Was würdet ihr noch kaufen wenn.....

  • An sich sollte sich diese Frage für Prepper ja nicht stellen.
    Einmal nur angenommen: Es ist bereits erkennbar dass das Stromnetz in den nächsten Stunden zusammenbrechen wird,
    würdet ihr eure Vorräte noch aufbessern und
    welche Lebensmittel, welche Artikel würdet ihr dabei bevorzugen?????

    Aus heutiger Überlegung würde ich Brot, Haltbarmilch, Hartkäse, Eier kaufen, da diese für ein paar Tage leicht lagerbar wären.
    LG
    Grauer Wolf

  • Obst, Brot, Käse, Stangenwurst, Eier und Eis. Auf letzteres würden wir länger verzichten müssen, ungekühlt kann man es nicht einlagern und bei dem momentanen Wetter hällt es sich locker für 1 Woche

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Im Moment wärn es warscheinlich Wintergemüse wie Kürbis, Kraut, Kartoffeln, Karotten, Ronen, Chinakohl, alles was sich ohne Kühlschrank gut im Keller lagern lässt. An Obst Bananen, Orangen, Zitronen, Granatäpfel, Ananas. Dazu Eier, Milch, Joghurt/Skyr und Hartkäse.

    "Das strategisch Gewünschte muss mit dem taktisch Möglichen übereinstimmen."
    Bernard Law Montgomery, 1. Viscount Montgomery of Alamein, KG, QCB, DSO, PC

  • Ich würde bei Obst und Gemüse zuschlagen.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Da wir generell auf energieunabhängige Vorräte setzen, ist die Kühlung derzeit egal. Abgesehen von den Außentemperaturen, die auch TK-Ware, durchaus zwischen den Fenstern, erträglich halten. Bei uns sind es Konserven und Eingemachtes, die eine stromunabhängige Ernährung ermöglichen. Und damit sind wir gut bedient.

    Wegen des Lichtes, müssen wir uns auch keine Sorgen machen, habe in Tallinn bei Bauhaus eine 40cm hohe Petroleumlampe un € 9,45 gekauft (ordentliche Ware, pulverbeschichtet dann haben wir noch weitere chinesischce Billig-Produkte, die aber funktionieren. Von Kerzen und Teelichtern, ganz zu schweigen. Also würde uns ein Stromausfall für kurze Zeit nur romantische Stimmung, nicht aber Panik bescheren.

    Für die Erwärmung: Esbit-Kocher.

  • Ich würd schön zuhause bleiben und zusehen, wie die Leute die keine Vorräte haben und Prepper,
    die noch schnell Frischwaren einkaufen wollen würden,
    einen Stress kriegen und sich um Krauthäuptel und anderes Gemüse raufen täten. ;-)

    LG Sepp

  • Wenn ich wüsste,das der Stromausfall in absehbarer Zeit vorüber wäre(sagen wir mal 3-4 Wochen bis zu einen halben Jahr)
    H-Milch,Eier,Salami-Kantwurst,Brot und Semmeln. Äpfel hab ich genug im Keller^^
    Verdünnungssaft ........und Süsses

    Uhhhh aufs wichtigste ganz vergessen,Kartoffel und Zwiebelvorrat aufstocken, 1 Kilo Salz

    MfG

  • Ich würde noch schnell Geld abheben.......kein Strom = kein Bankomat etc.......
    Alles andere ist vorhanden.

  • Ich würde wenn ich ein Auto hätte noch einmal voll tanken.

    Die Zapfsäulen funktionieren nicht mehr wenn die Tankstellen keine Notstromversorgung haben.

  • Ich weiß nicht ob das gilt aber ich würde billige Notstromer samt Betriebsmittel kaufen. Läßt sich sicher ein gutes Geschäft damit machen.
    Wenn nur Lebensmittel erwähnt werden sollen dann wahrscheinlich Eier, Wurst und Käse.

    LG Wolfgang

  • Jetzt isses eh zu spät, aber angenommen ich wäre heute um 17:00 Uhr zuhause gesessen und hätte die Nachricht erfahren, dass ein gewaltiger Sonnensturm auf die Erde zurast und man davon ausgehen muss, dass nachts die Stromversorgung beeinträchtigt werden würde.

    Dann würde ich mir Bargeld schnappe und den Jet Protector in die Jackentasche und würde 3 Minuten zu Fuß zur nächsten Apotheke laufen. Auf dem Weg ist ein Geldautomat. Wenn die Schange nicht zu groß ist würde ich abheben was geht. In der Apotheke würde ich versuchen, ob mir die Verkäufer Antibiotika und Schmerzmittel ohne Rezept gibt. Ich würde sie auch fragen, ob sie die Nachrichten verfolgt hat und ob sei ein Konzept hat ihre sensiblen Medikamente bei einem längeren Stromausfall zu kühlen und falls nein, ob ich ihr da Hilfe anbieten könnte. Ich rate ihr bei Ladenschluss alle Geräte vom Netz abzustecken.

    Falls ich Antibiotika und Schmerzmittel bekäme ginge ich nach Hause, dabei komm ich an einem kleinen Outdoorladen vorbei, vielleicht nehm ich mir noch ein paar Schuhe mit.

    Falls noch sinnvoll möglich würde ich dann in einer zweiten Runde mit dem großen Rucksack in den Supermarkt gehen, falls der schon rappelvoll ist dann halt nicht. Dort halt die Dinge kaufen, die schnell fehlen würden, weil ich davon kaum Vorräte haben: Eier, Salami, Käse, Milch, Gemüse und Obst, Mehl, etc...

    Zuhause kontaktiere ich Freunde und Verwandte und sammle Wasser wo möglich (Badewanne, leere Flaschen, etc...). Ich drehe die Heizung voll auf und wärme die Bude gut vor. Für hete nacht sind hier -11°C angesagt, die kommenden Tage eher um den Gefrierpunkt herum. Ich lade soviele Akkus auf wie möglich (viele Li-Ionen Akkus lagere ich nur halb voll), die ungenutzten Geräte trenne ich vom Netz. Auch die LED Leuchtmittel schraube ich aus dem Sockel. Sensible Elektronik verpacke ich in Alufolie, davon hab ich mehr als genug.
    Ins Gefrierfach stelle ich soviele PET Flaschen mit Wasser-Glycol gemsich wie noch rein passen und drehe auf die höchste Stufe.

    Aus dem Kellerabteil hole ich mir die dort eingelagerten 12x 5l Wasser sowie die 3 Kartons NRG5 sowie meine Fahrräder und Fahrradersatzteile nach oben in die Wohnung. Vom Dachboden hole ich mir die ca. 80 MSF-1a Gaskartuschen und den großen Karton mit Teelichtern in die Wohnung. Einfach um Diebstahl vorzubeugen.

    Ein paar PET Flaschen mit Wasser stelle ich auf dem Balkon auf dass sie in der kalten Nacht gefrieren mögen...

    Ein Batterieradio lasse ich an sowie 2-3 Teelichter, so 1-2 Stunden vor dem erwarteten "Einschlag" stecke ich dann alle Geräte ab und hocke mich mit einer alten Digitalkamera und einem Fernglas ans Fenster um auf die "Polarlichter" zu warten...

    Mein Schwachpunkt beim Preppen im 4. Stock in der Großstadtwohnung ist die Wasserversorgung. Das ist aber nichts, was ich "schnell noch" ändern könnte, außer die Badewanne voll laufen zu lassen...

    Ansonsten brauche ich nichts so dringend, dass es das Risiko wert wäre, sich in einem panischen Mob zu befinden. Wenn sich was sinnvoll noch kaufen lässt ist das gut, gerade bei den Dingen die ich eben nicht in großen Mengen lagern kann/will, aber das meiste überlasse ich den eben den anderen...

    MfG

  • Ich würde im Baumarkt meine Kreditkarte zum Glühen bringen: Allerlei Handwerkszeug, Benzinkanister (die am Rückweg vollgetankt werden), und Holz soviel in und auf das Auto passt.

    There is no such thing as too much backup!

  • Ich würde Hauptsächlich "Energie" (Holzbriketts, Holzkohle, Treibstoff, Batterien, Gaskartuschen.... ) aufstocken. Auf frische Nahrungsmittel könnte ich auch für einige Zeit auch verzichten.

  • Ich würe vorallem eines versuchen: Weder in Panik, noch in Shoppingwahn zu verfallen. Ein Vorrat an Bargeld, sollte immer als Notgroschen vorhanden sein. Also Bankomatbesuch - unnötig. Wozu auch? sollten die Fressensbestände ausreichend sein, brauchen wir auch nichts zu kaufen.

  • Ich würde ebenfalls nicht in Panik verfallen. Nur dort einkaufen, wo kein reines Chaos herrscht. Und Standartsachen für die ersten Tage wie Brot, Obst, Gemüse und Getränke kaufen. Je nach Jahreszeit bzw. Aussentemperatur auch noch Kühl-/Tiefkühlprodukte.
    Brauch ich nicht unbedingt, aber wenn es noch geht. Mehr ist immer gut.
    Ev. Noch die Autos volltanken.
    Aber wenn die Stimmung eher nach Weltuntergang wirkt, kann man es lassen, oder sls Sport sehen, was man noch bekommt.

    FORTES FELIX SUNT

  • Ich würde als erstes meine Angehörigen informieren und anweisungen geben was die sich holen sollen, und hoffen das wenigstens ein paar das auch machen.
    Dann würde ich geld holen bzw wenns zu voll ist lieber lebensmittel kaufen.
    H-milch, käse, wurst, bananen, gurke, paprika, getränke, schokolade.
    Wenn ichs noch schaffe zur apotheke, und wenn dann noch zeit ist, gaskartuschen.

    Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur.

  • Auch hauptsächlich Energie in Form von Treibstoffen. Versorgungstechnisch bin ich gut aufgestellt weswegen ich mich sicher nicht ums letzte Toastbrot raufen geh. Da nütz ich die Zeit lieber um geordnet aus der Stadt in die BOL verlegen zu können.

    viribus unitis - acta non verba

  • Obst, Gemüse und ein paar Molkereiprodukte. Kalorien für ein paar Wochen sind ja gebunkert, und Vitamintabletten und Milchpulver gibts auch, aber frische Sachen sind doch besser.

    Ah, und vielleicht ein paar Packungen Kaffee...

  • Ich würde wirklich nur mehr raus gehen und Dinge wie länger haltbare Wurst und Würstel kaufen bzw. noch Geld abheben, wenn nicht schon wild herum laufende Menschen auf den Straßen unterwegs sind. Denn ansonsten wäre mir die Gefahr zu groß.

    Hoffe das Beste, aber sei auf das Schlimmste vorbereitet!

  • Da wir kein Auto besitzen, müssen wir uns auch nicht um Treibstoff kümmern. Und ehrlich gesagt, sehe ich in diesen permanenten "Shoppingwahn" eher eine misslungene Prepperfähigkeit. Wer sich erst vor dem prognostizierten Stromausfall eindecken möchte - steht vor dem PLÖTZLICHEN Stromausfall auch nicht gut da.

    Warum Hartwürste, Konserven, etc bunkern - wenn der Vorrat ohnehin gut bestückt ist?? Ich würde mich eher auf das Verhalten meiner Mitmenschen konzentrieren. Aber KAUFEN, würde ich praktisch nichts.