COVID-19: News & Informationen

  • Die Zeichen für eine FFP2 Maskenpflicht mehren sich:



    Chief Medical Officer Reich zieht Lockdown-Ende in Zweifel


    Auch sie sieht einen „Wettlauf zwischen der Impfung und der Mutation“ des Coronavirus. „Und deswegen müssen wir jetzt, solange die Impfungen noch dauern, unsere Schutzmaßnahmen fast noch einmal verstärken: FFP2-Maske überall, wirklich nur die Kontakte, die notwendig sind.“

  • Ein Großteil der Corona-Kranken leidet laut einer Studie noch ein halbes Jahr später unter mindestens einem Symptom der Virusinfektion. 76 Prozent der Patienten, die zwischen Jänner und Mai in der chinesischen Stadt Wuhan im Krankenhaus behandelt wurden, hätten die Symptome der Krankheit auch sechs Monate nach ihrer Entlassung nicht vollständig überwunden, heißt es in einer am Samstag in "The Lancet" veröffentlichten Untersuchung.


    Es handelt sich um eine der ersten Langzeitstudien über die Folgen einer Corona-Erkrankung. Insgesamt 1.655 ehemalige Patienten wurden dafür Monate nach ihrer Behandlung im Krankenhaus erneut untersucht. 1.265 von ihnen klagten demnach weiter über mindestens ein Corona-Symptom. Am häufigsten nannten sie demnach Müdigkeit und Muskelschwäche. Viele klagten zudem über Schlafstörungen.

    Erste Langzeitstudie zu Menschen, die COVID-19 hatten und noch an Spätfolgen leiden. Das sind weit mehr Menschen mit Langzeitfolgen als erwartet.

  • Die Zeichen für eine FFP2 Maskenpflicht mehren sich:

    Dann sollte unsere Regierung endlich damit anfangen die versprochenen FFP2 Masken an alle Personen über 65 zu schicken.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Dann sollte unsere Regierung endlich damit anfangen die versprochenen FFP2 Masken an alle Personen über 65 zu schicken.

    Das passiert bereits seit 23.12.


    Bis Ende Januar soll es abgeschlossen sein.

  • Wahnsinn was da in London passiert.

  • Einfach so die Masken verschicken, das ist doch neumodisches Teufelszeug. Bei in DE hat man das ganz klassisch gemacht: der Bittsteller muss persönlich vorstellig werden, sich ausweisen auf Mindestalter und erhält dann drei Masken.

    in der Realität:

    - enorme Zahl Risikopersonen unterwegs

    - teilweise wussten die Apotheken nichts von der Aktion

    - und dann wurden manchmal gar keine Masken zum Verteilen geliefert (zusätzlich zum Problem der Abschätzung, welche Apo wieviel benötigt)

  • ja und es kam zu Beschwerden, weil anscheinend manche in mehrere Apotheken Masken holen gegangen sind.

    Kann ich zwar nicht verstehen, weil hier wurde nur an Leuten rausgegeben die in der Apotheke schon als Kunde registriert waren.

    Oder gerade noch so wenn sie bekannt waren.


    Meine Apothekerin hat mich darauf angesprochen ob ich die Masken für die Eltern auch mitnehme.....(Stammkunden - sie kennt uns alle)

    meine Tochter ist dort keine Kundin, da sie ja selten was braucht und das hole ich dann gleich nebenan beim Kinderarzt (andere Stadt).....

    nur für die Masken wollte ich nicht extra die 30km in die andere Stadt fahren.

    Sie hat meine Tochter in die Kartei aufgenommen und ich konnte die Masken mitnehmen (habe natürlich ihren Ausweis und SBA vorgelegt)


    Na sie schaffen es nun ja auch alle über 80zig anzuschreiben wegen Impfen, da hätten sie doch auch noch ein paar Masken einpacken können.

    3 Stück........ja da kommt man weit.

  • Studie: Schulschließungen in Schweiz zählen zu effektivsten Maßnahmen

    Im Kampf gegen die Pandemie haben sich in der Schweiz Schulschließungen als eine der effektivsten Maßnahmen erwiesen. Das geht aus einer Studie hervor, die am Sonntag von der ETH Zürich veröffentlicht wurde. Demnach wurde die Mobilität um 21,6 Prozent reduziert, als die Schweizer Behörden im März 2020 die Schließung der Schulen anordneten.


    Schulschließungen verminderten die Mobilität und führten damit zu einer Verringerung der Covid-19-Erkrankungen, meinte der ETH-Forscher Stefan Feuerriegel. Für die Studie wurden mit Hilfe von Telekommunikationsdaten 1,5 Milliarden Bewegungen ausgewertet. Die Schulen waren im Frühjahr wegen der Pandemie rund zwei Monate geschlossen.

  • Studie: Schulschließungen in Schweiz zählen zu effektivsten Maßnahmen


    Ich glaube wir sind uns einig, das ALLES was dazu beiträgt die Kontakte zu minimieren oder zu vermeiden gut ist und hilft.


    In der ZIB2 haben sie heute wieder gesagt das es erwiesen ist das in den Schulen genausoviele Ansteckungen passieren wie sonst auch.....


    Wusstet ihr eigentlich das K1 nur mehr MIT Symptomen getestet werden? Das zu den veröffentlichen Zahlen, weit weit weg vom tatsächlichem Infektionsgeschehen...


    Ich bemerke immer öfter das Demokratie+Pandemie sich nicht so gut verträgt.....

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

  • Studie: Schulschließungen in Schweiz zählen zu effektivsten Maßnahmen

    Die Studie würde ich mir gerne im Detail anschauen, denn Zahlen und Statistik sind genau mein Thema. Auf der Homepage der ETH Zürich gibt es ein Projekt MOBIS, das scheinbar um Covid 19 erweitert wurde. https://www.ivt.ethz.ch/forschung/mobis-covid19.html

    Leider sind hier 31 Publikationen aufgelistet ... Weiß jemand auf welche Studie sich die ganzen Artikel beziehen?

    Oder ist das etwas komplett anderes?

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • dass k1 Personen nicht mehr symptomfrei getestet werden ist schon mindestens seit Anfang November so. Mit Kontakt zum Erkrankten 14 Tage bzw ohne Kontakt 10 Tage Quarantäne und fertig.

  • Trotz des Starts der Coronavirus-Impfkampagnen in zahlreichen Ländern rechnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht damit, dass heuer in einzelnen Staaten ein weitgehender Schutz gegen das Virus durch die Herdenimmunität erreicht wird

    Das sollte man breiter kommunizieren, viele denken ja, dass mit der Impfung nun alles wieder gut wird.

  • Das sollte man breiter kommunizieren, viele denken ja, dass mit der Impfung nun alles wieder gut wird.

    Das besonders Blöde ist, dass mit der (oder den?) neuen, stärker infektiösen Mutation(en) die Schwelle für Herdenimmunität deutlich hinaufgegangen ist. Waren es bislang geschätzte 70% der Bevölkerung, die immunisiert sein müssen, bis Herdenimmunität gegen SARS-CoV-2 erreicht ist, so sind es für die stärker infektiösen Varianten vermutlich (da ist noch viel Spekulation und wenig Wissenschaft drin) eher 80% oder noch mehr. 80 statt 70%, das mag nach einem kleinen Unterschied klingen, aber in der Praxis ist es deutlich schwerer zu erreichen, weil ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung entweder nicht geimpft werden darf (Menschen mit Immunschwäche, kleine Kinder usw.) oder sich standhaft weigert. Schon 70% Durchimpfungsrate wird eine gewisse Herausforderung (in den USA ist sie vermutlich illusorisch, bei uns... naja, mal sehen). Wenn man beispielhaft annimmt, dass 10% der Bevölkerung nicht geimpft werden (können/dürfen), dann bedeutet ein Schritt von 70% auf 80% Impfrate, dass die Zahl derjenigen, die geimpft werden _könnten_ aber es nicht tun (zB weil Antivaxxer), halbiert werden muss. Auf 85% wäre es eine nochmalige Halbierung. Ob das ohne Impfzwang gehen wird?