Endzeitprepper vs. 14 Tagesprepper

  • Ich wohne am Land und da wäre es für die wenigsten ein Problem mal so einen mehrstündigen Stromausfall, ne mehrtägige Schneeverwehung oder irgendeinen mehrtägigen Versorgungsendpass ohne Komplikationen zu überstehen.
    Deswegen preppe ich eigentlich nur für die diversen Endzeitszenarien, um einen entscheidenden Anfangsvorteil gegenüber den anderen zu haben und so meine Überlebenschancen zu steigern. Und somit decke ich auch alle anderen Krisenszenarien ab.
    Ich sehe das ganze als ein Hobby, da ich eigentlich nicht daran glaube, dass es zu meinen Lebzeiten eintreffen wird.

    Jetzt zu meiner Frage:

    Seid ihr eher Endzeitprepper oder ein, zwei Wochenprepper? Bitte auch mit kurzer Begründung!

    Grüße, Burgenländer

  • Hallo Burgenländer,
    ich sehe das ähnlich wie Du!

    Das wichtigste, weil garantiert oft gebraucht und dann sehr hilfreich ist mein EDC (auch das erweiterte).
    Das dazwischen für einige Wochen kann mir nur ein müdes Lächeln entlocken denn da merk ich nicht mal was davon außer das ich vielleicht einmal einige Zeit frei habe (das erste mal seit über 25 Jahren). Das sind Vorteile des Landlebens.

    Meine Bemühungen sind auf langfristige(bis zu 3 Jahre) Probleme und echte Endzeitszenarien hin ausgelegt.
    Und da gibt's jede Menge zu tun. 2 Gärten (mit Haus), ein kleiner Wald und 2 Wohnungen(eine davon auch mit Garten) sind aber sicher eine ganz gute Grundlage dafür. Wenn ich die Familie in die Planung mit einbeziehe schaut es noch besser aus.

    Ich nehme allerdings an das die Eintrittswahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, aber was soll´s, es gibt sinnlosere Hobbys!

    LG Wolfgang

  • Ich finde man sollte von jedem fähigen Einwohner verlangen können, zumindest eine Woche, auf sich selbst aufpassen zu können.

    Ich preppe nicht als Hobby, für mich ist es eher eine Lebenseinstellung.

    Ich beobachte schon länger die Entwicklung der weltweiten Lebensmittelproduktion und glaube nicht, das wir länger als ein paar Dekaden, auf tiefgreifende Veränderungen warten werden müssen. Vieles muß und wird anders werden.
    Meine Großmutter hat gesagt: "Krieg und Hunger gehen Hand in Hand", und das sind die Szenarien die ich für am wahrscheinlichsten halte.

    Meine Planung ist langfristig.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Da ich erst seit einigen Monaten preppe und das alles vor allem eine Geldfrage ist, habe ich begonnen Lebensmittelvorräte für einige Wochen anzulegen und diverse Systeme in der Wohnung redundant auszulegen. Beispiel: Kein Strom, Herd funktioniert nicht -> Redundanz: Gaskocher, Esbitkocher, Gasgrill auf der Terrasse.

    Langfristig bzw. mit genügend Kapital dahinter will ich ein Stück Land mit Wald kaufen, möglichst abgelegen, muss auch nicht in Österreich sein.

    Außerdem find ich die Idee gut, in jeder Himmelsrichtung von Wien ein Notpaket zu verstecken, für den Fall, dass man sofort raus muss aus der Stadt und keine Möglichkeit hat sein BoB mitzunehmen.

  • Zitat von BenVienna im Beitrag #4

    Langfristig bzw. mit genügend Kapital dahinter will ich ein Stück Land mit Wald kaufen, möglichst abgelegen, muss auch nicht in Österreich sein.




    Grund im Ausland ist keine gute Idee. Im Krisenfall hast du kein Netzwerk wie die Einheimischen und bist deren erstes Opfer, wenn´s hart auf hart geht.

    Ausserdem ist eine Enteignung von Ausländern immer möglich - siehe Ungarn mit den Orban´schen Landraubgesetzen, da wurden hunderte österreichische Bauern faktisch enteignet.

  • Das sehe ich auch so. Im Ausland wird man als Ausländer angesehen und ist dort nicht nur in Krisenzeiten unerwünscht.

    In den Randgebieten des Mühl- und Waldviertels gibt es auch verlassene Häusel und Bauernsacherl, die man zu einem angemessenen Preis erwerben kann. Ebenso gibt es im Gebirge unbewohnte Almhütten, Heustadel und Holzfäller-Hütten, da sind auch manche käuflich zu erwerben.

    Man kann solche Objekte auch pachten, da entfällt der Kaufpreis und man kann es ausprobieren, ob man Lust und Laune dafür hat. Das ist mit viel Arbeitszeit und erheblichen Kosten für Instandsetzung verbunden.

    Wir hatten das hier schon einmal diskutiert.

    Das Brennholz ist in Friedenszeiten käuflich zu erwerben, eher kein Problem. Davon sollte man unbedingt einen Vorrat haben. In einem Notfall muss man selber für Nachschub beim Brennholz sorgen, Werkzeug bereithalten.

  • Ich bereite mich auf verschiedene Szenarien vor. Das mit dem Stromausfall habe ich mittlerweile locker abgedeckt- für meine Familie und mich. Sollte uns die Deflation erwischen,erst mal abwarten und sehen, wie sichs entwickelt, falls Unruhen ausbrechen geht es ab zu unserer Not BoL, wobei dort noch einiges zu tun ist- vorratsmäßig. Sollten kriegsähnliche Zustände beginnen, hätten wir vor, die Stadt zu verlassen und uns möglichst weit weg von Hauptverkehrswegen Richtung Berge abzusetzen.

    @decordoba
    Ich habe mich die letzen Wochen intensiv mit der Inmobiliensuche beschäftigt, und gezielt nach Kellerstöckl, Sacherl, Bergbauernhöfen und Almhütten gesucht, das Vorhaben dann aber zu den Akten gelegt, weil das Angebot mehr als bescheiden ist, oder für geeignete Objekte teilweise Phantasiepreise verlangt werden (Stichworte: Liebliches, historisches Objekt- Bastlertraum- Handwerkerherausforderung usw.)

    Was zahlreich vorhanden ist, sind ölbeheizte, übergrosse (damit nicht wirklich gut zu sichern) Häuser aus den 60er und 70er Jahren, die müsste man isolieren, was zumindest für mich finanziell unmöglich zu bewältigen ist.

    Dann sind da noch Luxusinmobilien ( Chalets,Berghütten mit allem Pi-Pa-Po) da gehen die Preise so bei 350000 Euronen los, Ende nie!

    Ich habe ein einziges Holzhaus am Fuß des Wechsels gesehen, das geeignet gewesen wäre (abgelegen, genug Grund und Wald, in der Nähe zwei Bäche und noch eine große Halle, die man unterschiedlichst nutzen hätte können). Das Ganze um zirka 100000, aber das Teil war so schnell weg und somit musste ich nicht mehr nachrechnen, ob sichs mit dem Verkauf meiner Wohnung ausgegangen wäre....

    Beste Grüße
    Ragnar

  • @Ragnar

    Interessant - da muss ich meine Meinung revidieren. Vor wenigen Jahren hatte ich noch alte Häusel innerhalb von Dörfern als Angebot im Internet gesehen.

    Möglicherweise kann man auch in die abgelegenen Gemeinden hinausfahren und im nächsten Wirtshaus nachfragen, ob sie ein Objekt wissen, das verkauft wird. Es ist klar, sobald das einmal ein Makler in der Hand hat, wird es teuer. Manchmal haben auch die Raiffeisenkassen ein Haus im Angebot.

    Es sind auch schon vermögende Leute aus Tirol und Salzburg nach Oberösterreich gekommen und haben sich hier einen kleineren Bauernhof gekauft, weil es hier erschwinglich ist. Im Gebirge (Touristengebiet) ist nichts vergleichbares zu einem annehmbaren Preis zu bekommen.

  • Hoi nomoi,

    das ist eine gute Idee, kann auf keinen Fall schaden, mal vor Ort in der Pampa die Eingeborenen zu fragen, danke.

    Lg
    Ragnar

  • es gibt sie noch - die Häuser um ~100.000 Euro im Waldviertel. Sogar noch billiger - aber da wird irgend ein Nachteil damit verbunden sein.

    Natürlich sind diese Häuser nicht isoliert. Wenn man das auf den heutigen Standard bringen will, kostet es so viel, dass man es besser gleich abreißt und neu baut. Das ist keine gute Möglichkeit.

    Es müsste ein altes Haus sein, mit Küchen-herd und Ofen im Wohnzimmer, die man mit Holz beheizen kann. Das Dach muss dicht sein, die Kamine funktionstüchtig. Die anderen Teile nur notdürftig reparieren.

    Die Häuser im Dorf haben auch einen Vorteil. Eine Straße führt dort hin, es gibt eine Ortswasserleitung, man hat Kontakt zu den Nachbarn.

    http://derstandard.at/Immobilien/Suche/D...ares-Bauernhaus

  • Noch etwas:

    Die meisten user hier sind noch jünger und haben einen Arbeitsplatz nicht allzuweit entfernt von der Wohnung. Es ist keine gute Idee - diese Wohnung zu verkaufen und ein älteres Haus in 150 Kilometern Entfernung zu kaufen. Da müsste man jeden Tag 2 mal diese Strecke zur Arbeit pendeln - unvorstellbar. Man sollte auch nicht damit spekulieren, dort in der Nähe eine Arbeit zu bekommen. Dort gibt es nur wenig offene Stellen, und es wird nur der Mindestlohn bezahlt. Aus gutem Grund ziehen die Leute aus der Einöde weg und nehmen sich eine Wohnung nahe am Arbeitsplatz.

    Bleibt noch die Möglichkeit als Wochenpendler. Da ist man 5 Tage von der Familie getrennt und braucht erst noch ein Zimmer in der Stadt. Diese Variante hat die Eltern-Generation der 70er Jahre durchlebt, und sie sind auch nicht glücklich damit geworden.

  • Ja, solche Häuser hab ich auch gefunden, allerdings: wenn man nicht schon ein paar Jährchen dort wohnt, ist man der "Zuagroasste", und im gröbsten Notfall dann nicht von der Dorfgemeinschaft unterstützt zu werden, wäre ungut. Davon abgesehen war meine Überlegung schon eher weg von gut zu befahrenden Straßen, damit keiner mit einem Panzer durchs Wohnzimmer fahren kann...

    Mit der Arbeitsstelle hast du natürlich recht- an Hock`n braucht man überall, ich kenn aber ein paar Leute- die sind mit dem Auto aus dem Südburgenland schneller am Arbeitsplatz als ein Grazer aus dem Norden mt den Öffis zum Center West braucht.
    Wochenpendeln kommt für mich nicht in Frage- weil ich schon sehr auf meine Familie steh und sie auch sooft als möglich sehen will.

    @Austrianer: Ok ,entschuldige, das war nicht bös gemeint. Ich hab aber gehört, dass in manchen Gegenden die Ureinwohner schon recht zutraulich sind, wenn man was exotisches mithat- eine Orange oder sowas...[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/grin.gif]

    Ernsthaft: wir sind schon wieder vom Thema abgekommen, drum von mir noch: Ich wünsch noch einen schönen Tag und schick

    Lg
    Ragnar

  • Hallo,
    es gibt einen Stufenplan: 14 Tage, 3 Monate, 1 Jahr, .....

    Momentan bin ich wohl am Weg von 14 Tage nach 3 Monate.
    Ich muß aber höllisch aufpassen, daß ich nicht irgendwelchen Krempel kaufe, sondern Sachen die auch wirklich sinnvoll sind. (Ein Rucksack ist einfach sexier als 10 Dosen Ravioli.... trotzdem sind die 10 Dosen Ravioli zum überleben wichtiger :))

    Gruß
    Gerald

  • Zitat von Mama Bär im Beitrag #16
    Keiner kann Dosenravioli überleben! Die beste Nutzung die mir dafür einfällt ist seine Feinde damit zu bewerfen bäh.[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/sick.gif]


    Hallo Mama Bär,

    am Samstag wirst Du jemand kennenlernen der das kann![Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/wink.gif]

    Und sogar noch schlimmer, Bohnen mit Speck, Linseneintopf, Beuschel, Hühnersuppentopf,.......

    MRE´s, EPA´s, FSR´s, Peronin, dehydriertes und als krönender Abschluss:

    NRG-5 (da bin ich echt stolz drauf das ich die in der Zwischenzeit bereits runterkriege und intus behalte)

    6 Tage die Woche außer Stammtisch am Sa.

    Sonntag wird dann frisch gekochtes verzehrt

    Ist praktisch und ein gutes Training

    LG Wolfgang

  • ach mama, in der not frisst der teufel fliegen und auch ein vegetarier beisst nicht gern ins gras ;)

    ach ja, preppen war ja das thema, tue ich zumindest was vorraete angeht fuer plusminus 6 wochen, wenns hier im merkelland mal am stueck fuer 6 wochen nichts mehr zu kaufen gibt ist die schei... sowas von im ventilator gelandet das ich eh selber farmen/zuechten/jagen/fischen muss, imo.

    gruss,
    BB

  • Ich bin ein Planungsmensch, d.h. es gibt für mich div. Szenarien mit Möglichkeiten, Lösungen, Plänen, ... Nur je weiter ich in die Zukunft eines Szenarios blicke desto mehr Variablen, Unabwegbbarkeiten und Möglichkeiten gibt es und dafür eine Vorbereitung zu treffen wird schwierig.
    Gedankenspiel:
    2 Wochen Stromausfall ... dafür habe ich Lebensmittel
    2 Jahre "nuklearer" Winter wegen einem Vulkanausbruch ... wird schlimm, sollte ich aber schaffen
    20 Jahre Dunkelheit wegen Vulkanausbruch + Kometeneinschlag ... nicht planbar

    Ich habe auch keine Ahnung wie sich die Menschen verhalten.
    Friede, Freude, Eierkuchen? Dann brauche ich mich auf nix vorzubereiten.
    Mord und Totschlag nach 2 Tagen ohne Strom? Reichen da 1000 Schuss Munition? Oder brauche ich 10.000? Oder 20.000 für den Fluchtort als Reserve? Oder 40.000 weil ich ja am Weg auch etwas vergrabe?

    Es ist alles auch eine Frage der Kosten.
    Ein BoL im Waldviertel wäre toll, da gibt es keine Erdbeben wie in Ebreichsdorf oder Muhren wie in den Bergen. Dafür aber ein AKW im Norden.
    Also brauche ich auch eine BoL in den Alpen
    Und zur Sicherheit eine an der Adria.

    Wenn jemand meine Wohnung abfackelt, dann habe ich ein Problem, ansonsten kann ich mehrere Monate ohne fremde Hilfe überleben und was dann los ist ... mal schauen [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/grin.gif]

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Mal zurück zum Thema:

    Endzeitpreppen mag sich ja schön anhören, und klingt so schön romantisch nach Sonnenuntergang auf der Veranda, aber so wird es sich leider nicht abspielen.

    Wenn ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung ausfällt, bzw z.B. der Strom für längere Zeit, dann haben wir ein Problem das unsere weitere Existenz zumindest hier in Europa verhindern wird, Lagertanks, Industrien, Produktionsbetriebe, Kernkraftwerke usw.

    All diese Dinge sind auf einen gewissen Wartungsaufwand und auf die Versorgung mit Ersatzteilen, Arbeitskraft bis hin zu Verbrauchsmaterialien und Energie angewiesen, sollten sie das nicht bekommen, geht es dahin mit ihnen und mit der Umwelt. Wenn z.B. in Wien die großen Tanklager der OMV oder in Schwechat nicht mehr gewartet und kontrolliert werden, werden sie irgendwann auslaufen und die Donau verseuchen samt dem umliegenden gebieten und dem Grundwasser. Solche Tanklager gibt es auch in Linz, in Straubing usw.
    Und es gibt jede menge andere Lager die uns gefährlich werden können, z.B. Große Kühlsysteme in der Stadt, chemische Lager in der Stadt, Heizöltanks in privaten Wohngebäuden usw.
    manche dieser Stoffe die wenn sie richtig gelagert werden harmlos sind, sind sehr giftig, einige verseuchen den Boden, andere die Luft. Es läuft darauf hinaus das jedes Bewohnte Gebiet eine Zeitbombe ist was die Verseuchung angeht. Dazu kommen die ganzen Dinge die ausser Kontrolle geraten ohne Energie und weitere Landstriche verseuchen, Atomkraftwerke, Raffinerien, usw.

    Ein weiteres Problem ist das viele es nicht wissen, aber alle Gebiete in denen grössere Mengen Rohstoffe aus dem Boden geholt wurden oder noch werden, bekommen ein Problem auf Dauer. Vor allem aber Gebiete mit Bergbau werden absinken, weshalb jetzt immer noch mit großem Aufwand versucht wird die Stollen so trocken wie möglich zu halten, damit sie stabil bleiben. Werden die Stollen nicht mehr gewartet fallen sie zusammen, und die Hohlräume wandern einzeln oder im ganzen nach oben. Das kann einerseits zu Löchern im Boden führen wo ganze Häuser darin verschwinden, andererseits können ganze Gebiete langsam absinken bis unter den Grundwasserspiegel, was bedeutet sie saufen ab und werden zu sehen. Deutschland hat vor allem in den Gebieten wo sie sehr aktiv Bergbau betrieben haben genau dieses Problem, und es werden jährlich meines Wissens 80 - 100 Millionen Euro ausgegeben nur um die Pumpen am laufen zu halten die das absaufen ganzer gemeinden zu verhindern.

    Aber in einer grösseren Krise und erst Recht in einem Endzeitszenario wird sich keiner mehr um das Kümmern, und dann?

    Dazu kommen noch die ganzen Dinge die wir nicht beeinflussen können, wie z.B: einen Einschlag eines Asteroiden, den Ausbruch eines Supervulkans, einen Gammablitz, Seuchen usw. Wie wollen wir uns tatsächlich dagegen schützen?

    Man kann sich gegen längere Krisen absichern, z.B. durch Vorräte, Wissen, usw, aber ein wirkliches Endzeitszenario können wir einfach nicht überleben, ganz einfach weil selbst wenn wir Vorräte für 50 Jahre hätten und einen Bunker in dem wir 50 Jahre überleben würden, wir würden das psychisch nicht durchhalten.

    Deshalb preppe ich für eine längere Krise, aber nicht für Endzeitbedingungen.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)