hier hat's die ganze Nacht über geregnet, aktuell sieht man dort den Grund wegen der Einträge aus der Umgebung nicht mehr d.h. das Wasser ist wesentlich stärker verschmutzt als noch vor ein paar Tagen und da macht eine Vorfilterung erst richtig Sinn. Den LifeStraw Family kannte ich gar nicht, mein Konzept sieht ebenfalls Schwerkraftfilterung vor, werde sicherlich mal ein paar mehr Details dazu verraten ...Hallo bugikraxn.
Cooles Konzept. 😃👍
Du schreibst dass es flußaufwärts Siedlungsgebiete gibt. Auch Industrie und Landwirtschaft? Denn dann müßte man mit chemischen Verunreinigungen rechnen und "normale" Filtermethoden würden nicht ausreichen. Hast du da auch schon eine Strategie in petto? Ich kenn mich da nämlich zuwenig aus. Evtl gibts dafür Aktivkohlefilter? Abkochen macht der Chemie ja auch eher wenig aus, oder?
Lg, Christoph
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Selbstverständlich ist flussaufwärts das volle Programm vorhanden Stoffl inkl. 3-4 (teils grosser) Papierfabriken. Hab zwar das absolute Vertrauen in mein Equipment, bilde mir aber erst gar nicht ein dass ich jedens erdenkliche Schadmolekül rausbekomme und dies ist ein stückweit auch gar nicht notwendig. Hier wird schlicht und einfach auf denn Verdünnungseffekt gesetzt, denn die Dosis macht das Gift. Hab früher aus genau diesem Gewässer Nudelwasser geschöpft und den Topf ohne jede Behandlung direkt auf's Holzfeuer gestellt und stell Dir vor ich lebe noch
Die Wasserquali ist hier in Österreich weitaus besser als dies die gemeinhin eingeschätzt wird. Für den Krisen- und Katastrophenfall hab ich natürlich einen Plan B mit div. Alternativen, je nachdem wie dick es kommt ... -
Genau wie du schreibst. Die Dosis macht das Gift.
Ein paar mal Nudelwasser wird nix machen. Wenn man das auf längere Zeit konsumiert kann's schon wieder anders aussehen.
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Naja, 'länger' ist ein dehnbarer Begriff Stoffl - für die einen sind dies 2-3 Tage, für andere 2-3 Wochen od. 2-3 Monate, usw. Wenn die Wassergüte immer so wäre wie an jenem Entnahmetag wo das Wasser kaum getrübt und nur leicht fischig riecht hätte ich mit 2-3 Wo kein Problem. Klar würde bei jedem mal Wasser fassen aufs neue beurteilt und wenn das Wasser nach Heizöl riecht oder Fische mit Bauch nach oben schwimmen halt direkt die Alternativen angesteuert.
Genug OT, gestern war wohl 'Prepperabend' im Fernsehen, gab gleich 2 einschlägige Dokus die man noch ein paar Tage in der ORF TVthek schauen kann:
1/ Dok 1: Comeback der Bunker - wohin im Ernstfall? - Link TVthek
2/ Dok 1: Bunkerstimmung in den USA - Link TVthek
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Dachböden in Häusern mit alten Dachziegel verstauben leicht. Die Generationen vor uns, die die Häuser das ganze Jahr über bewohnten,
sorgten in der Regel auch für eine jährliche Reinigung.
Vielfach sind diese Häuser nun Zweitwohnsitze und/oder BOL.
Öfter auftretende Unwetter und Schäden an einzelnen Dachziegeln, die wegen Abwesenheit nicht immer sofort instand gesetzt werden können,
erhöhen das Problem.
Weil die jährliche Reinigung nicht immer möglich ist habe ich nach einer Lösung gesucht und
begonnen den Boden mit glatten Planen auszulegen und kann so mit minimalen Aufwand den am Boden liegenden Staub leicht wegkehren.
Weiters glaube ich damit zu verhindern, dass ein Loch im Dach durch einen zerbrochenen Ziegel weniger Schaden anrichten kann.
Frage an Euch:
Sind meine Überlegungen passend oder könnten durch die Planen andere Schäden entstehen?
Danke für eure Kommentare!
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Schäden wüsste ich nicht, Feuchtigkeit wird sich darunter eher nicht stauen. Wenn du eine gute Zugänglichkeit zu den Ziegeln von innen hast, könntest du überlegen sie zu "verstreichen".