Mein BOB-Konzept

  • @Hood :
    Nennt sich mobiles Notfall- Ladegerät und kann mit einer AA- Batterie betrieben werden.
    Dadurch lässt sich zwar das Handy nicht voll aufladen, aber man kann es teilweise laden um Nachrichten abzusetzen
    oder was nachzulesen.
    Es gibt aber auch Akkuladegeräte, die mit AA und 18650 eine Powerbankfunktion haben, die sind bissl größer.
    Man kann damit sowohl Akkus laden, wie auch eben diese als Powerbank nutzen. (Revolt zb. stellt sowas her.)

    Kleines Luxusfeature *ggg*...ich hab in einem BOB ein Tablet, welches gleichzeitig als Powerbank dient.
    Also ich kann damit mein Smartphone laden.
    Weiters besitze ich eine Taschenlampe mit Ladefunktion.
    Damit kann auch der Akku vom Smartphone teilweise wieder geladen werden.
    (Ich mag halt auch technischen Schnick- Schnack. Aber ich liebe auch Minimalismus.
    Zb. hab ich an jedem BOB ne FahrradLED mit zwei CR2032, mit denen kann man tagelang durch den Wald
    in der Finsternis wandern und das Licht ist absolut ausreichend.)

    Edit: ich möchte auch daran erinnern, daß das Auto hervorragende Lademöglichkeiten bietet.
    Da sollte man auch drauf schauen, je nach Baujahr, wie das am besten möglich ist.
    (Manche neuen haben keinen Zigarettenanzünder mehr, ich habs gar nicht glauben können.
    Aber dafür viele eben USB- Stecker.)
    Ich hab auch nen kleinen Wechselrichter im Auto, mit dem ich ganz normale Geräte anstecken kann.
    (Natürlich nur mit geringer Leistung.)

  • OK ihr habt mich überzeugt bzgl. Jacke. @rand00m hat vollkommen recht wenn ich drüber nachdenk. In 3 von 4 Jahreszeiten sowieso. Und im Sommer auch in der Nacht immer wieder mal. Vielleicht überlege ich wirklich eine "mehrschichtige" Jacke zu nehmen. Fleeze drunter, Regenschicht drüber. Dann kann man einen zweiten Gedanken riskieren, ob der Poncho noch unbedingt notwendig ist. Wobei der aber einerseits mehr Schutz bietet und andererseits auch als Nottarp o.Ä. verwendet werden kann. Multi use und so... Naja mal schauen.

    @occam ja ich hab auch schon überlegt ob ich ein Ladekabel (Zigarettenanzünder auf USB) als Fixbestandteil aufnehm. Die Möglichkeit bei einem Auto aufzuladen ergibt sich bald mal.

  • Hallo @Hood!
    Wenn ich deine Angaben richtig verstanden habe, dann bereitest du dich auf kurzfristiges Verlassen deiner Unterkunft vor.
    Planst du bei einem Hochwasser, Brand oder einer Evakuierung wirklich, dass du im Freien übernachten musst? Denn wofür sonst hast du das ganze Zeug wie Feuerstahl, Notstarter, Kienspan,...? Da du ja geschrieben hast, dass keine Übernachtungen im Freien geplant sind, verstehe ich das nicht so richtig?
    Weiters würde ich 2 Mikrofaserhandtücher einpacken und nicht nur eines.
    Wofür sind eigentlich die Kondome gedacht? Die nehmen zwar nicht viel Platz ein, aber dennoch wofür?
    Den Signalspiegel und die Tauschartikel würde ich auch überdenken.
    Das sind jetzt soweit mal meine Gedanken zu deinem Konzept, ohne dich irgendwie beleidigen zu wollen.
    lg
    12er_scout

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Signalspiegel oder Spiegel gehört bei mir ins Erste Hilfe Set z.B. wenn man alleine ist und eine Verletzung im Gesicht hat.

  • Kondome könne zu einer trinkblase umfunktioniert werden. Oder als Schutzhaut bei kleineren Verbrennungen oder Abschürfungen an Armen und Beinen. Ebenso um wichtige Ausrüstungsgegenstände vor nässe zu schützen.

  • Zitat von Hood im Beitrag #22
    OK ihr habt mich überzeugt bzgl. Jacke. rand00m hat vollkommen recht wenn ich drüber nachdenk. In 3 von 4 Jahreszeiten sowieso. Und im Sommer auch in der Nacht immer wieder mal. Vielleicht überlege ich wirklich eine "mehrschichtige" Jacke zu nehmen. Fleeze drunter, Regenschicht drüber. Dann kann man einen zweiten Gedanken riskieren, ob der Poncho noch unbedingt notwendig ist. Wobei der aber einerseits mehr Schutz bietet und andererseits auch als Nottarp o.Ä. verwendet werden kann. Multi use und so... Naja mal schauen.

    occam ja ich hab auch schon überlegt ob ich ein Ladekabel (Zigarettenanzünder auf USB) als Fixbestandteil aufnehm. Die Möglichkeit bei einem Auto aufzuladen ergibt sich bald mal.



    Ich würde den Poncho drin lassen. Diesen, kannst du in der Not auch zweckentfremden und wenn es regnet ist dein Rucksack, wenn du ihn drunter trägst auch geschützt.

    Warum anstatt eine oder mehrere Jacken, (die einem ich weiss nicht wieso immer empfohlen werden) nicht einen Fleecepullover einstecken? Vakuumiert ist er keinen cm. dick. Eine der Jahreszeit angepasste Jacke hat man meistens ja immer an.. Oder im Auto..

    Wenn nein, dann ist es so warm, dass der Fleecepullover auch genügen tut. Mit dem Poncho (der nix wiegt) wärst du ausreichend gegen praktisch alle Wetterumschwünge gerüstet.

    Auf das Märchen mit dem Kondom.. Na-ja! Wer von den Mitlesenden hat es schon mal versucht? Ihn am Wasserhahn zu füllen ist keine Kunst aber anschliessend die Handhabung.. Transport ohne zu platzen.. Geschweige daraus zu trinken!

    Dieses Wasser ist sicher sehr gut im Geschmack mit Gleitmittel oder Puder..

    Kondome sind nur für eins gut..

    1 Feldflasche mit Metallbecher (zusammen mit Esbit=Kochgelegenheit )

    ,und gut ist. Beim nächsten Bach / Brunnen die Feldflasche füllen, Tablette rein und später hat man sogar sauberes Wasser.

  • Hmmmm ich hab eigentlich keinen richtigen BOB. Ich hab ein EDC und alles was man sonst noch braucht ist in meinem Auto. Hier habe ich ein wenig umbauen lassen und richtig tolle Transportboxen, die man nicht gleich sieht wenn man den Kofferraum aufmacht. Wenn das Auto wegen eines EMP nicht mehr funktionieren würde, hätte ich ein Problem, da ich die Transportboxen so nicht tragen könnte. .... hmm drüber nachdenken

    Geht nicht, gibts nicht

  • Zitat von Tempos_fugit im Beitrag #20
    in einem Land leben wo es sehr viel Trinkwasserangebot gibt


    Da hast du absolut recht. Gott sei Dank. Aber mein klares Ziel ist unabhängig zu sein für die 2, 3 Tage. Ja - eigentlich würde das bedeuten bereits genügend Wasser mit mir mitzuführen. Aber das tu ich meinem Rücken nicht an. In dem Fall ist der Plan lieber irgendwo "versteckt" aus einem Fluss/Bach Wasser zu holen, als mich drauf zu verlassen, dass ich schon irgendwo eines her krieg. Und die Micropur und der Wasserfilter nehmen jetzt auch nicht sooo den Platz ein, geschweige denn Gewicht. Grad beim Wasser will ich unbedingt abgesichert sein. Alles andere ist sekundär.


    Zitat von 12er_scout im Beitrag #23
    Hallo @Hood!Wenn ich deine Angaben richtig verstanden habe, dann bereitest du dich auf kurzfristiges Verlassen deiner Unterkunft vor.Planst du bei einem Hochwasser, Brand oder einer Evakuierung wirklich, dass du im Freien übernachten musst? Denn wofür sonst hast du das ganze Zeug wie Feuerstahl, Notstarter, Kienspan,...? Da du ja geschrieben hast, dass keine Übernachtungen im Freien geplant sind, verstehe ich das nicht so richtig?


    Ja genau. Auf "ich muss weg. Jetzt!" darauf will ich zur Sicherheit vorbereitet sein. Denn alles was ich auf mich zukommen sehe und/oder rechtzeitig weiß, kann ich mich entsprechend vorbereiten. Nein bei einer Evakuierung muss man (denke ich) sicher nicht im Freien übernachten. Das is eher so der Gedanke wir müssen raus aus dem Haus, es schifft in Strömen, und dann macht man sich im Freien ein kleines Platzerl unter dem man trocken ist. Aber ich habe da sehr viel drüber nachgedacht ob ich das wirklich mit schleppen will...

    Notstarter, Feuerstahl und Co habe ich um ehrlich zu sein hauptsächlich NICHT mit um Feuer zu machen. Vielmehr um sich mal die Hände zu wärmen. Und ein kleines Feuerchen beruhigt auch ungemein in einer hektischen Situation. Und ja wenn es dann mal brennt, ob ich doch das Gulaschdoserl trotzdem warm mach, oder 1, 2 Holzstücke drauf leg, das wird die Situation zeigen. Kurz gesagt ich fühle mich immer wohler, wenn ich die Möglichkeit, Feuer zu machen, mit habe. Die habe ich auch im EDC immer dabei. Bzw. führe ich auch einen Feuerstahl immer am Mann.


    Zitat von Fluid im Beitrag #26
    Wer von den Mitlesenden hat es schon mal versucht?


    Ich hab das schon mal versucht. Hoffnungsloser Fall in ein Kondom eine wirklich anständige Menge an Wasser rein zu kriegen. Zumindest für mich. Ich bin da dran gescheitert. Aber ein bissl was geht trotzdem rein, und ein Kondom ist absolut multi use. Und wenn ich es nur verwend um was abzubinden.

  • Dann kannst einen Luftballon oder ein plastiksackerl statt des kondoms aber auch mitnehmen. Ich sehe den Zweck des kondoms hauptsächlich auf den eigentlich gedachten begrenzt. Ich mag schon die Beschichtung nicht angreifen geschweige denn mit Trinkwasser in Verbindung bringen.

  • Zitat von Tinah im Beitrag #16
    @tempus Fugit ja deshalb hätte ich in die zusatztasche für essen ja einen Topf getan. Der Kocher gehört auch in diese Tasche da hast du recht. Wenn es super kurz ist kann man auch 2 tage lang auf gekochtes verzichten und wenn absehbar ist dass man ein wenig mehr braucht hat man den Kocher und den Topf bei den Lebensmitteln dabei.
    Löffel hat er eh deshalb wäre mir der göffel nicht so wichtig und Messer hat er sowieso.




    Mein Kochset für den Rucksack:

    [[File:image.jpeg|none|auto]]

    The Friendly Swede Taschenkocher inklusive Survival-Kit und Paracordtasche - Hobo Kocher Set

    Tatonka Edelstahl Schüssel 500 ml

    Tellofix 2x30g vakuumiert

    Pulver für 4 Rühreier mit Zwiebeln vakuumiert

    Salz/Pfeffer vakuumiert

    Erbswurst 135g vakuumiert

    Suppengemüse gefriergetrocknet vakuumiert

    Zwiebeln gefriergetrocknet vakuumiert

    Speiseöl 30 ml

    Chili 30 ml

    [[File:image_2.jpeg|none|auto]]

    Das ganze wiegt 790 Gramm und passt alles in den Tatonka Fressnapf. Damit kann man bei entsprechendem Zugriff auf Wasser einige kräftige Gerichte zubereiten.

    Zusätzlich habe ich noch zwei Dosen Frühstücksfleisch mit je 340 g und ein Pack NRG 5 (500g) sowie zwei Bundeswehrbestecke eingepackt.

    Dateien

    • image.jpeg

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    • image_2.jpeg

      (543,4 kB, 6 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
  • @PreppiPeppi
    Ich persönlich finde, dass in einem BOB zwar Hobo und Kochgeschirr sein muss, aber ansonsten gibt es da drinnen nur BP-WR und ein paar Dosen Frühstücksfleisch.
    Ich überlege ob ich noch eine Dose Brot dazu packe, aber das große Aufkochen ist nicht angedacht.

    Sollte der Bob wirklich notwendig werden, wird man kaum unterwegs irgendwo ein Feuerchen machen und sich eine Suppe kochen, max. einen Tee wenn es sehr kalt ist.
    Da sind Dosen oder WP-WR oder NRG5 effektiver.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Aber in der Zeit, wo ich einen Tee koche, habe ich auch ne Erbswurst in der Schüssel erwärmt. Und die schmeckt MIR wesentlich besser als irgendein Tee und sättigt noch dazu. Die anderen Zutaten sind hauptsächlich dafür vorgesehen, auch mal einen toten Vogel oder Fisch genießbar zuzubereiten.

    Aber du hast recht, @georgum, das fällt dann schon mehr in den Bereich INCH.

  • Ich hab mir vor kurzem ein Kurbelradio besorgt .. falls das noch nicht zur Schreibe kam.

    Hat einen USB-Port, mit dem man das handy betrieben kann.

    Sollte das schon vorgekommen sein - sorry 4 the spam =)

  • Guter Lesestoff, und einige Tips konnte ich für mich auch mitnehmen !!


    Mein EDC wandert von einer Frauenhandtasche in die nächste, oder in den Arbeitsrucksack...ist also echt immer dabei und hat mir schon ein oder zwei mal den A**** gerettet (z.B. an der Tankstelle kein Bargeld mit, und das Kartenterminal funktioniert mal wieder nicht :( - da bin ich froh über meinen "Notgroschen"...)

    Einen BOB hab ich mir auch schon vor einiger Zeit gepackt, und was soll ich sagen... ich packe immer wieder um und aus und neu :D:D, aber es gibt immer wieder Dinge, die ich ergänze oder ganz raus nehme. Auch bei mir findet sich im BOB ein Regenponcho und eine leichte Wind- und Regenjacke, die kann relativ klein zusammen gefaltet werden, und geht zur Not auch als Kopfkissen.

    Was ich persönlich neben etwas Nahrung drin habe, sind Suppenwürfel - haltet mich für blöd, aber wenns kalt ist, oder ich einfach so was warmes im Bauchi haben will, dann tuts auch sowas, und da nehm ich auch noch Salze auf, die ich vorher evtl. rausgeschwitzt hab (zumindest ein paar :D).


    Ich starte gerade den Versuch, den BOB abhängig von der Jahreszeit zu packen (sprich Sommerklamotten bzw. Frühling, Herbst und Winter), bin gespannt was dabei raus kommt.

    Sollte ich schnell raus müssen aus meinen 4 Wänden, hab ich noch separat eine Box mit Lebensmitteln (ja das meiste sind schnelle Fertiggerichte, daran muss ich noch basteln...) und noch ein paar kleinen Extras die ich für mich wichtig finde. Die Box fliegt ins Auto und dann ab durch die Botanik...


    Auch fürs Auto stelle ich gerade einen kleineren Rucksack zusammen - hatte 2018 im ziemlich kalten Winter hier im Skgt eine Autopanne bei ca. -16 Grad Außentemperatur, und hab damals mit klappernden Zähnen meiner Windschutzscheibe zugesehen, wie sie von INNEN zugefroren ist, während ich auf den Pannendienst gewartet habe...Eine dicke Decke hab ich immer im Kofferraum, und ein oder 2 Jacken, Handschuhe und Mütze auch, aber diese Erfahrung (1,5 Stunden Wartezeit - es ging drunter und drüber) hat mich einiges gelehrt!!!

    Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (F. Nitzsche)

  • Statt ein neues Thema zu starten, dachte ich ich nutze ein bestehendes zum BoB und schreibe meins dazu ;) (wenn nicht gewünscht, dann liebe Admins bitte verschieben :))


    Unser BoB Konzept ist nicht im Wald zu übernachten, sondern falls durch eine Evakuierung (aktuell: Flut, aber auch Bombenfund, Feuer etc.) eine Übernachtung in einer Notunterkunft oder bei Freunden notwendig wird.

    D.h. Inhalt ist daher Wechselkleidung, Schlafsachen, Hygiene und ein bissel Nervennahrung bzw auch ne Thunfisch-Dose, falls das Essen nicht reicht oder schmeckt ;)


    Das schwierigste war, was passendes zu finden. Aber wir haben bei Under Armor was für uns passendes gefunden:

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    Wie man sieht handelt es sich eher um eine Reisetasche, die man aber wie einen Rucksack tragen kann. Sie ist recht groß (44 Liter), besitzt 2 Außen-/ Seitenfächer und ein Seitenfach speziell für feuchte Kleidung, so dass der Rest nicht auch nass wird.

    Kosten: von UVP 80€ auf 34€ reduziert. Wir haben natürlich für jeden eine gekauft.


    Jetzt heißt es das Täschle zu Befüllen und poste das gerne auch noch :)

    Haben ist besser als brauchen.

  • Für alle die so große Taschen suchen... schaut euch Tauchrucksäcke an.

    Meiner hat Rollen kann aber auch als Rucksack oder Tasche getragen werden.

  • Für alle die so große Taschen suchen... schaut euch Tauchrucksäcke an.

    Meiner hat Rollen kann aber auch als Rucksack oder Tasche getragen werden.

    Tauchrucksäcke sind zwar schön groß und praktisch, meiner kann als Rucksack, Trolley, Umhängetasche oder "Koffer" verwendet werden, Unmengen Platz sind vorhanden.

    Nachteile:

    Sehr sperrig, eben weil so groß

    Nicht für Dauerbelastung ausgelegt, zumeist relativ schwaches Material ausgenommen manch teure Teile. Die meisten sind eher gedacht für den Transport von A nach B, aber nicht für z.B. längere Märsche.

    Viel Gewicht vertragen die meisten auch nicht, dafür kann man aber seinen Kuschelpolster inkl. Daunendecke einpacken.

    Wenige Taschen für die Organisation in der Tasche


    Ich habe seit vielen Jahren große Tauchtaschen, mehr als 3-4 Flüge überleben die selten. Und das obwohl nur ca. 15-20kg "geladen" sind.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Smeti Danke für deinen Hinweis mit den Tauchrucksäcken, aber uns kam es nicht auf die Größe an, sondern ich wollte keinen (!) Top-Lader Rucksack, sondern ein Front-Lader ;)

    Ich finde das von oben nach unten wühlen Mist, alles kommt durcheinander und Seitentaschen-Anbau am Rucksack ist wohl auch eher so ein „Männerding“…

    Haben ist besser als brauchen.

  • PippiLotta

    Ich verwende seit Jahren von Jack Wolfskin & Northland Reisetaschen in verschiedenen Größen, die ich entweder als Tasche oder auch Rucksack nehmen kann. Die sind aus Planenmaterial & halten einiges aus.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Wir verwenden (2 Pers.) einen Rucksack und einen Rucksackkoffer.

    Beim Rucksackkoffer

    ist das Tragesystem verstaubar (Gurten bleiben nirgends hängen und das Gepäcksstück kann leichter verstaut werden).

    Ist ein Frontlader und kann auch auf engen Raum be- und entladen werden.