Schön, dass solche Themen vermehrt in den Medien auftauchen. Aber, dass Personen über 40 J. keine Jodtabletten nehmen sollen wird leider nicht erwähnt.
Zitat
Münchner Strahlenschutzmediziner empfiehlt "stabiles Jod" für den Ernstfall vorrätig zu haben.
Lengfelder empfiehlt, dass jeder zu Hause eine Packung Tabletten mit stabilem Jod lagere. Kommt es nun zu einem radioaktiven Niederschlag, einem Fallout, müssten die Tabletten inert sechs Stunden eingenommen werden, damit der Jodgehalt in der Schilddrüse gesättigt sei. Dann würde diese kein radioaktives Jod aufnehmen und einlagern, das letztlich die Krebserkrankung auslöse. Die Investition sei für jeden machbar: Eine Packung Jodtabletten koste rund zwei Euro, sagt Lengfelder.
Quelle: http://derstandard.at/2000035526481/Jodt...ilddruesenkrebs
Wie sehen eure Vorräte aus? Lagert ihr Jod-Tabletten?