Ich schätze das 99% von uns in den letzten Jahren nicht einen Zelt gebraucht oder aufgestellt haben (Ich inklusive). Geschweige das im Winter oder bei Schmuddelwetter.
Da das Ganze mich gejuckt hat, hab ich einen Profi (Campingplatzbetreiber) gefragt. Er empfiehlt:
Gekocht wird draussen oder im Vorzelt wenn es ein grosses Zelt ist. Im Biwackzelt (was jetzt Mode ist) ausschliesslich draussen. Der wird schon wissen warum. Von mir aus ist mit dieser Aussage alles gesagt.
Meine Meinung:
"In Friedenszeiten" keine Risikos eingehen! Ausrüstung kann man ersetzen. Das Leben nicht!
Heizen war hier auch im Gespräch:
Falls man eine Nacht frieren muss (zB. Fluchtszenario. Ach die Welt geht für viele hier immer im Winter bei -200°unter), dann friert man halt!
Man wird da eh nicht viel schlafen.
Der menschliche Körper generiert im Durchschnitt 80° an Wärme pro Stunde verteilt. Wenn man zu zweit ist, sind es schon 160° wenn man sich ankuschelt. Diese Wärme sollte man ausnützen. Silberbeschichtete Zelte (sind wegen ihrem Gewicht out. Ich weiss) helfen da ungemein!