Bestellung bei Onlineapotheken?

Bestelle seit Jahren nur noch online.

https://www.shop-apotheke.at/

und

https://at.apobag.com/de/

abwechselnd.

Nur gute Erfahrungen!

Tipp: Im Kommentarfeld "Mehrpersonenhaushalt" reinschreiben, dann gehen größere Mengen auf einmal.

Bei Shopapotheke bekommst auch in regelmässigen Abständen Rabattcoupons zugesendet.
Funktioniert einwandfrei. Schmerztabletten sind jedoch auf 5 Packungen beschränkt wurde mir gesagt.

Ich bestelle auch regelmäßig im Internet. Zumeist bei apo-rot.de und shop-apotheke.at, habe aber auch schon bei anderen (Bodfeld Apotheke, vitaapotheke.eu, berlinaversandapotheke) bestellt. Bisher immer ohne Probleme. Bei neuen Internetseiten achte ich normalerweise auf das Trusted-Shop-Siegel (Quercheck, ob die entsprechende Seite auch auf der Trusted-Shop-Homepage gelistet ist).

LG,

BT

Ich habe bisher nur bei shop-apotheke.at bestellt und dort gute Erfahrungen gemacht. Die Preise sind günstiger als in der Apotheke ums Eck und die einzelnen Onlineapotheken unterscheiden sich zwar um einige Cent, manchmal auch Euro, aber wo der eine billiger ist da ist der andere teuerer. Am Anfang habe ich noch fleissig Preise verglichen, aber bei 3 Cent Differenz für 1 Stunde Internet Recherche ... das rechnet sich nicht.

Ich bestelle hin und wieder bei:

www.apotheke.at (diese Apotheke liefert aus Deutschland) ...und
www.shop-apotheke.at

Beide Versandapotheken haben bei manchen Medikamenten einen günstigen Preis, dafür zahlt man die Versandkosten. Also lohnt sich das erst bei Bestellungen über 30 Euro; ab einer bestimmten Summe ist der Versand gratis.

Wenn jemand nur die Standardsachen braucht, die in jedem Haushalt verwendet werden, kann man bei der niedergelassenen Apotheke auch kaufen, da bringt der Versand keinen Vorteil.

Ich bestelle aber Nahrungsergänzunsmittel, diverse Vitamine, Präbiotika und Probiotika. Diese Sachen bekommt man im Internet in einem breiten Angebot. Die niedergelassene Apotheke hat das nicht lagernd, sie bestellen das, da wartet man einige Tage.

Es sei gewarnt vor Internet Apotheken, die bevorzugt mit den "Blauen Pillen" Werbung machen und eine Web.Adresse aus der Ukraine,... haben.

Zu den "Standardsachen": Ich kaufe mir z.B. die Allergietabletten inzwischen im Internet. Beim Arzt bekomme ich auf Rezept 30 Stück und zahle dafür aktuell 6 € Rezeptgebühr.
100 Stück Lora ADGC kosten (wenn ich über den Mindestbestellwert komme) in etwa das selbe.

Da meine Schwägerin Allergietabletten das ganze Jahr über benötigt, kommt der Mindestbestellwert auch gaaanz schnell zusammen, selbst wenn ich nichts anderes brauche...

Zitat von rellok im Beitrag #4

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Bei Shopapotheke bekommst auch in regelmässigen Abständen Rabattcoupons zugesendet.
Funktioniert einwandfrei. Schmerztabletten sind jedoch auf 5 Packungen beschränkt wurde mir gesagt.

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Deshalb bei mehreren bestellen und "Mehrpersonenhaushalt" hinschreiben.

Schmerztabletten:

1 Packung Mexalen = Paracetamol 500 mg - sollte für eine Familie ausreichen. Bei der Großpackung sind 50 Stück drinnen.

Eine Überschlagsrechnung: Eine Person mit Grippe (grippaler Infekt) nimmt eine Woche täglich 3 Stück Mexalen, das sind 21 Tabletten in dieser Woche; also können 2 erwachsene Personen mit diesem Mittel versorgt werden.

Der Grund für die Beschränkung auf 5 Kleinpackungen ist folgender. Es soll niemand das Paracetamol als Dauer-Medikament für chronische Schmerzen einnehmen. Eine Woche lang sollte die Grenze sein.

Wer chronische Schmerzen hat, sollte das mit dem Hausarzt abklären; der verordnet Tabletten, welche die Krankenkasse zahlt (Ibuprofen, Opioide,...)

Klar, dem Preppergedanken folgend habe ich halt gerne mehr von allem da als ich brauche, für den Fall, dass ich mal mehr brauche. Zum Beispiel weil ich Familie/Nachbarn versorgen will/muss.

Wenn wir alle nur noch online shoppen, dann verlieren wir wohl auf kurz oder lang einen Versorger nach dem anderen in unserer Nähe. Und im Krisenfall wäre mir durchaus geholfen, wenn ich so manche Dinge noch regional erhalten kann. Also ich habe früher auch so einiges online bestellt, aber inzwischen bin ich gar nicht mehr so überzeugt, dass dadurch im Endeffekt mehr im Geldbörsel bleibt.

Lokal einkaufen ist toll, wenn nicht manchmal die Preisdifferenz so schlimm wäre. Rennie Zuckerfrei 60er Packung kosten bei der Apotheke ums Eck mehr als das doppelte und das ist schon heftig. 13,xx € statt 6,09 €

Zitat von Geograph im Beitrag #14

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Wenn wir alle nur noch online shoppen, dann verlieren wir wohl auf kurz oder lang einen Versorger nach dem anderen in unserer Nähe. Und im Krisenfall wäre mir durchaus geholfen, wenn ich so manche Dinge noch regional erhalten kann. Also ich habe früher auch so einiges online bestellt, aber inzwischen bin ich gar nicht mehr so überzeugt, dass dadurch im Endeffekt mehr im Geldbörsel bleibt.

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Hi Geograph,

prinzipiell gebe ich dir recht (wobei ich da auch eine Grenze ziehe: Ab einem gewissen Grenzbetrag überwiegt die Liebe zum eigenen Geldbeutel). Bei Apotheken mache ich da aber eine Ausnahme:

Unsere lokale Apotheke verdient sich einen goldenen Ar*** damit, Globuli, Schüssler-Salze und andere Placebos zu sprichwörtlichen Apothekerpreisen zu verhökern. Und zumindest in meinem konkreten Fall versuchen sie auch sehr offensiv, allen Kunden solchen überteuerten Schrott anzudrehen.

Da besteht aktuell keine Gefahr, dass sie pleite gehen.

Daher spare ich online nicht nur Geld, sondern auch Nerven.

Bei Lebensmittel usw. kaufe ich auch regional ein. Bei Medikamenten ist mir das vollkommen wurscht. In Österreich gibts für Apotheken einen Gebietsschutz, d.h. in einem bestimmten Umkreis darf keine andere Apotheke aufmachen. Das und die hohen Preise haben dazu geführt, dass meines Wissens nach die letzten Jahrzehnte keine einzige Apotheke bankrott ging. Alles auf Kosten der Konsumenten die keinen Wettbewerb zwischen den Apotheken und somit günstigere Preis als Vorteil hätten. Sowas unterstütze ich nicht.

Anders Kleinbetriebe bei mir im Ort (< 2.000 Einwohner). Hab ein neues Bügeleisen gebraucht und es beim Elektrohändler vor Ort gekauft. Obwohl 10 Euro Preisunterschied zu Mediamarkt/Saturn und mehr als 20 Euro Preisunterschied zum Onlinehandel.

Für mich ist die Breite des Angebots im Internet entscheidend, dort gewisse Sachen zu kaufen.

Ein Beispiel:

Apfelpektin ist ein Geliermittel, es fördert die Verdauung und ernährt die guten Darmbakterien. Ich habe im Spar, Interspar, Billa, DM nachgefragt, das haben sie nicht. Sie haben nur die gemischten Geliermittel zum Marmelade kochen.

Im Internet ist das kein Problem - da gebe ich den Suchbegriff ein und finde mehrere Anbieter - es muss keine Apotheke sein.

Apfelpektin kostet ein halbes Kilo 16,90 Euro bei - www.golden-peanut.de (sie haben auch Johannisbrotkernmehl, Konjac Glucomannan, Propolis Tinktur,...)

Gut - Apfelpektin ist kein lebensnotwendiger Nahrungsbestandteil. Man könnte auch täglich 2 Äpfel oder 4 Karotten essen - gut über den Tag verteilt - das hat einen ähnlichen Effekt