Hallo,
ich wollte mit euch meine positive Erfahrung mit der Marxer Halle Teststraße teilen.
Am Vorabend im Internet angemeldet, inkl. relativ freier Wahl der Zeitslots.
Vorort alles sehr gut angeschrieben. Man bekommt zuerst eine Broschüre zum Ablauf, dann eine FFP2 Maske.
Danach folgt man dem Weg weiter bis zum Eingang, dort wird man aufgefordert einer Markierung am Boden zu folgen, von dort wird man von einem Soldaten in eine Teststraße gewunken, aufgenommen, getestet, wartet 10 Minuten auf das Ergebnis und folgt dann wieder einer Linie bis man durch einen Ausgang gewunken wird.
Vom Eingang zum Ausgang haben wir 17 Minuten gebraucht. Top organisiert, leider sehr wenig los. Das Ergebnis bekommt man dann noch digital zugesandt.
Absolut empfehlenswert.
Erfahrung Massentest WIen
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Meine Erfahrung aus NÖ ist da diametral anders
den Brief an den Nebenwohnsitz bekommen(eltern haben ihn geöffnet, gescanned und mir weitergeleitet digital), keinen Brief am Hauptwohnsitz erhalten.
Online angemeldet, da steht dann, lesen sie bitte im Brief nach wann ihr slot eingeteilt wurde und wo sie hinsollen.
Im Brief der Slot und Ort natürlich bezogen auf den Nebenwohnsitz.
Keine wahl des slots, keine wahl der teststraße und die online anmeldung ist eigentlich auch für die würscht. keine bestätigung per mal. keine info wo oder was bei der registrierung bekommen.
Die telefonnummer ist heillos überlastet von der gemeinde, jetzt sickert über nebenkanäle die info raus, das problem haben viele, wir sollen zwischen 08:00 und 18:00 irgendwann irgendwohin gehen aber den zettel mit der Regnummer ausdrucken und mitnehmen.
Komplett Banane und Wertlos das Alles
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Lehrertest in OÖ (WL) vergangenen Sonntag - top organisiert, Zeitslots haben gepasst; meine Frau hat vom Eingang bis zum Ausgang 10 Minuten benötigt
da ich morgen Nachmittag auch an einer Teststation mitarbeiten darf bin ich gespannt wie es da aussieht
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Ich war in Wien in der Stadthalle beim Massentest zu zweit mit einem Haushaltsmitglied (wir haben im Haushalt von insgesamt 4 Personen ausgemacht, dass zwei sich testen lassen, damit sparen sich zwei den Weg und die Zeit und wir haben trotzdem eine gute Aussagekraft). Es hat alles reibungslos funktioniert, sowohl die Online-Anmeldung als auch die Organisation vor Ort.
Wegen der geringen Beteiligung in der Bevölkerung ging es sehr flott - die einzige Wartezeit war nach dem Test das Warten auf das Ergebnis - und war bis auf die kleine Unannehmlichkeit der Nasen-Rachen-Bohrung eine durchaus angenehme Erfahrung. Das (negative) Testergebnis haben wir direkt dort am "Laufzettel" bekommen und nachher nochmal per Download-Link.
Ich meine, diesen Zeitaufwand sollte jede/r auf sich nehmen, um das Ergebnis (im Rahmen dessen, was ein Antigentest halt leistet) möglichst wirksam für die Pandemiebekämpfung zu machen.
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Meine Erfahrungen bei der Messe Wien siehe dieser Post.
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Ich kann bisher nur über die Online-Anmeldung in der Steiermark berichten, aber die lief völlig problemlos ab.
Wir lassen uns morgen testen, danach kann ich berichten, wie's war.
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Bei mir im Dorf war der Test super organisiert. Es gab mehrere Testspuren, der Check-in, die Testung etc. selbst verliefen absolut reibungslos und binnen weniger Minuten.
Das negative Ergebnis kam dann knapp 30 min. nach dem Test per SMS.
Falls ich richtig gesehen habe, wurden die Tests von Roche verwendet.
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rand00m ich wohne auch in NÖ aber wir haben so einen Brief nicht bekommen, nur eine allgemeine Gemeindemitteilung (Postwurfsendung/Flugblatt) mit Informationen und eine Webadresse wo man sich informieren kann.
und auf der webadresse hast du dann deinen timeslot und die anschrift deiner teststraße bekommen?
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Ja genau, unsere Gemeinde hat ca. 7000 Einwohner und dies wurde genau eingeteilt.
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Ich war in Wien, beim Messegelände. innerhalb 30 Minuten: rein-testen-warten-raus!
Reibungslos!
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Ich hatte gestern auch meinen "Massentest".
Nachdem ich schon einige PCR Tests hinter mir habe, konnte ich nie nachvollziehen warum sich Leute über "brennen" oder ein unangenehmes Gefühl in der Nase beschweren. Bei den PCR Tests war es für mich eigentlich in der Nase nicht unangenehmer als zB mit dem Wattestäbchen ins Ohr zu fahren.
Bei dem Massentest hab ich allerdings das erste Mal ein Brennen ganz "hinten" verspürt. Es war auch nicht schlimm, aber ich denke dass es das ist was einige Leute als etwas unangenehm empfinden.
Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht, oder war das nur Zufall (und lag vielleicht am Tester und nicht am Test...)
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Also ich habe bisher an die 20 PCR Tests (Stäbchen in der Nase) hinter mich gebracht (alle Negativ) und die ersten zwei waren etwas ungwohnt. Wie wenn man im Schwimmbad etwas Wasser in die Nase bekommt. Aber nach 2 Minuten alles vorbei. Brennen habe ich nie gesprürt.
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Der Vollständigkeit halber und damit kein Mißverständnis entsteht:
Der Massentest ist ja ein Antigentest. Vielleicht macht das den kleinen Unterschied aus.
PCR Tests waren wie gesagt in keinster Weise unangenehm...
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Ob Antigen- oder PCR-Test ist egal. Die Stäbchen sind im Prinzip alle gleich, bis auf kleinere Unterschiede. Auch die Art & die „Örtlichkeit“ der Probennahme sind gleich. Da ich aber selbst auch schon einige Tests abgenommen habe & auch getestet wurde, weiß ich, dass es sehr auf den Tester ankommt.
Wie gefühlvoll also derjenige damit umgeht & das Stäbchen in die Nase einführt. Mein Hausarzt war zB eher als „Fleischhacker“ unterwegs. Zunächst war es ein sehr dickes Stäbchen, das er zunächst in meinen Rachen einführte & danach in die Nase. Wir in der Arbeit würden beispielsweise derartige Stäbchen aufgrund ihrer Dicke nicht für die Nase nehmen. -
Danke für die (offenbar) qualifizierte Antwort!