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  • Weil ich gerade drüber gefallen bin.

    Habt ihr eigentlich ein Pulsoximeter auf lager ?

    Habe gerade eines im Media Markt mit 34% Rabatt erstanden. Kostet 29 Euro plus 3 Euro Versand.

    Die Dinger gibts ja auch in jeder Preisklasse (ab 10 Euro) und ich wollte nicht das billigste nehmen.


    In Coronazeiten vielleicht nicht schlecht das zu Hause zu haben.

  • Als ehemaliger Sanitäter liegt natürlich ein´s rum - in Coronazeiten nicht schlecht!

    Meins ist ein günstiges China Teil. Wir haben´s mit einem Gerät beim Arzt verglichen - zeigt die identen Werte.


    Natürlich ist klar; die angezeigten Werte sind IMMER auf Plausibilität zu prüfen!

    Puls 300 und Sauerstoffsättigung bei 40 kann wohl nicht sein :S

  • Welche Ausagen, könnte ich als Laie, mit so einem Gerät treffen?

    Wenn dein Wert bei 97-100% liegt, dann hast du eine super Sauerstoff Sättigung, und keine Lungenprobleme.


    Oder immer wieder mal messen, damit du deinen Normalwert kennst. COPD/Rauchen/etc hat eventuell schon deine Lungenbläschen geschädigt. Wenn du dann bei einer Bronchitis auf 5% drunter fällst unter den Normalwert, dann dist das eine Abweichung, dann hast du ein Lungenproblem diagnostiziert. Ab zum Arzt.


    Der Arzt wird dir dann wohl Sultanol üblicherweise inhalieren lassen und verschreiben.

  • Wenn dein Wert bei 97-100% liegt, dann hast du eine super Sauerstoff Sättigung, und keine Lungenprobleme.

    ...

    Das ist so nicht korrekt!

    Das Pulsoxymetet zeigt die gebundenen roten Blutkörperchen an. Ob diese mit Sauerstoff oder mit zB Kohlenmonoxid gebunden sind, ist dem Gerät egal. Es gibt zwar auch Geräte, die das aufschlüsseln können, aber die sind deutlich teurer.


    Und, wenn man wegen starken Blutverlustes zB nur noch 2 rote Blutkörperchen hat & beide gebunden sind, zeigt das Gerät auch „100%“ an. Doch sind 2 nicht ausreichend.


    PS: Ich hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Das ist so nicht korrekt!

    Das Pulsoxymetet zeigt die gebundenen roten Blutkörperchen an. Ob diese mit Sauerstoff oder mit zB Kohlenmonoxid gebunden sind, ist dem Gerät egal. Es gibt zwar auch Geräte, die das aufschlüsseln können, aber die sind deutlich teurer.


    Das klingt aber jetzt eher danach, dass die billigen Geräte wenig Sinn machen....

  • Das ist so nicht korrekt!

    Das Pulsoxymetet zeigt die gebundenen roten Blutkörperchen an. Ob diese mit Sauerstoff oder mit zB Kohlenmonoxid gebunden sind, ist dem Gerät egal. Es gibt zwar auch Geräte, die das aufschlüsseln können, aber die sind deutlich teurer.


    Und, wenn man wegen starken Blutverlustes zB nur noch 2 rote Blutkörperchen hat & beide gebunden sind, zeigt das Gerät auch „100%“ an. Doch sind 2 nicht ausreichend.


    PS: Ich hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben.

    hmmm... Puls-OXY-meter klingt doch nach Oxygen=Sauerstoff, oder nicht? Das wäre ja dann Irreführung, wenn es was anderes mißt als den Sauerstoffgehalt ?

    Ich bin Nicht-Raucher, aber Schlaf-Apnöerin. Beim letzten Schlaflabor hatte ich einen Wert von mind. 95% erzielt und mein Internist war sehr zufrieden damit.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • Das klingt aber jetzt eher danach, dass die billigen Geräte wenig Sinn machen....

    Die Frage ist was man sehen bzw. erreichen will. Ein Pulsoxymeter alleine zeigt dir nicht den Gesamtzustand des Patienten. Nicht immer auf Geräte verlassen ist die Devise. Ob man nun 99%, 95% oder zB als COPD-Kranker nur 90% hat. Wichtig ist, dass man ausreichend „Luft“ bekommt & keine blauen (zyanotischen) Lippen hat.


    PS: Vielleicht kann ein Admin diese Diskussion gesamt in einem eigenen Thread packen?

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  • Naja, ist doch bei einem Fieberthermometer oder Blutdruckmessgerät auch nicht anders.

    Die sagen dir auch nur einen Wert.

    Da ich aber auch zu denen gehöre, deren Lunge nicht die beste ist, denke ich

    im Fall einer Ansteckung - gerade jetzt mit Corona - kann es nicht schaden zu sehen wie die Werte sind.

    Temperatur zu hoch......... Fieber senken.

    Blutdruck oft sehr hoch - Doc aufsuchen.

    Oder Zuckerwert morgends immer zu hoch - Doc aufsuchen.

    Sauerstoffwert zu niedrig - mal zum Doc gehen.


    Eine Bekannte von mir, die in der ersten Welle Corona hatte, wollte man ums verrecken nicht im KH aufnehmen......

    bis ihr Mann mal so bisschen ausgetickt ist. Dabei waren ihren Sauerstoffwerte schon so schlecht das

    sie ganz fix Sauerstoff bekommen hat.

    Vielleicht hätte man ihr mehr Glauben geschenkt, wenn sie denen gleich ihren Wert hätte sagen können.


    Blaue Lippen sind dann ja schon ein höchstes Alarmsignal.


    Ich denke, 30 euro kann man sinnloser ausgeben.






  • Die Frage ist was man sehen bzw. erreichen will. Ein Pulsoxymeter alleine zeigt dir nicht den Gesamtzustand des Patienten. Nicht immer auf Geräte verlassen ist die Devise. Ob man nun 99%, 95% oder zB als COPD-Kranker nur 90% hat. Wichtig ist, dass man ausreichend „Luft“ bekommt & keine blauen (zyanotischen) Lippen hat.


    PS: Vielleicht kann ein Admin diese Diskussion gesamt in einem eigenen Thread packen?


    Pulsoxymeter:

    Nice to have, aber kein must have.


    Was macht man mit den Werten die der Sensor anzeigt?

    Wünschenswert sind Sensoren, die zusätzlich auch noch eine Info über die Abnahmequalität der Werte informieren.

    Falsche bzw. keine Werte bei kalten Fingern (Zehen, Ohr, bzw. Nase)

    Ebenso bei peripheren Durchblutungsstörungen.

    Div. cardialer Erkrankungen liefern falsch hohe bzw. niedrige Herzfrequenzen am Fingersensor.

    Wenn eine Lungenerkrankung vorliegt (über Jahre entstehend) dann sind Werte vom SpO2 unter 90% keine Seltenheit.

    Diesen niedrigen Wert sieht man NICHT JEDEM an.


    Wenn man dann noch päpstlicher ist als der Papst.....

    Im Profi Bereich spielt dann auch noch das Körpergewicht für die Wahl des Sensors eine Rolle.


    Nur den Sensor anstecken und die erscheinenden Werte ohne auf Plausibilität zu überprüfen, finde ich sinnlos.



    ...usw....

    Be prepared, not scared

  • Bei Covid kommt es vor allem bei jüngeren Menschen gelegentlich vor, dass ihre Lungenfunktion bereits deutlich reduziert ist, sie aber noch nichts davon merken, weil sie insgesamt recht fit sind; wenn das passiert und daher der Blutsauerstoffgehalt sinkt, kann man mit einem Pulsoxymeter erkennen. Zusammen mit dem Riech-Test ist eine Blutsauerstoffmessung also eine natürlich nicht besonders präzise, aber dafür schnelle und einfache Form der Covid-Diagnostik zu Hause.


    Ich hab daher zu Beginn der Pandemie (als bei uns noch nichts los war) zwei kleine von Medisana für den Hausgebrauch gekauft, eines in Verwendung und eines in Reserve. Damals auch die Normalwerte meiner Lieben gemessen (die liegen zwischen 97% und 100%) und seither immer wieder mal Messungen eingefordert. Dauert ja nur 20 Sekunden und tut nicht weh.


    Mir ist egal, ob das bei CO2-Vergiftung nichts anzeigen würde oder ob die angezeigten Werte ungenau sind oder ob auch ganz andere medizinische Probleme existieren, die es vielleicht oder vielleicht auch nicht erkennen würde; ich brauchs nur jetzt in der Covid-Situation. Würde es plötzlich bei jemandem nur noch 93% oder weniger anzeigen, würde ich das mit dem Reservegerät gegenchecken, und wenn es kein Meßfehler war, würde ich Maßnahmen einleiten, denn dann wäre das ein Indiz für eine versteckte Covid-Infektion. Wenn die Pandemie mal vorbei ist, wird das Gerät bei mir vermutlich nie wieder zum Einsatz kommen.

  • Würde es plötzlich bei jemandem nur noch 93% oder weniger anzeigen, würde ich das mit dem Reservegerät gegenchecken, und wenn es kein Meßfehler war, würde ich Maßnahmen einleiten, denn dann wäre das ein Indiz für eine versteckte Covid-Infektion.

    Also für mich als absoluten Laien klingen auch 93% noch sehr hoch :/

    Könntest du evtl. "ein paar Pflöcke zur Orientierung einschlagen", bei welchen Werten - normal/gefährlich/kritisch - in etwa anzusiedeln wären?

    Danke!

  • Über 95% gilt jedenfalls als gesund. Manche Quellen geben 92% oder 90% als "gesunde Grenze" an, andere sagen schon bei 94% "Achtung Gefahr". Unter 90% ist jedenfalls nicht ok, unter 80% definitiv gefährlich.


    Diverse chronische Lungenprobleme (zB COPD oder Fibrose) können aber bewirken, dass der Normalwert für eine konkrete Person niedriger ist. Deshalb schaue ich auch auf Veränderung: Wenn man normalerweise immer 97-99% hat, aber dann plötzlich nur noch 92%, und vielleicht auch noch Durchfall oder Anosmie (=nix mehr riecht), dann wäre das für mich ein Alarmsignal.

  • Bei Covid kommt es vor allem bei jüngeren Menschen gelegentlich vor, dass ihre Lungenfunktion bereits deutlich reduziert ist, sie aber noch nichts davon merken, weil sie insgesamt recht fit sind; wenn das passiert und daher der Blutsauerstoffgehalt sinkt, kann man mit einem Pulsoxymeter erkennen. Zusammen mit dem Riech-Test ist eine Blutsauerstoffmessung also eine natürlich nicht besonders präzise, aber dafür schnelle und einfache Form der Covid-Diagnostik zu Hause.


    Ich hab daher zu Beginn der Pandemie (als bei uns noch nichts los war) zwei kleine von Medisana für den Hausgebrauch gekauft, eines in Verwendung und eines in Reserve. Damals auch die Normalwerte meiner Lieben gemessen (die liegen zwischen 97% und 100%) und seither immer wieder mal Messungen eingefordert. Dauert ja nur 20 Sekunden und tut nicht weh.


    Mir ist egal, ob das bei CO2-Vergiftung nichts anzeigen würde oder ob die angezeigten Werte ungenau sind oder ob auch ganz andere medizinische Probleme existieren, die es vielleicht oder vielleicht auch nicht erkennen würde; ich brauchs nur jetzt in der Covid-Situation. Würde es plötzlich bei jemandem nur noch 93% oder weniger anzeigen, würde ich das mit dem Reservegerät gegenchecken, und wenn es kein Meßfehler war, würde ich Maßnahmen einleiten, denn dann wäre das ein Indiz für eine versteckte Covid-Infektion. Wenn die Pandemie mal vorbei ist, wird das Gerät bei mir vermutlich nie wieder zum Einsatz kommen.

    so habe ich mir das auch gedacht.

  • Hier mal von offizieller Seite die Referenzwerte:

    Männer bis 18 JahreMänner über 18 JahreFrauen bis 18 JahreFrauen über 18 Jahre
    % (Prozent)94–98 %94–98 %94–98 %94–98 %


    Was mich ja gewundert hat, dass Pulsoxi´s zeitweise sehr schwer oder gar nicht zu bekommen waren. Angeblich wurden die für CoVid-Patienten benötigt, daher war ein Engpass am Markt. Also gehe ich davon aus, das es schon Sinn macht in Zeiten von Corona seine Werte laufend zu kontrollieren.

    Ich habe zusätzlich auch noch Sauerstoff, für den Fall der Fälle.

  • ...Was mich ja gewundert hat, dass Pulsoxi´s zeitweise sehr schwer oder gar nicht zu bekommen waren. Angeblich wurden die für CoVid-Patienten benötigt, daher war ein Engpass am Markt. Also gehe ich davon aus, das es schon Sinn macht in Zeiten von Corona seine Werte laufend zu kontrollieren...

    Von einem Engpass am Markt auf die Sinnhaftigkeit zu schließen, davon rate ich ab. Klopapier und Nudeln waren ja zeitweise auch schwer zu bekommen. Haben die uns wirklich durch die Krise geholfen? ;)

    Aber ich gebe dir grundsätzlich recht, dass es gut ist, die Werte zu kennen. ABER ein Pulsoxymeter ist und bleibt ein elektronisches Gerät. Die Werte lediglich zu erheben ohne zu wissen was sie bedeuten bzw. bedeuten können bringt nichts. Darum sei auch diese Anschaffung überlegt im Hinblick auf den Sinn und Zweck.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pulsoxymetrie

    Im Zuge der COVID-19-Pandemie empfahl der Notfallmediziner Richard Levitan in der New York Times die Verwendung von Pulsoxymetern zur Überwachung von Infizierten in ihren Häusern und Wohnungen, um rechtzeitig feststellen zu können, wann eine stationäre Behandlung angezeigt ist. Als Begründung führte Levitan aus, dass die Lungen der Patienten auch bei schwerem Krankheitsverlauf trotz sinkendem Sauerstoffgehalt noch eine Zeit lang Kohlendioxid abführten, so dass die Patienten noch keine Atemnot verspürten, obwohl eine Behandlung im Krankenhaus bereits nötig sei.[8]

    Über 95% gilt jedenfalls als gesund. Manche Quellen geben 92% oder 90% als "gesunde Grenze" an, andere sagen schon bei 94% "Achtung Gefahr". Unter 90% ist jedenfalls nicht ok, unter 80% definitiv gefährlich.

    Auszug aus meinem "Hausmeisterwissen" bezüglich Pulsoxymeter - SpO2



    gesunder Mensch SpO2 97% - 100% :)


    gesunder Mensch SpO2 90% - 96% :|:?:

    ev. Einwirkung von Medikamenten Opiate, Benzos, Alkohol?

    Atemfrequenz zu niedrig?

    Auffordern mehrmals tief zu atmen. Brustkorb soll sich deutlich heben und senken.

    Oberkörper hoch, Atemhilfsmuskulatur aktivieren, Handflächen/Ellbogen am Bein/Knie abstützen, ...

    SpO2 sollte sich zumindest kurzfristig erhöhen.


    gesunder Mensch SpO2 unter 90%:(:thumbdown:

    Therapie wie oben.

    - O2 Insuflation (Maske/Nasenbrille)

    - CPAP Helm/ Maske,

    - Intubation,

    - Bauchlage

    - ECMO (extrakorporale Membranoxygenierung)


    und natürlich Medikamente..........

    Be prepared, not scared

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  • Von einem Engpass am Markt auf die Sinnhaftigkeit zu schließen, davon rate ich ab. Klopapier und Nudeln waren ja zeitweise auch schwer zu bekommen. Haben die uns wirklich durch die Krise geholfen?

    Ich schließe nicht von der Knappheit auf die Sinnhaftigkeit sondern auf die Info das diese für CoVid Patienten benötigt wurden :)


    Aber ich gebe dir grundsätzlich recht, dass es gut ist, die Werte zu kennen. ABER ein Pulsoxymeter ist und bleibt ein elektronisches Gerät. Die Werte lediglich zu erheben ohne zu wissen was sie bedeuten bzw. bedeuten können bringt nichts. Darum sei auch diese Anschaffung überlegt im Hinblick auf den Sinn und Zweck.

    Das ist aber bei jedem Messgerät der Fall. Wenn ich nicht weiß wie die Werte eines Geigerzählers zu interpretieren sind kann ich mir die Anschaffung sparen. Selbes bei Fiebermesser, Blutdruckmessgerät ...


    Aber mit Messgeräten kann ich eventuelles subjektives Empfinden, objektiv messen und mich dann ggf. auf Ursachenforschung begeben.

    Einfach einen Wert messen, und diesen unreflektiert zur Kenntnis nehmen macht wenig Sinn, das stimmt.

  • ich habe auch ein Zuckermessgerät zuhause.

    Das hab ich vor Jahren mal bekommen, als der Doc dachte ich könnte Schwangerschaftsdiabetes haben.

    Nach der Schwangerschaft hat sich das wieder reguliert, nicht ganz normal, ab und an ist der Wert etwas hoch.

    Aber wenn ich meine es ist was, dann teste ich mal kurz und habe für mich wieder Frieden.


    Letztens war ich beim Blutabnehmen für die Schilddrüse, der Arzt hat dann aber ein großes Blutbild gemacht,

    der Zuckerwert war viel zu hoch. Das konnte ich aber revidieren, weil ich weiß das meine Werte in Ordnung sind

    Es lag wirklich nur am Frühstück vorher (wusste ja nix vom großen Blutbild und war daher nicht nüchtern.)


    Es kann nicht schaden seinen Körper zu kennen.

    Wenn ich meine normalen Werte kenne, kann ich auch erkennen wenn sich was verändert hat.